Inhaltszusammenfassung für Siemens Simatic PC 477B
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______________ Einleitung SIMATIC Industrie PC SIMATIC Panel PC 477B ______________ Sicherheitshinweise ______________ Beschreibung SIMATIC Einsatzplanung und ______________ Vorbereitung Industrie PC ______________ Einbauen/Anbauen SIMATIC Panel PC 477B ______________ Anschließen ______________ Betriebsanleitung Bedienen ______________ Inbetriebnehmen ______________ Integration ______________ Funktionen Erweiterungen und ______________ Parametrierungen ______________ Instandhalten und Warten...
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Das Gerät darf nur für die im Katalog und in der technischen Beschreibung vorgesehenen Einsatzfälle und nur in Verbindung mit von Siemens empfohlenen bzw. zugelassenen Fremdgeräten und -komponenten verwendet werden. Der einwandfreie und sichere Betrieb des Produktes setzt sachgemäßen Transport, sachgemäße Lagerung, Aufstellung und Montage sowie sorgfältige Bedienung und Instandhaltung voraus.
Inhaltsverzeichnis Einleitung..............................7 Vorinformation..........................7 Wegweiser durch die Betriebsanleitung ..................8 Sicherheitshinweise ........................... 9 Allgemeine Sicherheitshinweise ....................9 Beschreibung............................11 Übersicht ............................11 Anwendungsbereich ........................12 Merkmale .............................13 Zubehör............................14 Windows XP Embedded ......................15 Aufbau............................16 3.6.1 Äußerer Aufbau..........................16 3.6.2 Anschlusselemente........................18 3.6.3 Betriebsanzeigen .........................20 Einsatzplanung und Vorbereitung......................21 Transport............................21 Liefereinheit auspacken und überprüfen ..................22 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen..........23...
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Inhaltsverzeichnis Bedienen ..............................45 Gerät mit Tastenfront ........................45 7.1.1 Sicherheit ............................ 45 7.1.2 Übersicht ............................. 46 7.1.3 Tasten ............................47 7.1.3.1 Steuertasten..........................47 7.1.3.2 Alphanumerische und numerische Tasten.................. 48 7.1.3.3 Cursortasten..........................49 7.1.3.4 Externe Tastaturen........................50 Gerät mit Touchscreen........................ 51 7.2.1 Touchscreen bedienen........................
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Inhaltsverzeichnis Instandhalten und Warten........................83 12.1 Gerätefront reinigen ........................83 12.2 Hardwarekomponenten ein-/ausbauen..................84 12.2.1 Reparaturen ..........................84 12.2.2 Pufferbatterie austauschen ......................85 12.3 Betriebssystem Windows XP Embedded neu installieren ............87 12.3.1 Allgemeines Vorgehen zur Installation ..................87 12.3.2 Lieferzustand der Software mit Hilfe der Restore CD wieder herstellen ........87 12.3.3 Partitionierung der CompactFlash-Karte ..................88 12.3.4...
Einleitung Vorinformation Zweck des Handbuches Dieses Handbuch enthält alle Informationen, die Sie für die Inbetriebnahme und die Nutzung des SIMATIC Panel PC 477B benötigen. Es richtet sich sowohl an Programmierer und Tester, die das Gerät selbst in Betrieb nehmen und mit anderen Einheiten (Automatisierungssysteme, Programmiergeräte) verbinden, als auch an Service- und Wartungstechniker, die Erweiterungen einbauen oder Fehleranalysen durchführen.
Einleitung 1.2 Wegweiser durch die Betriebsanleitung Wegweiser durch die Betriebsanleitung Inhaltsstruktur Inhalt Inhaltsverzeichnis Detaillierte Gliederung der Dokumentation mit zugehörigen Seiten-/Kapitelangaben. Einleitung Zweck, Aufbau und Beschreibung der inhaltlichen Schwerpunkte. Sicherheitshinweise Alle allgemein gültigen sicherheitstechnischen Aspekte, die aus gesetzlichen Vorgaben und aus Produkt-/Systemsicht bei der Installation, bei der Inbetriebnahme und beim Betrieb zu beachten sind.
Sicherheitshinweise Allgemeine Sicherheitshinweise Vorsicht Beachten Sie bitte die Sicherheitshinweise auf der Rückseite des Deckblatts dieser Dokumentation. Erweiterungen am Gerät sollten Sie nur dann vornehmen, wenn Sie dazu vorher die relevanten Sicherheitshinweise gelesen haben. Dieses Gerät entspricht den einschlägigen Sicherheitsbestimmungen nach IEC, EN und UL. Falls Sie über die Zulässigkeit der Aufstellung in der vorgesehenen Umgebung Zweifel haben, wenden Sie sich bitte an unsere Service-Ansprechpartner.
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Sicherheitshinweise 2.1 Allgemeine Sicherheitshinweise Batterie In diesem Gerät befindet sich eine Lithium-Batterie. Batterien dürfen nur von Fachpersonal getauscht werden. Vorsicht Explosionsgefahr bei unsachgemäßem Austausch der Batterie. Ersatz nur durch denselben oder einen vom Batteriehersteller empfohlenen gleichwertigen Typ. Bei der Entsorgung von Batterien sind die örtlichen gesetzlichen Vorschriften zu beachten.
Beschreibung Übersicht Features Der SIMATIC Panel PC 477B verfügt über eine hohe Industriefunktionalität. ● Kompakte Bauform ● Wartungsfreier Betrieb ● Hohe Robustheit Gerätevarianten Der SIMATIC Panel PC 477B ist in folgenden Varianten verfügbar: Gerät mit Touchscreen Gerät mit Tastenfront 12"-LCD, 15"-LCD oder 19"-LCD 12"-LCD oder 15"-LCD SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Beschreibung 3.2 Anwendungsbereich Anwendungsbereich Der SIMATIC Panel PC 477B ist eine industrietaugliche Plattform für anspruchsvolle Aufgaben im Automatisierungsbereich. Das Gerät ist für den Einsatz direkt vor Ort an der Maschine konzipiert. Mit dem SIMATIC Panel PC 477B steht besonders für Maschinen-, Anlagen- und Schaltschrankbauer ein flexibles System für leistungsstarke und platzoptimierte Applikationen zur Verfügung: ●...
Beschreibung 3.4 Zubehör Überwachungs- und Sicherheitsfunktionen Überschreitung des zulässigen Temperatur • Betriebstemperaturbereichs Warnmeldungen vom Applikationsprogramm auswertbar • (lokal, via LAN) Funktionen sind optional erhältlich. Überwachungsfunktionen für den Programmablauf Watchdog • Für Fehlerfall Wiederanlauf parametrierbar • Warnmeldungen vom Applikationsprogramm auswertbar • (lokal, via LAN) LED-Anzeige Rechnereinheit 4 Leuchtdioden zur Anzeige von Systemzuständen, davon...
Beschreibung 3.5 Windows XP Embedded Windows XP Embedded Die Windows XP Embedded Abfüllung beinhaltet das Service Pack 2 (SP 2) und das Feature Pack 2007. Die Übersicht zeigt die wesentlichen Gerätefunktionen unter Windows XP Embedded: Funktion Version CompactFlash-Karte Enhanced Write Filter (EWF) Im RAM RAM(REG) Safecard on Motherboard (SOM) Verfügbar V 3.02...
Beschreibung 3.6 Aufbau 3.6.2 Anschlusselemente Anschlusselemente Bedieneinheit Lage der Anschlusselemente Bezeichnung Beschreibung 1 Anschluss USB 2.0 / 500 mA unter Dichtklappe Achtung Gewährleistung der Schutzklasse Wenn Sie die Dichtklappe über der USB-Schnittstelle lösen, um eine USB-Komponente anzuschließen, ist die Schutzklasse für das Gerät nicht mehr gewährleistet. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
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Beschreibung 3.6 Aufbau Anschlusselemente Rechnereinheit Lage der Anschlusselemente Bezeichnung Beschreibung DC 24 V Anschluss für DC 24 V-Stromversorgung Schutzleiter Anschluss für niederohmige Erdungsverbindung DVI-I Buchse 4 Anschlüsse USB 2.0 / 500 mA ETHERNET 2 Anschlüsse RJ45-Ethernet für 10/100/1000 Mbit/s Metallösen Ösen für Anschluss-Zugentlastungen via Kabelbinder PROFIBUS-DP/MPI...
Beschreibung 3.6 Aufbau 3.6.3 Betriebsanzeigen Betriebsanzeigen Anzeige Bedeutung Beschreibung Stromversorgung vom Netz getrennt GRÜN Versorgungsspannung liegt an Watchdog-Statusanzeige Watchdog ausgeschaltet GRÜN Watchdog eingeschaltet, Überwachungszeit nicht abgelaufen Watchdog eingeschaltet, Überwachungszeit abgelaufen User-LED L1 GELB Kann von Anwenderprogrammen angesteuert werden Sammelfehler Kann von Steuerungsprogrammen (z.B.
