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Siemens SIMATIC Microbox PC 420 Betriebsanleitung Seite 145

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Abkürzung
Begriff
PCMCIA
Personal Computer Memory Card
International Association
PE
Protective Earth
PG
Programmiergerät
POST
Power On Self Test
PS/2
Personal System 2
PXE
Preboot Execution Environement
RAID
Redundant Array of Independent
Disks
RAM
Random Access Memory
RI
Ring Input
ROM
Read-Only Memory
RS 485
Reconciliation Sublayer 485
RTC
Real Time Clock
RTS
Reliable Transfer Service
RxD
Receive Data
SCSI
Small Computer System Interface
SDRAM
Synchrones DRAM
SIMATIC Microbox PC 420
Betriebsanleitung, Ausgabe 05/2006, A5E00344126-03
Erklärung
Vereinigung von ca. 450 Mitgliedsfirmen der Computerbranche
mit dem Hauptziel, weltweit Standards für die Miniaturisierung
und flexible Nutzung von PC-Erweiterungskarten festzulegen
und dem Markt damit eine Basistechnologie zur Verfügung zu
stellen.
Programmiergerät in spezieller industrietauglicher und
kompakter Ausführung. Ein PG ist komplett ausgestattet für die
Programmierung der SIMATIC-Automatisierungs-systeme.
Nach dem Einschalten des Computers vom BIOS
durchgeführter Selbsttest, der beispielsweise die Speicherchips
des Arbeitsspeichers oder die Grafikkarte auf eventuelle Fehler
untersucht. Werden während dieses Prüfvorgangs Fehler
festgestellt, so meldet sich der Computer durch akustische
Signale und zeigt die jeweilige Fehlerursache auf dem
Bildschirm an.
Eine von IBM Ende der 1980er Jahre eingeführte
Personalcomputer-Architektur, die das offene System des
PC-AT/XT ablösen sollte.
Software zum Starten neuer, unbespielter PCs über das Netz
Redundantes Festplattenarray. Ein Verfahren zur
Datenspeicherung, bei dem die Daten zusammen mit
Fehlerkorrekturcodes (z. B. Paritätsbits) auf mindestens zwei
Festplattenlaufwerken verteilt gespeichert werden, um Leistung
und Zuverlässigkeit zu erhöhen. Das Festplattenarray wird
durch Verwaltungsprogramme und einen Festplattencontroller
zur Fehlerkorrektur gesteuert. RAID wird meist für
Netzwerkserver eingesetzt.
Haupt- bzw. Arbeitsspeicher eines Computers mit direktem
Zugriff, bei dem Daten sowohl gelesen als auch verändert
werden können.
Ankommender Ruf
Halbleiterspeicher, auf dem Daten oder Programme bereits
während des Herstellungsprozesses dauerhaft abgelegt
werden. Die auf einem ROM-Chip gespeicherten Informationen
können nur gelesen und nicht gelöscht, der Speicher selbst
auch nicht wieder beschrieben werden.
Bidirektionales Bussystem, das für bis zu 32 Teilnehmer
konzipiert ist.
Echtzeituhr
Sendeteil einschalten
Datenübertragungssignal
Schnittstelle für den Anschluss von SCSI-Geräten (z.B.
Festplattenlaufwerke, CD-ROM-Laufwerke)
Eine Bauform dynamischer Halbleiterbausteine (DRAM), die mit
höheren Taktraten betrieben werden kann als konventionelle
DRAM-Schaltkreise.
Dies wird durch Blockzugriffe ermöglicht, bei denen das DRAM
jeweils die Adresse der nächsten anzusprechenden
Speicheradresse angibt.
Abkürzungen und Glossar
19.1 Abkürzungen
19-5

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