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cond13
CS13
BS13
CB13
Abb. 6: Festlegung der maximalen Dauer des Einschaltsignals
Die maximale Dauer des Einschaltsignal wird
durch die Einstellung von t
das externe Befehlssignal während des Schließ-
ens verschwindet, wird auch das von der Stufe
ausgegebene Einschaltsignal zurückgesetzt. Dies
erfolgt jedoch so, daß das Einschaltsignal eine
cond13
CS13
BS13
CB13
CSF13
Abb. 7: Festlegung des Grenzwertes für die Meldung eines immer noch anstehenden Signals
Die Einstellung der Impulsdauer kann auch zur
Festlegung des Grenzwertes für ein Befehlssignal
genutzt werden, das zu lange ansteht. Der Alarm
ist nur für Systeme (Abb. 5), von Bedeutung,
in denen die Dauer des Einschaltsignals immer
kürzer als die eingestellte Zeit t
tus des Leistungsschalters wird an das Steuer-
gerät gemeldet, das dann die Dauer des Befehls-
signals an das Synchrocheckrelais und gleich-
zeitig auch die Dauer des Einschaltsignals fest-
legt. Falls das externe Befehlssignal CS13 noch
ansteht, wenn das Einschaltsignal nach Ablauf
t < t
pulse
Mindestdauer von ca. 100 ms besitzt. Falls das
bestimmt. Falls
externe Befehlssignal länger als die mit t
pulse
eingestellte Zeit ansteht, wird das Einschalt-
signal nach Ablauf der eingestellten Höchst-
dauer zurückgesetzt (Achtung! Alarm CSF13 in
Abb. 7).
t = t
pulse
der Zeit t
Meldesignal CSF13 aktiviert. Das Signal mel-
det, daß das Steuergerät das externe Befehls-
signal nicht zurückgesetzt hat, obwohl der
Leistungsschalter innerhalb der Zeit t
ist. Der Sta-
schlossen wurde. Wenn die Dauer eines externen
pulse
Standard-Befehlssignals unter normalen Bedin-
gungen die Maximaldauer des Einschaltsignals
ständig überschreitet, ist das Meldesignal abzu-
schalten, um unnötige Alarmierungen zu ver-
meiden. Der Alarm kann über Schaltergruppe
SGR aktiviert oder deaktiviert werden.
zurückgsetzt wird, wird das
pulse
pulse
ge-
pulse
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