Einsatzplanung und Vorbereitung Transport Trotz des robusten Aufbaus des Geräts sind die eingebauten Komponenten empfindlich gegen starke Erschütterungen und Stöße. Schützen Sie deshalb das Gerät beim Transport vor großen mechanischen Belastungen. Für den Versand und Transport des Geräts sollten Sie nur die Originalverpackung verwenden.
Einsatzplanung und Vorbereitung 4.2 Liefereinheit auspacken und überprüfen Liefereinheit auspacken und überprüfen Gerät auspacken Beachten sie beim Auspacken folgende Punkte: ● Wir empfehlen Ihnen die Originalverpackung nicht wegzuwerfen. Bewahren Sie diese für einen eventuellen Wiedertransport auf. ● Bitte bewahren Sie die mitgelieferten Unterlagen auf. Sie werden bei der Erstinbetriebnahme benötigt und gehören zum Gerät.
Einsatzplanung und Vorbereitung 4.3 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen Hinweis Der folgende Inhalt gilt nur für Geräte mit Tastenfront. Die Bedieneinheit enthält zwei waagrechte und zwei senkrechte Tastenreihen für die Funktionstasten und die Softkeys. Die Tasten belegen Sie bei Bedarf mit benutzerspezifischen Funktionen.
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Einsatzplanung und Vorbereitung 4.3 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen 1. Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Warnung Durch unbefugtes Öffnen können Sachschäden oder Gefahren für den Benutzer entstehen. Trennen Sie das Gerät vor dem Öffnen immer von der Stromversorgung. 2.
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Einsatzplanung und Vorbereitung 4.3 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen 4. Klappen Sie die Rechnereinheit entlang des Drehgelenks auf. Bild 4-2 Beispiel 12"-Touchscreen-Gerät: Rechnereinheit von Bedieneinheit trennen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
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Einsatzplanung und Vorbereitung 4.3 Beschriftungsstreifen für Funktionstasten und Softkeys anbringen Beschriftungsstreifen anbringen Achtung Beschädigungsgefahr Berühren Sie in keinem Fall die offen liegenden Bauteile der Bedieneinheit. Schieben Sie die Beschriftungsstreifen von der Rückseite der Bedieneinheit in die dafür vorgesehenen Schlitze ein. Bild 4-3 Geräterückseite mit Anschlüssen und Schlitzen für die Beschriftungsstreifen Schlitze für lange Einschubstreifen, vertikale Tastenreihen...
Einsatzplanung und Vorbereitung 4.4 Umgebungs- und Umweltbedingungen Umgebungs- und Umweltbedingungen Beachten Sie bei der Einsatzplanung folgende Punkte: ● Beachten Sie die klimatischen und mechanischen Umweltbedingungen in den Technischen Daten der Betriebsanleitung. ● Das Gerät ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen zugelassen. ●...
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Einsatzplanung und Vorbereitung 4.4 Umgebungs- und Umweltbedingungen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Einbauen/Anbauen Zulässige Einbaulagen Einbaulagen Für das Gerät ist nur der senkrechte Einbau mit zwei Einbaurichtungen von bis zu +15° und -15° oder bis zu +30° und -30° zulässig. Mit eingebauter CompactFlash-Karte Temperatur am Gerät Winkel A Winkel B Hinten Vorne 5°...
Einbauen/Anbauen 5.2 Befestigungs- und Montagearten Befestigungs- und Montagearten Montagearten Sie können das Gerät auf drei Arten montieren: ● in ein 19"-Rack ● auf einen Schwenkarm ● in einen Schaltschrank Befestigungsarten Sie können das Gerät auf zwei Arten befestigen: ● mit Spannbügeln. Spannbügel und Gewindestifte sind im Lieferumfang enthalten. ●...
Einbauen/Anbauen 5.3 Einbauhinweise Einbauhinweise Bevor Sie das Gerät einbauen, beachten Sie bitte folgende allgemein gültigen Einbauhinweise. ● Achten Sie darauf, dass die Schutzkontakt-Steckdose der Gebäudeinstallation leicht zugänglich ist und beim Einbau in einen Schaltschrank ein zentraler Netztrennschalter vorhanden ist. ● Positionieren Sie das Gerät so, dass der Bildschirm für den Benutzer ergonomisch günstig ist.
Einbauen/Anbauen 5.4 Einbauausschnitt anfertigen Warnung Funktionstest bei Einbau des Geräts in Maschinen oder Anlagen durchführen Zur notwendigen Vermeidung der Gefährdung von Personen sind, entsprechend der Ergebnisse einer Risikoanalyse, zusätzliche Schutzeinrichtungen an der Maschine oder Anlage erforderlich. Hierbei müssen insbesondere Programmierung, Parametrierung und Verdrahtung der eingesetzten Peripherie entsprechend der durch notwendige Risikoanalyse festgestellten Sicherheitsperformance (SIL, PL oder Kat.) erfolgen.
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Einbauen/Anbauen 5.4 Einbauausschnitt anfertigen Hinweis Einbaumaße können der Maßübersicht entnommen oder mit der in der Gerätelieferung enthaltenen Einbauschablone auf den Schrank übertragen werden. Tabelle 5-1 Maße für den Einbauausschnitt in mm Bedien- einheit Toleranz ±1 ±0,2 ±0,2 ±0,5 ±0,5 ±0,5 ±0,5 ±1 ±1...
Einbauen/Anbauen 5.5 Gerät mit Spannbügeln befestigen Gerät mit Spannbügeln befestigen Sie benötigen 6 Spannbügel, um das Gerät zu montieren. Diese sind im Lieferumfang enthalten. Notwendiges Werkzeug für die Spannbügelbefestigung: Aussensechskantschlüssel 2,5 mm. Bild 5-2 Aufbau eines Spannbügels Rackmontage Arbeitsschritte zur Befestigung des Geräts mit Spannbügeln Beachten Sie die Einbauhinweise.
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Einbauen/Anbauen 5.5 Gerät mit Spannbügeln befestigen Achtung Schaltschrankmontage: Materialstärke am Einbauausschnitt Achten Sie darauf, dass die Materialstärke am Einbauausschnitt maximal 6 mm beträgt. Beachten Sie die Angaben bei den Abmessungen im Kapitel "Einbauausschnitt anfertigen". Die Schutzart wird nur dann gewährleistet, wenn Folgendes eingehalten wird: 1.
Einbauen/Anbauen 5.6 Gerät mit Schrauben befestigen Gerät mit Schrauben befestigen Schutzart IP54 Diese Schutzart wird bei der Befestigung mit Schrauben gewährleistet. Achtung Schaltschrankmontage: Materialstärke am Einbauausschnitt Achten Sie darauf, dass die Materialstärke am Einbauausschnitt maximal 6 mm beträgt. Beachten Sie die Angaben bei den Abmessungen im Kapitel "Einbauausschnitt anfertigen". Die Schutzart wird nur dann gewährleistet, wenn Folgendes eingehalten wird: 1.
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Einbauen/Anbauen 5.6 Gerät mit Schrauben befestigen Bild 5-3 Vorgesehener Platz für Bohrungen an der Bedieneinheit Rackmontage Arbeitsschritte zur Befestigung des Geräts mit Schrauben Beachten Sie die Einbauhinweise. Bohren Sie die entsprechenden Löcher an der Bedieneinheit am vorgesehenen Platz von hinten vorsichtig heraus.
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Einbauen/Anbauen 5.6 Gerät mit Schrauben befestigen Schaltschrankmontage Arbeitsschritte zur Befestigung des Geräts mit Schrauben Beachten Sie die Einbauhinweise. Bohren Sie geeignete Löcher am vorbereiteten Einbauausschnitt gemäß den Angaben zu L4 und L5, wie bei den Abmessungen des Einbauausschnitts dargestellt. Bohren Sie die entsprechenden Löcher an der Bedieneinheit am vorgesehenen Platz von hinten vorsichtig heraus.
Anschließen Stromversorgung (DC 24 V) anschließen Vor dem Anschließen zu beachten Um das Gerät sicher und entsprechend den Vorschriften zu betreiben, ist zu beachten: Warnung Das Gerät darf nur an eine DC 24 V-Stromversorgung entsprechend NEC Class 2 bzw. LPS (Limited Power Source) angeschlossen werden. Verwenden sie zum Anschluss an die Versorgungsspannung den mitgelieferten Stecker.
Anschließen 6.1 Stromversorgung (DC 24 V) anschließen Anschließen von 12"- und 15"-Geräten Arbeitsschritte zum Anschließen des Geräts an die Stromversorgung DC 24 V Schalten Sie die DC 24 V-Stromquelle abschalten. Stromversorgung über Stecker anschließen (im Lieferumfang enthalten). Schutzleiter anschließen. Leistungsaufnahme Die Leistungsaufnahme bei 24 V beträgt 70 W.
