GEFAHR!
Gefährliche elektrische Spannung!
Vor Beginn der Installationsarbeiten
Installation erfordert Elektro-Fachkraft
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Gerät spannungsfrei schalten
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Gegen Wiedereinschalten sichern
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Spannungsfreiheit feststellen
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Erden und kurzschließen
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Benachbarte, unter Spannung stehende Teile
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abdecken oder abschranken.
Die für das Gerät angegebenen Montagehinweise (IL)
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sind zu beachten.
Nur entsprechend qualifiziertes Personal gemäß EN
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50110-1/-2 (VDE 0105 Teil 100) darf Eingriffe an die-
sem Gerät/System vornehmen.
Achten Sie bei Installationsarbeiten darauf, dass Sie
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sich statisch entladen, bevor Sie das Gerät berühren.
Die Funktionserde (FE) muss an die Schutzerde (PE)
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oder den Potentialausgleich angeschlossen werden.
Die Ausführung dieser Verbindung liegt in der Verant-
wortung des Errichters.
Anschluss- und Signalleitungen sind so zu instal-
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lieren, dass induktive und kapazitive Einstreuungen
keine Beeinträchtigung der Auto-
matisierungsfunktionen verursachen.
Einrichtungen der Automatisierungstechnik und
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deren Bedienelemente sind so einzubauen, dass sie
gegen unbeabsichtigte Betätigung geschützt sind.
Damit ein Leitungs- oder Aderbruch auf der Signal-
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seite nicht zu undefinierten Zuständen in der Auto-
matisierungseinrichtung führen kann, sind bei der
E/A-Kopplung hard- und softwareseitig ent-
sprechende Sicherheitsvorkehrungen zu treffen.
Schwankungen bzw. Abweichungen der Netz-
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spannung vom Nennwert dürfen die in den tech-
nischen Daten angegebenen Toleranzgrenzen nicht
überschreiten, andernfalls sind Funktionsausfälle und
Gefahrenzustände nicht auszuschließen.
NOT-AUS-Einrichtungen nach IEC/EN 60204-1 müs-
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sen in allen Betriebsarten der Auto-
matisierungseinrichtung wirksam bleiben. Entriegeln
der NOT-AUS-Einrichtungen darf keinen Wie-
deranlauf bewirken.
Einbaugeräte für Gehäuse oder Schränke dürfen nur
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im eingebauten Zustand, Tischgeräte oder Portables
nur bei geschlossenem Gehäuse betrieben und
bedient werden.
Es sind Vorkehrungen zu treffen, dass nach Span-
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nungseinbrüchen und -ausfällen ein unterbrochenes
Programm ordnungsgemäß wieder aufgenommen
werden kann. Dabei dürfen auch kurzzeitig keine
gefährlichen Betriebszustände auftreten. Ggf. ist
NOT-AUS zu erzwingen.
An Orten, an denen in der Auto-
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matisierungseinrichtung auftretende Fehler Per-
sonen- oder Sachschäden verursachen können,
müssen externe Vorkehrungen getroffen werden, die
auch im Fehler- oder Störfall einen sicheren Betriebs-
zustand gewährleisten beziehungsweise erzwingen
(z. B. durch unabhängige Grenzwertschalter, mechani-
sche Verriegelungen usw.).
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