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Mitsubishi Electric FR-F 700 Bedienungsanleitung Seite 286

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Analoge Frequenzvorgabe (Klemmen 1, 2 und 4)
HINWEISE
Bei der arithmetischen Überlagerung ist die Ausgangsfrequenz die Summe aus dem Fre-
quenzsollwert an Klemme 1 und dem Frequenzsollwert an Klemme 2 bzw. 4.
Bei der prozentualen Überlagerung lässt sich die Ausgangsfrequenz um den an Klemme 2
eingestellten prozentualen Wert (50–150 %), bezogen auf das an Klemme 1 bzw. 4 anlie-
gende Sollwertsignal verändern. (Liegt an Klemme 1 bzw. 4 kein Sollwertsignal, ist keine
Überlagerung durch ein Signal an Klemme 2 möglich.)
Eine Änderung der maximalen Ausgangsfrequenz bei maximaler Eingangsspannung bzw.
maximalem Eingangsstrom kann über Parameter 125 oder 126 eingestellt werden. Dabei
muss kein Eingangssignal anliegen. Eine Einstellung von Parameter 73 hat keinen Einfluss
auf die Beschleunigungs-/Bremszeit.
Wenn Parameter 22 auf den Wert „9999" gesetzt ist, wird die Klemme 1 für die Einstellung
der Stromgrenze genutzt.
Sollwertvorgabe über analoge Eingangsspannung
Die Vorgabe des Sollwertsignals erfolgt an den Klemmen 2-5 in einem Spannungsbereich von
0–5 V DC (oder 0–10 V DC). Bei 5 bzw. 10 V wird die maximale Ausgangsfrequenz ausgegeben.
Das Sollwertsignal kann unter Verwendung der internen 5-V-/10-V-Spannungsquelle oder einer
externen Spannungsquelle erzeugt werden. Die interne 5-V-Spannung liegt an den Klemmen
10-5 und die 10-V-Spannung an den Klemmen 10E-5 an.
Rechtslauf
Rechtslauf
6 - 156
0–5 V DC
Frequenz-
vorgabe
Vorgabe des Frequenzsollwerts
über Klemme 2 (0–5 V DC)
0–10 V DC
Frequenz-
vorgabe
Vorgabe des Frequenzsollwerts
über Klemme 2 (0–10 V DC)
Abb. 6-87:
Frequenzvorgabe über Spannung 0–5 V DC
Abb. 6-88:
Frequenzvorgabe über Spannung 0–10 V DC
Parameter
I001182E
I001183E

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