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Anschließen 6.1 Stromversorgung (DC 24 V) anschließen Anschließen von 19"-Geräten Arbeitsschritte zum Anschließen des Geräts an die Stromversorgung DC 24 V DC 24 V-Stromquelle abschalten. DC-Stecker anschließen (1) DC 24 V (2) Masse (3) Schutzleiter Leistungsaufnahme Die Leistungsaufnahme bei 24 V beträgt 90 W. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Anschließen 6.2 Potentialausgleich anschließen Potentialausgleich anschließen Eine niederohmige Erdungsverbindung verbessert die Ableitung von Störungen, die über externe Stromversorgungskabel, Signalkabel oder Kabel zu Peripheriegeräten übertragen werden. Der Potentialausgleichsanschluss des Geräts befindet sich bei den Anschlusselementen der Rechnereinheit und ist mit folgendem Symbol gekennzeichnet: Bild 6-1 Potentialausgleich Potentialausgleich anschließen...
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Anschließen 6.2 Potentialausgleich anschließen ● Achten Sie darauf, dass der Querschnitt einer Potentialausgleichsleitung für den maximal fließenden Ausgleichsstrom dimensioniert ist. In der Praxis haben sich Potentialausgleichsleitungen mit einem Querschnitt von 16 mm bewährt. ● Verwenden Sie Potentialausgleichsleitungen aus Kupfer oder verzinktem Stahl. Verbinden Sie die Leitungen großflächig mit dem Erder oder Schutzleiter.
Anschließen 6.3 Peripherie anschließen Peripherie anschließen Achtung Industrietauglichkeit beachten Nur Peripheriegeräte anschließen, die Industrietauglichkeit gemäß EN 61000-6-2 besitzen. Hinweis Hot Plug-fähige Peripheriegeräte (USB) Hot Plug-fähige Peripheriegeräte (USB) dürfen während des Betriebs des PCs angeschlossen werden. Vorsicht Nicht Hot Plug-fähige Peripheriegeräte Nicht Hot Plug-fähige Peripheriegeräte dürfen nur angeschlossen werden, wenn die Stromversorgung des Geräts abgeschaltet ist.
Bedienen Gerät mit Tastenfront 7.1.1 Sicherheit Achtung Fehlbedienung Wenn Sie mehrere Tasten gleichzeitig betätigen, ist eine Fehlfunktion am Gerät nicht auszuschließen. Betätigen Sie Funktionstasten und Softkeys nur nacheinander. Fehlfunktionen der Anwendersoftware Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen immer die Security features der KeyTools. Sollten Sie diese dennoch deaktivieren, dann kann es bei der Benutzung der zusätzlichen Funktionstasten und Softkeys F13 bis S16 oder bei der Nutzung eigener Tastencodetabllen zu schwer wiegenden Fehlfunktionen der Anwendersoftware kommen.
Bedienen 7.1 Gerät mit Tastenfront 7.1.2 Übersicht Übersicht Die Anzahl der Tasten, ihre Beschriftung und Funktion ist bei allen Tastenfronten gleich. Die verschiedenen Fronttypen variieren in der Anordnung der Tasten, in der Größe und Art der Displays. Bild 7-1 Beispiel einer 12"-Tastenfront Display Alphanumerische Tasten Numerische Tasten...
Bedienen 7.1 Gerät mit Tastenfront 7.1.3 Tasten 7.1.3.1 Steuertasten Steuertasten Die Steuertasten lösen Editier- und Steuerungsfunktionen in den verschiedenen Applikationen aus. Bild 7-2 Steuertasten Abbrechen Quittieren Eingabe bestätigen Löschen Einfügen / Printscreen (in Verbindung mit F Applikationsspezifische Funktionen Tastencodes (siehe Tastencodetabelle im Anhang) Applikationsspezifische Funktionen Tastencodes (siehe Tastencodetabelle im Anhang) Umschalten von Kleinbuchstaben auf Großbuchstaben Funktionstaste...
Bedienen 7.1 Gerät mit Tastenfront 7.1.3.2 Alphanumerische und numerische Tasten Alphanumerische Tasten Über die alphanumerischen Tasten geben Sie Buchstaben, Sonderzeichen, das Leerzeichen und den Unterstrich ein. Bild 7-3 Alphanumerische Tasten 2 Unterstrich Leerzeichen Umschalten zwischen Kleinbuchstaben und Großbuchstaben In der Grundbelegung der alphanumerischen Tasten geben Sie Kleinbuchstaben ein. Um einen Großbuchstaben einzugeben, gehen Sie wie folgt vor: 1.
Bedienen 7.1 Gerät mit Tastenfront Numerische Tasten In der Grundbelegung der numerischen Tasten geben Sie die Ziffern "0" bis "9" und Sonderzeichen, z.B. den Dezimalpunkt ".", ein. Sonderzeichen, Rechenzeichen und Vorzeichen eingeben Die meisten alphanumerischen und numerischen Tasten sind zusätzlich mit Sonderzeichen, Rechenzeichen oder Vorzeichen belegt.
Bedienen 7.1 Gerät mit Tastenfront 7.1.3.4 Externe Tastaturen Das Tastatur-Layout wurde auf "Englisch/USA international" eingestellt. Wenn Sie eine externe Tastatur verwenden mit einem anderen Tastatur-Layout als "Englisch/USA international", stimmen die Tastencodes der internen und externen Tastatur unter Umständen nicht mehr überein. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Bedienen 7.2 Gerät mit Touchscreen Gerät mit Touchscreen Die 12''-Variante und die 15''-Variante unterscheiden sich in Abmessung und Größe des Displays. Die 12''- und die 19''-Variante besitzen keine seitlichen Bohrlochabdeckungen. Die folgende Abbildung zeigt exemplarisch die Frontansicht der 15''-Variante. Bild 7-5 Beispiel einer 15"-Touchscreenfront Display mit Touchscreen USB-Schnittstelle...
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Bedienen 7.2 Gerät mit Touchscreen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Inbetriebnehmen Bildschirmtastatur aktivieren Sie können das Gerät über eine virtuelle Bildschirmtastatur bedienen. Über diese geben Sie direkt am Touchscreen oder mit der Maus die Zeichen ein. Touch Input aufrufen Rufen Sie die Applikation "Touch input" auf dem Desktop auf. Die Bildschirmtastatur erscheint.
Inbetriebnehmen 8.2 Vor der Inbetriebnahme zu beachten Vor der Inbetriebnahme zu beachten Lieferzustand Das Betriebssystem Windows XP Embedded wird auf CompactFlash-Karte geliefert. Inbetriebnahmehinweise Vorsicht Beschädigungsgefahr des Gerätes Bei Betauung darf das Gerät erst nach einer Wartezeit von ca. 12 Stunden in Betrieb genommen werden.
Inbetriebnehmen 8.3 Inbetriebnahme Windows XP Embedded Inbetriebnahme Windows XP Embedded 8.3.1 Erstinbetriebnahme - Erstes Einschalten Betriebssystem einrichten Nach dem ersten Einschalten wird auf dem Computer automatisch das auf CompactFlash- Karte vorinstallierte Betriebssystem Windows XP Embedded eingerichtet. Gehen sie wie folgt vor: 1.
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Inbetriebnehmen 8.3 Inbetriebnahme Windows XP Embedded Gerät ausschalten Wenn sie mit Windows XP Embedded arbeiten, so benutzen sie zum Ausschalten immer Start > Shutdown. Hinweis Nach der Installation sollte bei Windows XP Embedded auf CompactFlash-Karte der Enhanced Write Filter eingeschaltet werden. Danach kann das Gerät über die Trennung von der Stromversorgung ausgeschaltet werden.
Inbetriebnehmen 8.4 Paneltyp einstellen Paneltyp einstellen Nach dem ersten Neustart des Geräts erscheinen verschiedene Dialoge auf dem Bildschirm, mit denen Sie die Treiber und Applikationen einstellen können. Paneltyp einstellen 1. Klicken Sie im Dialog "Panel Wizard" auf die Schaltfläche mit dem Paneltyp, der Ihrem Gerät entspricht.
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Inbetriebnehmen 8.4 Paneltyp einstellen Touchscreen-Kalibrierung Nach Beendigung des Dialogs "Panel Wizard" ist der Touch-Controller installiert. 1. Führen Sie die Kalibrierung des Touchscreens durch. Bild 8-3 Touchscreen-Kalibrierung starten 2. Bestätigen Sie mit "OK". SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Inbetriebnehmen 8.5 Gerät mit Tastenfront Gerät mit Tastenfront 8.5.1 KeyTools aktivieren SIMATIC KeyTools ist eine Auswahl von Applikationen für den SIMATIC Panel PC. Mit diesen Applikationen können Sie Tastencodes anpassen, die von der Tastenfront der Bedieneinheit gesendet werden. SIMATIC Key Tools besteht aus folgenden Applikationen: ●...
