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Ein entsprechender Lichtsensor (Bild 3-1 Pos. 2) befindet sich im oberen
Feld der mittleren Ziffer.
Nach Bedarf lässt sich mit zwei unabhängigen Geschwindigkeitsschwellen
die Leuchtzifferndarstellung auch blinkend darstellen und eine zusätzliche
externe Anlage, z. B. ein Baustellen Warnblinklicht, einschalten.
Das Geschwindigkeits-Anzeigegerät kann bis zu 100.000 Messungen
abspeichern. Ist der Speicher voll, werden bei weiteren Messungen die
jeweils zeitlich ältesten Aufzeichnungen überschrieben.
Alle Einstellungen für den Betrieb des Geschwindigkeits-Anzeigegerätes
erfolgen durch das Anwenderprogramm DFS-CAS. Das Anwenderprogramm
DFS-CAS lässt sich auf einem PC mit Betriebssystem Windows XP/2000
und/oder einem PDA mit Betriebssystem Windows Mobile 5.0 installieren.
Die Verbindung vom Anzeigegerät zum PC wird direkt durch das
mitgelieferte USB-Kabel (Bild 3-2 Pos. 7) oder, nach Aktivierung des mitge-
lieferten Bluetooth-Adapters (Bild 3-2 Pos. 6) am PC, per Funkverbindung
hergestellt. Ebenso kann ein Bluetoothfähiger PDA mit dem Anzeigegerät
verbunden werden.
Bei Verwendung des optionalen GSM-Modems (Bild 3-3 Pos. 4) ist zusätzlich
eine Funkkommunikation über das GSM-Netzwerk (Mobilfunk) möglich. Dazu
sind am PC ein Modem und im GSM-Modem eine GSM-SIM-Karte
(Bild 3-3 Pos. 4B) erforderlich (siehe auch Abschnitt 4.5).
Das Geschwindigkeits-Anzeigegerät enthält eine 2 1/2 LED-Zahlenanzeige,
die den maximalen Wert 199 anzeigen kann. Sie besteht aus insgesamt 27
aufeinander homogen abgestimmten Leuchtsegmenten (13 Segmente je
Universalziffer, 1 Segment für die 1). Bei optimalen Umgebungsbedingungen
sind die Zahlen in einer Entfernung von über 100 m zu erkennen.
Die Bedienelemente und elektrischen Anschlüsse (siehe Bild 4-1) sind an der
Rückseite des Geschwindigkeits-Anzeigegerätes unter einer zweiteiligen
Serviceklappe (Bild 3-1 Pos. 11 und 12) angeordnet.
Die angeschlossenen Kabel sind nach dem Aufsetzen der Serviceklappen
durch eine Moosgummidichtung festgelegt.
Das
Geschwindigkeits-Anzeigegerät
verfügt
über
eine
passive
Innenbelüftung, die durch zwei Lüftungsaufsätze (Bild 3-1 Pos. 8) erfolgt. Die
Lüftungsöffnungen müssen immer frei gehalten werden.
4-2
10/2006
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