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Bearbeiten Des Rhythmischen Feelings (Groove) - Yamaha PortableGrand DGX-670 Referenzhandbuch

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Bearbeiten des rhythmischen Feelings (Groove)

Die nachfolgenden Anweisungen beziehen sich auf Schritt 6 der allgemeinen Vorgehensweise auf Seite
27. Auf der Seite Groove können Sie das Timing und die Anschlagstärken aller Noten ändern, und das
Seite
rhythmische Empfinden (Feeling) jedes Kanals der aktuellen Section beeinflussen, die auf der Seite Basic
oder mit der Bedienfeldtaste ausgewählt wurde.
1
Verwenden Sie auf der Seite Groove die Cursor-Tasten [][], um das Edit-Menü
auszuwählen, und bearbeiten Sie dann die Daten mit den Tasten [1 ]–[7 ].
3
1 Groove
Hiermit können Sie durch subtile Änderungen des Style-Timings der Musik ein Swing-Feeling verleihen
oder andere Rhythmen erzeugen. Die Groove-Einstellungen werden auf alle Kanäle der auf der Basic-
Seite ausgewählten Section angewendet.
[1 ]/
[2 ]
[3 ]/
[4 ]
[5 ]
[6 ]/
[7 ]
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DGX-670 – Referenzhandbuch
Cursor-Tasten [][]
Original Beat
Legt die Beats (Schläge) fest, auf die das Timing von „Groove"
angewendet werden soll. Anders gesagt: Wenn 8 Beat ausgewählt ist, wird
das Timing von „Groove" auf die Achtelnoten angewendet, wenn 12 Beat
ausgewählt ist, wird das Timing von „Groove" auf Achteltriolen
angewendet.
Beat Converter
Führt eine tatsächliche Änderung des Timings der (oben im Parameter
Original Beat angegebenen) Schläge auf den ausgewählten Wert durch.
Beispiel: wenn Original Beat auf 8 Beat und Beat Converter auf „12"
eingestellt sind, werden sämtliche Achtelnoten der Section zu einem
Achteltriolen-Timing verschoben. Die Einstellungen „16A" und „16B" des
Beat Converter, die bei der Einstellung von Original Beat auf 12 Beat
angezeigt werden, sind Varianten einer zugrunde liegenden
Sechzehntelnoten-Einstellung.
Swing
Erzeugt ein „Swing"-Feeling durch Verschieben des Timings der „Back Beats"
entsprechend der Einstellung des obenstehenden Parameters Original Beat.
Wenn beispielsweise Original Beat auf 8 Beat eingestellt ist, verzögert der
Parameter „Swing" in jedem Takt den zweiten, vierten, sechsten und achten
Taktschlag und erzeugt so ein Swing-Feeling. Die Einstellungen von „A" bis
„E" entsprechen verschiedenen Graden des Swings, wobei „A" den sanftesten
und „E" den deutlichsten Swing-Effekt erzeugt.
Fine
Wählt eine Reihe von Groove-„Vorlagen" aus, die auf die ausgewählte
Section anzuwenden sind. Die Push-Einstellungen bewirken, dass bestimmte
Schläge früher gespielt werden, wohingegen Heavy-Einstellungen das
Timing bestimmter Schläge verzögern. Die nummerierten Einstellungen
(2, 3, 4, 5) legen fest, welche Beats betroffen sind. Alle Schläge bis zum
angegebenen Schlag – nicht jedoch der erste Schlag – werden vorzeitig bzw.
verzögert gespielt (wenn z.B. 3 ausgewählt ist, der zweite und der dritte
Schlag). In jedem Falle erzeugt Typ „A" den geringsten, Typ „B" einen
mittelstarken und Typ „C" den maximalen Effekt.

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