Inbetriebnehmen 8.6 Gerät mit Touchscreen Gerät mit Touchscreen 8.6.1 Touchscreen neu kalibrieren Wenn der Touchscreen beim Berühren nicht wie erwartet reagiert, dann wiederholen Sie die Kalibrierung. Vorgehensweise 1. Wählen Sie "Start > Programme > UPDD > Settings". Das Dialogfeld "UPDD Console" wird geöffnet. Bild 8-4 Punkt-Kalibrierung 2.
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Inbetriebnehmen 8.6 Gerät mit Touchscreen Warnung Fehlbedienung Wenn Sie den Touchscreen berühren, während Sie den Touchscreen einstellen oder der Bildschirmschoner aktiv ist, führt die SIMATIC Prozessvisualisierungs-Software, z.B. ProTool/Pro, die zufällig dahinter liegende Funktion aus. Vorsicht Berühren Sie immer nur einen Punkt des Touchscreens und nicht mehrere Punkte gleichzeitig.
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Inbetriebnehmen 8.6 Gerät mit Touchscreen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
PROFINET-Geräten wie z.B. ein CP1616 verwendet werden. RS232 Die serielle Schnittstelle kann zum Datenaustausch (beispielsweise via Terminal-Applikation) verwendet werden. Weitere Informationen Weitere Informationen finden Sie im Katalog und Online-Bestellsystem von Siemens A&D. http://mall.ad.siemens.com SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
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Integration 9.1 Integration in ein Automatisierungssystem SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen 10.1.1 Übersicht Folgende Einzelfunktionen sind implementiert: ● Temperaturüberwachung ● Watchdog Meldungen der Überwachungsmodule können an Applikationen weitergegeben werden. Für Windows XP Embedded stehen dazu auf den Geräten die SOM-Software (Safecard On Motherboard) und auf CD die DiagMonitor-Software (optional) zur Verfügung. Die DiagMonitor Software enthält die Überwachungssoftware, die Software für die zu überwachenden Stationen und eine Bibliothek zur Erstellung eigener Applikationen.
Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen 10.1.3 Watchdog (WD) Funktion Der Watchdog überwacht den Ablauf eines Programmes und meldet dem Anwender über verschiedene Reaktionen, wenn das Anwenderprogramm innerhalb der vorgegebenen Überwachungszeit den Watchdog nicht angesprochen hat. Beim Einschalten des Geräts oder nach HW-RESET (Kaltstart) ist der Watchdog im Ruhezustand, d.h.
Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen 10.1.4 Safecard on Motherboard (SOM) Diese Applikation dient der Überwachung der PC-Hardware (Temperatur und Watchdog) sowie der Anzeige der aktuellen Messwerte. Über ein grafisches Benutzerinterface kann die Applikation konfiguriert werden und auch die Temperaturüberwachung und Watchdog-Funktion können aktiviert werden. Ihr Gerät besitzt zwei Temperatursensoren, welche von der Applikation automatisch erkannt werden.
Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen 10.1.5 Enhanced Write Filter (EWF) Aufgabe und Funktion Der EWF (Enhanced Write Filter) ist eine Funktion, die nur unter Windows XP Embedded Betriebsystemen zur Verfügung steht. Er stellt einen vom Anwender konfigurierbaren Schreibfilter dar. Der Enhanced Write Filter ermöglicht es, Windows XP Embedded von schreibgeschützten Medien zu booten (z.B.
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Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen Besonderheiten beim Einsatz des Enhanced Write Filters (EWF) ● Wenn der EWF eingeschaltet ist, dann gehen bei Spannungsausfall die nach dem Boot-Vorgang erfolgten Änderungen auf Laufwerk C: verloren. Wenn Sie die Daten vor Verlust bei Spannungsausfall schützen wollen, dann empfehlen wir den Einsatz einer USV.
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Funktionen 10.1 Überwachungsfunktionen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Erweiterungen und Parametrierungen 11.1 Gerät öffnen Vorsicht Sämtliche Arbeiten am geöffneten Gerät sind nur vom autorisierten Fachpersonal durchzuführen. Innerhalb der Mängelhaftungsfrist ist nur die Erweiterung der Hardware mit Speicher und Steckkarten zulässig. Warnung Lebensgefahr • Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung, bevor Sie es öffnen. •...
Erweiterungen und Parametrierungen 11.1 Gerät öffnen Erweiterungsabdeckung demontieren Arbeitsschritte zur Demontage der Erweiterungsabdeckung 1. Drehen Sie die sechs Schrauben heraus. 2. Nehmen Sie die Erweiterungsabdeckung ab. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Erweiterungen und Parametrierungen 11.2 Speichererweiterung 11.2 Speichererweiterung 11.2.1 Speichermodul einbauen Speicherausbaumöglichkeiten Auf der Grundplatine ist ein Steckplatz für Speichermodule vorhanden. Einsetzbar sind DDR2 SDRAM SO-DIMM Speichermodule. Sie können damit die Speicherkapazität des SIMATIC Panel PC 477B auf bis zu 2 GByte erweitern. Hinweis Zum Speicherausbau empfehlen wir die Verwendung von Original-Ersatzteilen.
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Erweiterungen und Parametrierungen 11.2 Speichererweiterung Speichermodul einbauen Arbeitsschritte zum Einbauen eines Speichermoduls 1. Setzen Sie das Speichermodul schräg in den Steckplatz ein. 2. Drücken Sie das Speichermodul mit leichten Druck nach hinten bis die Arretierungen einrasten. 3. Montieren Sie die Erweiterungsabdeckung. Anzeige des aktuellen Speicherausbaus Die geänderte Speicherplatzbestückung wird automatisch erkannt.
Erweiterungen und Parametrierungen 11.3 Einbau von PCI-104-/ PC/104-Plus-Baugruppen 11.3 Einbau von PCI-104-/ PC/104-Plus-Baugruppen 11.3.1 Hinweise zu den Baugruppen Hinweise zu Baugruppen-Spezifikationen Das Gerät ist für den Einsatz von folgenden Baugruppen gemäß der Spezifikation des PC/104-Konsortiums ausgelegt. ● PCI-104-Baugruppen: PCI-kompatibel (120-poliger Steckverbinder) Plus ●...
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Erweiterungen und Parametrierungen 11.3 Einbau von PCI-104-/ PC/104-Plus-Baugruppen Plus PCI-104 bzw. PC/104- -Baugruppe einbauen Arbeitsschritte zum Einbau der Erweiterungsbaugruppe 1. Nehmen Sie die Erweiterungsabdeckung ab. 2. Stecken Sie die Baugruppe auf den Steckplatz (1). 3. Befestigen Sie die Baugruppe mit den vier Schrauben oder Abstandsbolzen.
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Erweiterungen und Parametrierungen 11.3 Einbau von PCI-104-/ PC/104-Plus-Baugruppen Plus Weitere PCI-104 bzw. PC/104- -Baugruppen einbauen Das Gerät kann mit maximal 3 PCI/104-Baugruppen bestückt werden. Für jede PC/104- Baugruppe wird ein zusätzlicher Erweiterungsrahmen benötigt. Hinweis Beim 19"-Gerät ist im Grundausbau bereits der Einbau einer Erweiterungsbaugruppe ohne zusätzlichen Erweiterungsrahmen möglich.
Erweiterungen und Parametrierungen 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten 11.4.1 Einbaumöglichkeiten für CompactFlash-Karten Speicherausbaumöglichkeiten Das Gerät kann mit CompactFlash-Karten (Typ I/II) erweitert werden. Dabei haben Sie folgende Möglichkeiten: ● Einbau einer CompactFlash-Karte in den internen Modulschacht ● Einbau einer CompactFlash-Karte in den externen Modulschacht Verwenden Sie nur SIMATIC PC CompactFlash-Karten für den industriellen Einsatzbereich.
Erweiterungen und Parametrierungen 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten 11.4.2 CompactFlash-Karte in den externen Modulschacht ein-/ausbauen Vorbereitung Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Vorsicht Die elektronischen Bauteile auf den Flachbaugruppen sind sehr empfindlich gegen elektrostatische Entladungen. Deshalb müssen bei der Handhabung dieser Bauteile Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
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Erweiterungen und Parametrierungen 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten CompactFlash-Karte aus dem externen Modulschacht ausbauen Arbeitsschritte zum Ausbau einer CompactFlash-Karte 1. Öffnen Sie die Abdeckung des Modulschachts. 2. Betätigen Sie den Auswurftaster und entnehmen Sie die CompactFlash-Karte. 3. Schließen Sie die Abdeckung. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Erweiterungen und Parametrierungen 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten 11.4.3 CompactFlash-Karte in den internen Moduschacht ein-/ausbauen Vorbereitung Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung. Vorsicht Die elektronischen Bauteile auf den Flachbaugruppen sind sehr empfindlich gegen elektrostatische Entladungen. Deshalb müssen bei der Handhabung dieser Bauteile Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden.
