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Mercedes-Benz V-Klasse Betriebsanleitung Seite 190

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Fahrhinweise
188
®
AdBlue
®
AdBlue
ist nicht überall im Ausland in ausrei-
chender Qualität erhältlich. Prüfen Sie daher
insbesondere vor Fahrten ins außereuropäische
Ausland den AdBlue
sen Sie sich in einer qualifizierten Fachwerkstatt
beraten.
Informationen zu AdBlue
„Betriebsstoffe und Füllmengen" (
Abblendlicht
Allgemeine Hinweise
In Ländern, in denen auf der anderen Straßen-
seite als im Zulassungsland gefahren wird, müs-
sen Sie die Scheinwerfer auf symmetrisches
Abblendlicht umstellen. Dadurch wird der
Gegenverkehr nicht geblendet. Das symmetri-
sche Abblendlicht leuchtet den Fahrbahnrand
nicht mehr so weit und so hoch aus.
Fahrzeuge mit Halogen-Scheinwerfern
Eine Umstellung der Scheinwerfer auf symmet-
risches Abblendlicht ist nicht erforderlich. Die
gesetzlichen Anforderungen der Länder, in
denen auf der anderen Straßenseite als im
Zulassungsland gefahren wird, werden auch
ohne Umstellung erfüllt.
Fahrzeuge mit LED-Scheinwerfern
Sie können das Abblendlicht über das Menü
Einstellungen
Licht
Im Untermenü
Funktion
Abblendlicht Einstellung für
Rechtsverkehr
zwischen
Y
um (
Seite 255).
Sie können das Abblendlicht für Rechts- oder
Linksverkehr auch in einer qualifizierten Fach-
werkstatt umstellen lassen.
X
Stellen Sie das Abblendlicht vor dem jeweili-
gen Grenzübertritt bei der Einreise und bei der
Rückkehr möglichst nahe an der Grenze um.
Wenn die aktuelle Einstellung nicht der Län-
derausführung Ihres Fahrzeugs entspricht,
stehen das Autobahnlicht und das erweiterte
Nebellicht nicht zur Verfügung.
Bahntransport
Der Transport Ihres Fahrzeugs mit der Bahn
kann in einigen Ländern aufgrund unterschied-
®
Y
Vorrat (
Seite 252). Las-
®
finden Sie unter
Y
Seite 362).
im Bordcomputer umstellen.
schalten Sie über die
Linksverkehr
und
licher Tunnelhöhen und Verladenormen einge-
schränkt sein oder besondere Maßnahmen
erfordern.
Informationen hierzu erhalten Sie in jedem
Mercedes-Benz Servicestützpunkt.
Bremsen
Wichtige Sicherheitshinweise
G
WARNUNG
Wenn Sie auf glatter Fahrbahn zurückschal-
ten, um die Bremswirkung des Motors zu
erhöhen, können die Antriebsräder die Haf-
tung verlieren. Es besteht erhöhte Schleuder‑
und Unfallgefahr!
Schalten Sie nicht auf glatter Fahrbahn
zurück, um die Bremswirkung des Motors zu
erhöhen.
Gefällstrecken
Eine dauerhafte Betätigung des Bremspe-
!
dals verursacht die übermäßige und vorzei-
tige Abnutzung der Bremsbeläge.
Dies gilt auch für das automatische Bremsen,
wenn Sie TEMPOMAT, SPEEDTRONIC oder
DISTRONIC PLUS eingeschaltet haben.
Schalten Sie deshalb bei einem langen und stei-
len Gefälle, auch bei Fahrzeugen mit Automa-
tikgetriebe, frühzeitig in einen niedrigeren Gang.
Bei Fahrzeugen mit Automatikgetriebe ohne das
Getriebeprogramm M müssen Sie dazu frühzei-
tig den Schaltbereich auf 2 oder 1 begrenzen
Y
(
Seite 175).
Beachten Sie dies insbesondere bei einem bela-
denen Fahrzeug und bei Fahrten mit einem
Anhänger.
So nutzen Sie die Bremswirkung des Motors
zum Halten der Geschwindigkeit und müssen
weniger bremsen. Dadurch entlasten Sie die
Betriebsbremse und vermeiden, dass die Brem-
sen überhitzen und zu schnell verschleißen.
Hohe und geringe Beanspruchung
G
WARNUNG
Wenn Sie während der Fahrt den Fuß auf dem
Bremspedal ruhen lassen, kann die Bremsan-

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