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1.2
Aufbau des EB 400
Das EB 400 ist als PCI-Karte ausgeführt. Das PCI-Interface wird nur zu Baugruppentests verwendet. Das EB 400
wird standardmäßig jedoch als Stand-Alone Baugruppe betrieben. Die Versorgung des EB 400 erfolgt über das
im DevKit mitgelieferte externe Stecker-Schaltnetzteil. Für Debugzwecke können die mitgelieferten Kabel sowie
der Amontec-JTAG-Debugger angeschlossen werden , wie im nachfolgenden Bild gezeigt:
<< Bild mit aufgestecktem Amontec-JTAG-Debugger inkl. USB-Kabel, aufgestecktem seriellen Kabel und
angeschloßenem Stecker-Schaltnetzteil>>
1.3
Features des EB 400
Neben dem ERTEC 400 mit seinen integrierten Funktionsgruppen sind folgende Elemente auf dem EB 400
integriert:
PC-Frontelement mit
4 RJ45-Buchsen mit integrierten Magnetics
o
2 LED's Link und Activity pro RJ45-Buchse
o
2 LED's für zusätzliche Betriebsanzeigen
o
externe DC-Spannungseinspeisung im Stand-Alone-Betrieb
o
4 RMII-PHY's für ERTEC 400 Ethernetinterface
Flashspeicher
Flashspeicher
SDRAM
SRAM
SPI Data-Flash und EPROM
Debug- und Traceschnittstelle für ARM946ES-µP
RS232-Schnittstelle für Boot, Debugging und Monitoring
CPLDs für LED Signalisierung, Baugruppentest und externe Peripherie
Konfigurations- und Bootmodi einstellbar über Jumper
Verschiedene Betriebsarten des EB 400 einstellbar über Jumper
Verschiedene Stecker für externe Beschaltungen
Copyright © Siemens AG 2010. All rights reserved.
Änderungen vorbehalten
4 MBytes
512 kB gesockelt PLCC32
64 MBytes
8 MBytes
9
EB 400 Handbuch
Version 1.2.3
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