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Erweiterungen und Parametrierungen 11.4 Ein-/Ausbau von CompactFlash-Karten CompactFlash-Karte aus den internen CompactFlash-Slot ausbauen Arbeitsschritte zum Ausbau einer Compact Flash-Karte 1. Entfernen Sie die Abdeckung an der Geräterückseite. 2. Betätigen Sie den Auswurftaster (2) und entnehmen Sie die CompactFlash-Karte indem Sie an der Lasche (1) ziehen. 3.
Instandhalten und Warten 12.1 Gerätefront reinigen Das Gerät ist für wartungsarmen Betrieb ausgelegt. Reinigen Sie trotzdem regelmäßig die Gerätefront. Reinigungsmittel Verwenden Sie als Reinigungsmittel nur Spülmittel oder aufschäumende Bildschirm- Reinigungsmittel. Achtung Beschädigungsgefahr Reinigen Sie das Gerät nicht mit aggressiven Lösungsmitteln oder Scheuermitteln, nicht mit Druckluft oder Dampfstrahlern.
Instandhalten und Warten 12.2 Hardwarekomponenten ein-/ausbauen 12.2 Hardwarekomponenten ein-/ausbauen 12.2.1 Reparaturen Durchführung von Reparaturen Reparaturen am Gerät dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal durchgeführt werden. Warnung Lebensgefahr • Trennen Sie das Gerät von der Stromversorgung, bevor Sie es öffnen. • Verschließen Sie das Gerät vor der Inbetriebnahme mit den mitgelieferten Schrauben. Warnung Durch unbefugtes Öffnen und unsachgemäße Reparaturen können Sachschäden oder Gefahren für den Benutzer entstehen.
Instandhalten und Warten 12.2 Hardwarekomponenten ein-/ausbauen 12.2.2 Pufferbatterie austauschen Vor dem Austausch zu beachten Hinweis Die Lebensdauer der Pufferbatterie beträgt je nach Umgebungsbedingungen ca. 5 – 8 Jahre. Vorsicht Beschädigungsgefahr Die Lithiumbatterie darf nur durch identische oder vom Hersteller empfohlene Typen ersetzt werden (Best.-Nr.: A5E00331143).
Instandhalten und Warten 12.2 Hardwarekomponenten ein-/ausbauen Batterie austauschen Arbeitsschritte zum Austauschen der Batterie 1. Demontieren Sie die Abdeckung. 2. Ziehen Sie den Batteriestecker (1) ab. 3. Nehmen Sie die Batterie aus der Halterung. 4. Legen Sie die neue Batterie ein und stecken Sie den Batteriestecker 5.
Instandhalten und Warten 12.3 Betriebssystem Windows XP Embedded neu installieren 12.3 Betriebssystem Windows XP Embedded neu installieren 12.3.1 Allgemeines Vorgehen zur Installation Sollte Ihre Software einmal fehlerhaft sein, so können Sie diese mit Hilfe der Restore CD neu installieren. Die Restore CD enthält eine Image-Datei mit der Original-Liefersoftware und ist im Lieferumfang als Software-Paket enthalten.
Instandhalten und Warten 12.3 Betriebssystem Windows XP Embedded neu installieren 12.3.3 Partitionierung der CompactFlash-Karte Auf der CompactFlash-Karte sind im Lieferzustand folgende Partitionen eingerichtet: Partition Name Größe Dateisystem 1. Partition SYSTEM 867 MByte NTFS (komprimiert) 2. Partition DATA Rest * NTFS (komprimiert) * Bedingt durch die Partitionierung/Formatierung entspricht die tatsächliche CompactFlash-Kapazität nicht der auf der CompactFlash angegebenen Speichergröße.
"SIMATIC PC/PG Image Creator". Dieses Tool ermöglicht die einfache Sicherung und schnelle Wiederherstellung kompletter CompactFlash-Inhalte sowie einzelner Partitionen (Images). Diese Software ist über das Siemens A&D Online-Bestellsystem bestellbar. Genauere Informationen zum SIMATIC PC/PG Image Creator entnehmen Sie bitte der zugehörigen Produktdokumentation.
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Instandhalten und Warten 12.3 Betriebssystem Windows XP Embedded neu installieren SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 13.1 Fehlermeldungen während des Boot-Vorgangs Während des Hochlaufs (Boot-Vorgang) führt das BIOS zunächst einen Power On Self Test (POST) durch und überprüft, ob bestimmte Funktionseinheiten des PCs ordnungsgemäß funktionieren. Bei schwerwiegenden Fehlern wird der weitere Boot-Vorgang sofort gestoppt. Treten während des POST keine Fehler auf, initialisiert und testet das BIOS weitere Funktionseinheiten.
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Alarm-, Fehler- und Systemmeldungen 13.1 Fehlermeldungen während des Boot-Vorgangs Fehlermeldung am Bildschirm Bedeutung/Ratschlag Shadow RAM Failed at offset: Speicherfehler. Wenden Sie sich an Ihren technischen Kundendienst. Extended RAM Failed at offset: Speicherfehler. Wenden Sie sich an Ihren technischen Kundendienst. Failing Bits: Speicherfehler.
Troubleshooting/FAQs 14.1 Allgemeine Probleme In diesem Kapitel geben wir Ihnen Tipps, wie Sie auftretende Probleme eingrenzen und beheben können. Problem Mögliche Ursache Mögliche Abhilfe Das Gerät arbeitet nicht. Gerät wird nicht mit Strom Überprüfen Sie die Stromversorgung. versorgt. Der Bildschirm bleibt Bildschirm ist dunkel Drücken Sie eine beliebige Taste der Tastatur.
Fremdbaugruppen, starten Sie dann den Rechner neu. Tritt Signalpegel werden nicht der Fehler nicht mehr auf, war die verwendete eingehalten Fremdbaugruppe Ursache der Störung. Ersetzen Sie diese durch eine Siemens-Baugruppe oder stimmen Sie sich mit Abweichende Belegung der • dem Lieferanten der Fremdbaugruppe ab. Stecker Erzwingen Sie “Reset Configuration”...
Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Tastencodes Die nachfolgende Tabelle gilt nur für Bedieneinheiten mit Tastenfronten. Sie enthält alle Zeichen, die Sie in SIMATIC KeyTools im Bereich "Keycode table" und unter "User specific" eingeben können. In der Spalte "Anzeige/Funktion" ist das Zeichen aufgeführt, das mit der zugehörigen Tastenbetätigung ausgelöst wird.
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — L Shift/R Shift L Gui/R Gui Ordner und Datei suchen — L Shift/R Shift — L Shift/R Shift — L Shift/R Shift R Alt í R Alt+L Shift/R Í Shift —...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — L Shift/R Shift R Alt ä R Alt+L Shift/R Ä Shift — L Shift/R Shift R Alt ® L Gui/R Gui Dialogfeld "Ausführen" anzeigen — L Shift/R Shift R Alt ß...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — L Shift/R Shift R Alt æ R Alt+L Shift/R Æ Shift L Ctrl/R Ctrl — L Shift/R Shift R Alt ¡ R Alt+L Shift/R ¹ Shift — L Shift/R Shift R Alt ²...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — Space — Space — L Shift/R Shift R Alt ¥ — L Shift/R Shift R Alt × R Alt+L Shift/R ÷ Shift — L Shift/R Shift R Alt « —...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — L Shift/R Shift R Alt ¿ Caps Lock — Caps Lock — L Shift/R Shift L Ctrl/R Ctrl — L Shift/R Shift L Ctrl/R Ctrl — L Shift/R Shift L Ctrl/R Ctrl —...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion Break, Ctrl+Pause — Break, Crtl+Pause Pause — Pause Insert — Insert Home — Home Page Up — Page Up Delete — Delete — Page Down — Page Down Right Arrow —...
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Technische Daten 15.1 Tastaturtabelle Name Code (Hex) 0x Kontrollkästchen Anzeige/Funktion — — — Left Control — Left Control Left Shift — Left Shift Left Alt — Left Alt Left GUI — Left GUI Right Control — Right Control Right Shift —...
Technische Daten 15.2 Allgemeine Technische Daten 15.2 Allgemeine Technische Daten Allgemeine Technische Daten Bestellnummern siehe Bestellunterlagen Abmessungen Gerät mit Touchscreen, 12"-Display: 400x310x75 (BxHxT in mm) Gerät mit Touchscreen, 15"-Display: 483x310x75 (BxHxT in mm) Gerät mit Touchscreen, 19"-Display: 483x400x98 (BxHxT in mm) Gerät mit Tastenfront, 12"-Display: 483x310x75 (BxHxT in mm) Gerät mit Tastenfront, 15"-Display: 483x355x75 (BxHxT in mm) Gewicht...
