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trgss
untere Triggerposition
Dieser Wert gibt die untere Position
an, ab der ein Triggersignal
ausgelöst wird.
trgse
obere Triggerposition
Dieser Wert gibt die obere Position
an, bis zu der ein Triggersignal
ausgelöst wird.
trgsi
Triggerintervall
Dieser Wert gibt die Intervallgröße
an, in der ab dem unteren Wegwert
ein Triggersignal ausgelöst wird.
trgedge
Triggerflanke
Dieser Wert gibt an, in welcher
Richtung eine Triggerschwelle
passiert werden muss, um ein
Triggersignal auszulösen.
trglen
Triggerlänge
Dieser Wert bestimmt die zeitliche
Länge des Triggersignales

8.8 Scanfunktion

Die Scanfunktion ermöglicht die Ausgabe genau einer Periode des Funktionsgenerators (Sinus
oder Dreieck). Dazu müssen zunächst die relevanten Funktionsparameter eingestellt werden
(Frequenz, Amplitude, Offset, ggf. Symmetrie), der Funktionsgenerator braucht jedoch nicht
aktiviert zu werden (gfkt,0). Um einen Scan auszuwählen, wird der Scantyp auf Sinus (sct,1) oder
Dreieck (sct,2) gesetzt. Der Scan wird mit „ss,1" gestartet. Während eines Scans kann der Status
abgefragt werden mit „ss<CR>". Die Antwort „ss,2" bedeutet der Scan läuft noch, „ss,0" bedeutet
der Scan ist abgeschlossen. Ein laufender Scan kann mit „ss,0<CR>" abgebrochen werden.
Beispiel:
Sinusscan mit 100% Amplitude, 0% Offset, f=0,2Hz
gfsin,0.2 <CR>
gasin,100<CR>
gosin,0<CR>
Scan Typ: sct,1
Start Scan: ss,1
Geschäftsführer: Dr. Bernt Götz • Telefon 03641/66880 • Fax 03641/668866 • www.piezojena.com
36
[µm] bzw. [mrad]
[µm] bzw. [mrad]
[µm] bzw. [mrad]
(0=aus, 1=steigend, 2=fallend, 3=beide
Flanken)
(n*20µs n=1...255)
A
b
Abb.: Ausgangsspannung eines Sinusscan (open loop)
Tabelle 13: Parameter Trigger

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