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Technische Daten 15.2 Allgemeine Technische Daten Allgemeine Technische Daten Elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) Störaussendung EN 55022 Klasse A; FCC Klasse A Störfestigkeit auf Signalleitungen ± 1 kV;(nach IEC 61000-4-4; Burst; Länge < 3 m) ± 2 kV; (nach IEC 61000-4-4; Surge symmetrisch; Länge > 3 m) ±...
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Technische Daten 15.2 Allgemeine Technische Daten Allgemeine Technische Daten Speichermedien CompactFlash-Karte 256/512/1024/2048MByte Grafik Display 12"-Bildschirmdiagonale mit Hintergrundbeleuchtung, Auflösung 800x600 Pixel 15"-Bildschirmdiagonale mit Hintergrundbeleuchtung, Auflösung 1024x768 Pixel 19"-Bildschirmdiagnonale mit Hintergrundbeleuchtung, Auflösung 1280x1024 Pixel Touchcontroller (nur Touchscreen-Geräte) Resitiver Semtech-Controller ELO CTR-2216SU-AT-CHP-00 Grafikanschluss DVI-Anschluss mit externer VGA-Ausgabe Auflösungen / Controller Von 640x480 bis 1600x1200...
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Technische Daten 15.2 Allgemeine Technische Daten Allgemeine Technische Daten Betriebsanzeigen Rechnereinheit GRÜN zeigt das Anliegen der ordnungsgemäßen Versorgungsspannungen 3,3 V, 5 V und 12 V durch das integrierte Netzteil an Watchdog ausgeschaltet GRÜN Watchdog eingeschaltet, Überwachungszeit nicht abgelaufen Watchdog eingeschaltet, Überwachungszeit abgelaufen L1 (LED 1) GELB Kann von Anwenderprogrammen angesteuert werden...
Technische Daten 15.3 Strombedarf der Komponenten 15.3 Strombedarf der Komponenten Maximal zulässige Stromaufnahme von Zusatzkomponenten Zusatzkomponente Maximal zulässige Stromaufnahme Max. Summenleistung +5 V +3,3 V +12 V -12 V USB-Device High-Current 500 mA 6 W (für alle USB-Devices) Low-Current 100 mA PC/104- Pro Steckplatz 1,5 A 1,5 A...
Technische Daten 15.4 Stromversorgung für 12" und 15"-Geräte 15.4 Stromversorgung für 12" und 15"-Geräte 15.4.1 Gleichspannungsversorgung (DC) Technische Daten Eingangsspannung DC 24 V (DC 20,4 bis 28,8 V) Eingangsstrom Bis 3,5 A Dauerstrom (beim Anlauf bis 6,5 A für 30 ms) Leistungsaufnahme (Dauer) 70 W Überbrückung bei Netzausfall...
Maßbilder 16.1 Übersicht der Maßbilder In diesem Kapitel finden Sie folgende Maßbilder des SIMATIC Panel PC 477B: ● Maßbild des Touchscreen-Geräts, 12"-Display ● Maßbild des Touchscreen-Geräts, 15"-Display ● Maßbild des Touchscreen-Geräts, 19"-Display ● Maßbild des Tastenfront-Geräts, 12"-Display ● Maßbild des Tastenfront-Geräts, 15"-Display ●...
Maßbilder 16.7 Maßbild Touchscreen-Gerät, 12"-Display mit Erweiterungsrahmen 16.7 Maßbild Touchscreen-Gerät, 12"-Display mit Erweiterungsrahmen Bild 16-6 Maßbild des Touchscreen-Geräts mit 12"-Display und einem Erweiterungsrahmen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Maßbilder 16.8 Maßbild Touchscreen-Gerät, 15"-Display mit Erweiterungsrahmen 16.8 Maßbild Touchscreen-Gerät, 15"-Display mit Erweiterungsrahmen Bild 16-7 Maßbild des Touchscreen-Geräts mit 15"-Display und einem Erweiterungsrahmen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Maßbilder 16.9 Maßbild Tastenfront-Gerät, 12"-Display mit Erweiterungsrahmen 16.9 Maßbild Tastenfront-Gerät, 12"-Display mit Erweiterungsrahmen Bild 16-8 Maßbild des Tastenfront-Geräts mit 12"-Display und einem Erweiterungsrahmen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Maßbilder 16.10 Maßbild Tastenfront-Gerät, 15"-Display mit Erweiterungsrahmen 16.10 Maßbild Tastenfront-Gerät, 15"-Display mit Erweiterungsrahmen Bild 16-9 Maßbild des Tastenfront-Geräts mit 15"-Display und einem Erweiterungsrahmen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Detailbesschreibungen 17.1 Interne Komponenten 17.1.1 Übersicht der internen Komponenten Das Gerät enthält als wesentliche Komponenten ● die Grundplatine mit Prozessor, Chipsatz, Steckplatz für ein Speichermodul, interne und externe Schnittstellen, Flash-BIOS ● einen DC/DC-Converter für die Stromversorgung des Geräts Bild 17-1 Interner Aufbau des Geräts Interner Aufbau SIMATIC Panel PC 477B Panel-Controller Anschlussleitung...
System BIOS shadowed Video BIOS shadowed Fixed Disk 0: SIMATIC PC CompactFlash 1 GByte USB 2.0: SIEMENS Mouse initialized Press <F2> to enter SETUP or <ESC> to show Bootmenu Nach Ablauf der Anlauftests gibt Ihnen das BIOS die Möglichkeit, das Programm SETUP zu starten.
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.3 Main Menü Bild 17-2 Menü Main (Beispiel) (1) Auswählbares Untermenü Einstellungen im Menü Main In dem Menü Main können Sie mit Cursortasten [↑] aufwärts und [↓] abwärts zwischen folgenden Systemeinstellungsfeldern wählen: Feld Bedeutung System Time dient zum Anzeigen und Einstellen der aktuellen Uhrzeit System Date dient der Anzeige und Einstellung des aktuellen Kalenderdatums Memory Cache...
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup System Time und System Date (Uhrzeit und Datum) System Time und System Date zeigen die aktuellen Werte an. Nachdem Sie das entsprechende Feld gewählt haben können Sie nacheinander mit Hilfe der [+] und [–] Tasten Stunde: Minute: Sekunde und beim Datum Monat/Tag/Jahr verändern.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Type [User] Wählen Sie "User", wenn Sie den Festplattentyp selbst definieren möchten. Zusätzlich müssen Sie dann auch die anderen Felder wie z.B. Cylinder, Heads, Sectors/Track oder andere Einstellungen gemäß des Festplattentypes einstellen. [Auto] Die hier wählbaren Parameter sind normalerweise auf dem jeweiligen IDE-Laufwerk gespeichert.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup SATA Port 0, SATA Port 1 Beim Selektieren eines solchen Menüfeldes wird in folgendes Untermenü verzweigt: Bild 17-4 SATA Port 0 (Beispiel) Type [User] Wählen Sie "User", wenn Sie den Festplattentyp selbst definieren möchten. Zusätzlich müssen Sie dann auch die anderen Felder wie z.B.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup LBA Mode Im Feld LBA Mode Control (enabled, disabled) mit "Enabled" werden Control Festplattenkapazitäten größer 528 Mbyte unterstützt. Der Wert ist vom Laufwerk abhängig und sollte nur über das Feld Type mit der Einstellung "Auto" eingestellt werden. Transfer Mit diesen Feldern wird die Übertragungsgeschwindigkeit der Schnittstelle eingestellt.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Feld "Boot Options" Wird im Menü Main das Feld "Boot Options" gewählt, erscheint folgendes Untermenü: Bild 17-6 Feld "Boot Options" Quick Boot Mode Einige Hardwaretests werden im Anlauf übersprungen, dadurch wird der Bootvorgang beschleunigt. SETUP prompt Während der Systemladephase wird am unteren Bildschirmrand die Meldung Press <F2>...
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Beispiel für ein Summary screen: Bild 17-7 Summary Screen (Beispiel) Nach Abschluss der Systemladephase wird der Summary Screen ausgegeben. Feld "Keyboard Features" Wird im Menü Main das Feld "Keyboard Features" gewählt, erscheint folgendes Untermenü: Bild 17-8 Feld "Keyboard Features" Numlock Schaltet Numlock nach Power On ein oder aus.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Feld "Hardware Options" Wird im Menü Main das Feld "Hardware Options" gewählt, erscheint z.B. folgendes Untermenü: Bild 17-9 Feld "Hardware Options" Hier werden die auf der Grundplatine vorhandenen Schnittstellen parametriert. Eintrag Bedeutung PCI-MPI/DP [Enabled] Freigabe der MPI/DP-Schnittstelle. Die Ressourcen werden vom BIOS PCI Plug and Play-Mechanismus verwaltet.
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Hinweis Die Unterstützung der 2. Ethernetschnittstelle ist betriebssystemabhängig. Für DOS-basierte Anwendungen (z.B. Image Creator) verwenden Sie bitte die 1. Ethernetschnittstelle. 17.2.4 Advanced Menü Menü-Aufbau Bild 17-10 Menü Advanced (Beispiel) SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Einstellungen im Menü Advanced High Precision [Enabled] Hochauflösender Timer für Multimedia ist eingeschaltet. Event Timer [Disabled] Hochauflösender Timer für Multimedia ist abgeschaltet. Support Installed O/S Plug and Play bedeutet, dass eingebaute Baugruppen automatisch erkannt und installiert werden, sofern sie Plug and Play-Funktionen unterstützen. [Other] Das BIOS übernimmt die gesamte Plug and Play-Fähigkeit, Default-Einstellung.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Untermenü "I/O Device Configuration" Bild 17-11 Untermenü I/O Device Configuration Wenn Sie eine Schnittstelle auf Disabled stellen, werden die von ihr belegten Ressourcen frei. Die I/O-Adressen und Interrupts sind vorbelegt und entsprechend empfohlen. Hinweis Gelbe Sterne links neben der Schnittstellenbeschreibung zeigen einen Ressourcenkonflikt der vom BIOS verwalteten Schnittstellen an.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Feld "PCI-Devices" Wird das Feld PCI-Devices gewählt, erscheint folgendes Untermenü: Bild 17-13 Feld PCI Devices, Slot #1 Option ROM Scan [Enabled] das Option ROM der PCI–Baugruppe (wenn vorhanden) ist freigegeben [Disabled] das Option ROM einer PCI-Baugruppe ist gesperrt.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Untermenü "IRQ Resource Exclusion" PhoenixBIOS S e tup Utility Advanced IRQ R esourc e Exclusion Item Specific Help Available IRQ 3: Res erves the specified IRQ for use b y legacy IRQ 4: [Reser v ed] ISA devices . IRQ 5: [Available] IRQ 7:...
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup Untermenü "SATA/PATA Configuration" Bild 17-15 SATA/PATA Configuration PATA Controller [Enabled] Sperren oder Freischalten des PATA Controllers [Disabled] SATA Controller mode [Enhanced] Erweiterte Betriebsart des IDE-Controllers für Windows- bzw. neuere Betriebssysteme (Standardeinstellung) [Compatible] Kompatible Betriebsart des IDE-Controllers für ältere Betriebssysteme AHCI Support [Disabled]...
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.5 Security Menü Nur die Felder, die in den eckigen Klammern eingeschlossen sind, können editiert werden. Um Ihren PC vor Fremdbenutzung zu schützen, können Sie zwei Passwörter vergeben. Mit dem Supervisor Passwort kann die Festplattenbenutzung eingeschränkt werden. Bild 17-16 Menü...
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.6 Boot Menü Mit diesem Menü wird die Priorität der möglichen Boot-Devices festgelegt. Bild 17-17 Menü Boot (Beispiel) Es werden alle möglichen Boot-Quellen angezeigt. Die Boot-Quelle mit der höchsten Boot- Priorität steht oben. Die Reihenfolge wird wie folgt verändert: Selektieren der Boot-Quelle mit ↑↓...
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.7 Version Menü Die Informationen dieses Menüs sollten Sie bei technischen Fragen zu Ihrem System bereithalten. Bild 17-18 Menü Version (Beispiel) SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.8 Exit Menü Das Setup-Programm wird immer über dieses Menü beendet. Bild 17-19 Menü Exit (Beispiel) Save Changes & Exit Alle Änderungen werden gespeichert und danach ein Systemneustart mit den neuen Parametern ausgeführt. Exit Without Saving Alle Änderungen werden verworfen und danach ein Systemneustart mit Changes den alten Parametern ausgeführt.
Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup 17.2.9 BIOS-SETUP-Standardeinstellungen Ihre Gerätekonfiguration dokumentieren Haben Sie an der Setup-Standardeinstellung Änderungen vorgenommen, können Sie diese in die nachfolgende Tabelle eintragen. Damit haben Sie bei späteren Hardwareänderungen die von Ihnen eingestellten Werte schnell verfügbar. Hinweis Wir empfehlen Ihnen, dazu die nachfolgende Tabelle auszudrucken und nachdem Sie ihre Eintragungen vorgenommen haben, sorgfältig aufzubewahren.
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Detailbesschreibungen 17.2 BIOS-Setup IRQ Resource Exclusion IRQ 3 Available IRQ 4 Available IRQ 5 Available IRQ 7 Available IRQ 9 Available IRQ 10 Available SATA/PATA Configuration PATA Controller: Enabled SATA Controller mode Enhanced AHCI Support Disabled Security Supervisor Password Is Disabled User Password Is Disabled...
Detailbesschreibungen 17.3 Systemressourcen 17.3 Systemressourcen 17.3.1 Aktuell zugeteilte Systemressourcen Alle Systemressourcen (Hardware-Adressen, Speicherbelegung, Interruptbelegung, DMA- Kanäle) werden vom Windows Betriebssystem je nach Hardwareausstattung, Treiber und angeschlossenen externen Geräten dynamisch vergeben. Die aktuelle Vergabe der Sytemressourcen oder evtl. vorhandene Konflikte können bei den folgenden Betriebssystemen eingesehen werden: msinfo32 Windows XP...
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Detailbesschreibungen 17.3 Systemressourcen Tabelle 17-1 Interrupt-Verteilung im APIC Mode Interrupt Interrupt-Typ IRQ0 System-Timer ISA-exklusiv IRQ1 PS/2-Keyboard Controller Emulation ISA-exklusiv IRQ2 Interrupt Controller 2 ISA-exklusiv IRQ3 Reserviert für Com Port 2 (COM2) Frei bzw. ISA-exklusiv (COM2) IRQ4 Com Port 1 (COM1) ISA-exklusiv IRQ5 Frei...
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Detailbesschreibungen 17.3 Systemressourcen Tabelle 17-2 Interrupt-Verteilung im PIC Mode Interrupt Interrupt-Typ IRQ0 System-Timer ISA-exklusiv IRQ1 PS/2-Keyboard Controller Emulation ISA-exklusiv IRQ2 Interrupt Controller 2 (Kaskade) ISA-exklusiv IRQ3 Reserviert für Com Port 2 (COM2) Frei bzw. ISA-exklusiv (COM2) IRQ4 Com Port 1 (COM1) ISA-exklusiv IRQ5 LAN1 exklusiv...
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Detailbesschreibungen 17.3 Systemressourcen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Detailbesschreibungen 17.4 Ein-/Ausgabe-Adressbereiche 17.4.6 SRAM-Adressregister Das batteriegepufferte SRAM belegt einen 2MByte großen Memory-Adressbereich, der über PCI-Register gelesen werden kann. Bedeutung der Bits SRAM-Adressregister PCI-Registeradresse: PCI-Registerinhalt: Länge des Memory-Bereichs SRAM-Basisadressregister SRAM-Memoryadresse (Standardeinstellung) 8006 2010h DC20 0000h 20 0000h SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Anhang Richtlinien und Erklärungen Hinweise zur CE-Kennzeichnung Für das in dieser Dokumentation beschriebene SIMATIC-Produkt gilt: EMV-Richtlinie Die Geräte erfüllen die Anforderungen der EG-Richtlinie "89/336/EWG Elektromagnetische Verträglichkeit" und sind entsprechend der CE-Kennzeichnung für folgenden Einsatzbereich ausgelegt: Einsatzbereich Anforderung an Störaussendung Störfestigkeit Industriebereich EN 61000-6-4: 2001 EN 61000-6-2: 2005...
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Anhang A.1 Richtlinien und Erklärungen Anschluss von Peripherie Die Anforderungen an die Störfestigkeit werden beim Anschluss von industrietauglicher Peripherie gemäß EN 61000-6-2 erreicht. Peripheriegeräte dürfen nur über geschirmte Leitungen angeschlossen werden. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Anhang A.2 Zertifikate und Zulassungen Zertifikate und Zulassungen DIN ISO 9001-Zertifikat Das Qualitätssicherungssystem unseres gesamten Produktentstehungsprozesses (Entwicklung, Produktion und Vertrieb) erfüllt die Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2000. Dies wurde uns von der DQS (Deutsche Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen mbH) bestätigt. EQ-Net Zertifikat Nr.: DE-001108 QM Lizenzvertrag für Liefersoftware Das Gerät kann mit oder ohne vorinstallierter Software geliefert werden.
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Anhang A.2 Zertifikate und Zulassungen CANADA Canadian Notice This Class A digital apparatus complies with Canadian ICES-003. Avis Canadien Cet appareil numérique de la classe A est conformé à la norme NMB-003 du Canada. SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Easy Shopping mit der A&D Mall Katalog & Online-Bestellsystem: http://www.siemens.com/automation/mall Training Alle Lernmöglichkeiten auf einen Blick finden Sie unter: http://www.siemens.com/sitrain Einen Ansprechpartner erreichen Sie unter: Telefon: +49(911) 895-3200 Technical Support Telefon +49 180 5050 222 Telefax +49 180 5050 223 http://www.siemens.com/automation/service...
Katalog und A&D Online-Bestellsystem (Mall) In unserem ständig aktualisierten Online-Katalog können Sie unverbindlich die Produkte, Systeme und Lösungen des Bereichs Automation & Drives im Detail ansehen und – mit einem persönlichen Passwort – auch bestellen. Adresse: http://mall.automation.siemens.com SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
EGB-Richtlinien EGB-Richtlinien Was bedeutet EGB? Alle elektronischen Baugruppen sind mit hochintegrierten Bausteinen oder Bauelementen bestückt. Diese elektronischen Bauteile sind technologisch bedingt sehr empfindlich gegen Überspannungen und damit auch gegen Entladungen statischer Elektrizität. Für diese elektrostatisch gefährdeten Bauteile/Baugruppen hat sich die Kurzbezeichnung EGB eingebürgert.
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EGB-Richtlinien B.1 EGB-Richtlinien Aufladung Jede Person, die nicht leitend mit dem elektrischen Potential ihrer Umgebung verbunden ist, kann elektrostatisch aufgeladen sein. Im folgenden Bild sehen Sie die Maximalwerte der elektrostatischen Spannungen, auf die eine Bedienungsperson aufgeladen werden kann, wenn Sie mit den im Bild angegebenen Materialien in Kontakt kommt.
Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen Abkürzung Begriff Bedeutung Alternating Current Wechselstrom ACPI Advanced Configuration and Power Interface Automatisierungsgerät Accelerated Graphics Port Hochgeschwindigkeits-Bussystem APIC Advanced Programmable Interrupt Erweiterter programmierbarer Interruptcontroller Controller Advanced Power Management Tool zur Überwachung und Reduzierung des PC- Strom-Verbrauchs Automatisierungssystem Advanced Technology...
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Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen Abkürzung Begriff Bedeutung Canadian Standards Association Kanadische Organisation für Tests und Zertifizierungen nach eigenen oder binationalen (mit UL / USA) Normen Clear To Send Sendebereitschaft DRAM Dynamic Random Access Memory Direct Current Gleichstrom Data Carrier Detect Datenträgersignalerkennung Direct Memory Access Direkter Speicherzugriff...
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Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen Abkürzung Begriff Bedeutung HTML Hyper Text Markup Language Script-Sprache zur Erzeugung von Internetseiten. HTTP Hypertext Transfer Protocol Protokoll zur Datenübertragung im Internet Hardware Input/Output Daten Ein-/Ausgabe bei Computern Integrated Device Electronics International Electronical Commission Ingress Protection Schutzart Infrared Infrarot...
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Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen Abkürzung Begriff Bedeutung Peripheral Component Interconnect Schneller Erweiterungsbus PCMCIA Personal Computer Memory Card International Association Protective Earth Schutzleiter Programmiergerät Programmable Interrupt Controller Programmierbarer Interruptcontroller POST Power On Self Test Preboot Execution Environement Software zum Starten neuer, unbespielter PCs über das Netz RAID Redundant Array of Independent Disks...
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Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen Abkürzung Begriff Bedeutung Uniform Resource Locator Bezeichnung für die gesamte Adresse einer Internet-Seite Universal Serial Bus UXGA Ultra Extended Graphics Array Grafik-Standard bei einer maximalen Auflösung von 1.600 mal 1.200 Bildpunkten. V.24 Durch die ITU-T genormte Empfehlung zur Datenübertragung über serielle Schnittstellen.
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Liste der Abkürzungen C.1 Abkürzungen SIMATIC Panel PC 477B Betriebsanleitung, 05/2007, A5E01023511-01...
Glossar ATAPI CD-ROM Drive AT-Bus Attachement Packet Interface (Anschluss an AT-Bus) CD-ROM-Laufwerk Automatisierungsgerät (AG) Die speicherprogrammierbaren Automatisierungsgeräte (AG) des SIMATIC S5-Systems bestehen aus einem Zentralgerät, einer oder mehreren CPUs und weiteren Baugruppen (z.B. Ein-/Ausgabebaugruppen). Automatisierungssystem (AS) Eine Speicherprogrammierbare Steuerung (SPS) des SIMATIC S7-Systems, die aus einem Zentralgerät, einer CPU und diversen Ein-/Ausgabebaugruppen besteht.
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Glossar BEEP-Code Falls in der Phase des Boot-Vorgangs ein Fehler auftritt, gibt das BIOS eine dem aktuellen Test entsprechende Tonfolge aus. Betriebssystem Zusammenfassende Bezeichnung für alle Funktionen, welche die Ausführung der Benutzerprogramme, die Verteilung der Betriebsmittel auf die einzelnen Benutzerprogramme und die Aufrechterhaltung der Betriebsart in Zusammenarbeit mit der Hardware steuern und überwachen (z.B.
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Glossar Controller Eingebaute Hardware und Software, die die Funktionsweise eines bestimmten internen oder peripheren Geräts steuert (z.B. Tastatur-Controller). Disc at once Bei dieser Schreibtechnik wird eine CD mit einer einzigen Session in einem Durchgang beschrieben und dann geschlossen. Ein weiteres Beschreiben ist nicht mehr möglich. Dual Core CPU Der Dual Core Prozessor (Doppelkernprozessor) besteht aus zwei Kerne, was die Geschwindigkeit und das gleichzeitige Bearbeiten von Programmen deutlich steigert,...
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Glossar Festplattenlaufwerke Festplattenlaufwerke (Winchester-Laufwerke, Hard-Disks) sind eine Form des Magnetplattenspeichers, bei denen die Magnetplatten fest im Laufwerk eingebaut sind. Formatierung ist die Grundeinteilung des Speicherraums auf einem magnetischen Datenträger in Spuren und Sektoren. Das Formatieren löscht alle auf einem Datenträger vorhandenen Daten. Jeder Datenträger muss vor der erstmaligen Benutzung formatiert werden.
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Glossar Image Ein Image ist ein Abbild, z.B. von Festplatten-Partitionen, die man in eine Datei sichert, um sie bei Bedarf wiederherzustellen. Intel Chipsatz 910GML / 915GM Der Chipsatz organisiert den Datenverkehr zwischen Hauptprozessor, Arbeitsspeicher, Cache, Steckplätzen und anderen Schnittstellen. Funktionsmerkmale des 910GML / 915GM: Front-Side-Bus mit400/533 MHz, Intel® Grafik- Media-Beschleuniger 900, Unterstützung für bis zu 2 GB Zweikanal-DDR2-Speicher, Intel®...
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License Key License Key ist der elektronische Lizenzstempel einer Lizenz. Für Software die lizenzrechtlich geschützt ist, wird von der Siemens AG ein License Key vergeben. License Key Diskette Die License Key Diskette beinhaltet die Autorisierungen bzw. die License Keys, die benötigt werden um die geschützte SIMATIC-Software freizuschalten.
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Glossar PATA Eine Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und optische Laufwerke mit paralleler Datenübertragung bis 100 Mbit/s. PC Card Ein Warenzeichen der Personal Computer Memory Card International Association (PCMCIA), mit dem man Zusatzkarten bezeichnet, die der PCMCIA-Spezifikation entsprechen. Eine PC Card hat etwa die Größe einer Kreditkarte und kann in einen PCMCIA-Steckplatz gesteckt werden.
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Glossar POST Nach dem Einschalten des Computers vom BIOS durchgeführter Selbsttest, der beispielsweise die Speicherchips des Arbeitsspeichers oder die Grafikkarte auf eventuelle Fehler untersucht. Werden während dieses Prüfvorgangs Fehler festgestellt, so meldet sich der Computer durch akustische Signale und zeigt die jeweilige Fehlerursache auf dem Bildschirm an.
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Glossar Schnittstelle ● Verbindung zwischen einzelnen Hardware-Elementen wie Automatisierungsgerät, PCs, Programmiergerät, Drucker oder Bildschirm durch physikalische Steckverbindungen (Kabel). ● Verbindung zwischen unterschiedlichen Programmen, um deren gemeinsamen Einsatz zu ermöglichen. Schnittstelle, mehrpunktfähig Die Mehrpunktfähige Schnittstelle (MPI) ist die Programmier-Schnittstelle von SIMATIC S7/M7. Damit können von zentraler Stelle aus programmierbare Baugruppen, Text Displays und Operator Panels erreicht werden.
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Glossar Troubleshooting Fehlersuche, Ursachenanalyse, Fehlerbehebung V.24-Schnittstelle Die V.24-Schnittstelle ist eine genormte Schnittstelle zur Datenübertragung. An V.24- Schnittstellen können Drucker, Modems und andere Hardware-Bausteine angeschlossen werden. Warmstart Unter einem Warmstart versteht man einen Wiederanlauf nach einem Programmabbruch. Das Betriebssystem wird neu geladen und gestartet. Mit dem Hotkey CTRL + ALT+ DEL wird ein Warmstart durchgeführt.