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Funktion Und Arbeitsweise; Adressierung Und Treiberwizard - Siemens SIWAREXFTC Handbuch

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Projektieren in SIMATIC PCS 7
OB82
OB100
Nach dem Anlauf wird die Baugruppenkennung des gesteckten Moduls zur
Erkennung eines Parametierfehlers ausgelesen. Die Meldungen bleiben für die
Anzahl der am Eingang RUNUPCYC parametrierten Zyklen gesperrt.

12.2.2 Funktion und Arbeitsweise

Der Baustein dient zur Ansteuerung einer Siwarex-FTC-Baugruppe. Es werden
zyklisch Daten über die Peripherieschnittstelle übertragen und azyklisch die
verschiedenen Datensätze aus der Baugruppe gelesen bzw. in die Baugruppe
übertragen. Die Meldequeue der Baugruppe wird kontinuierlich ausgelesen und es
werden entsprechende WinCC-Meldungen abgesetzt.
Hinweis:
In der Definition der S7-Schnittstelle im DS7 müssen die Werte für
PROCESS_VALUE_1 (5.6.4) und PROZESS_VALUE_2 (5.6.5) wie folgt belegt
werden:
PROCESS_VALUE_1 = 39 (Förderstärke 1)
PROZESS_VALUE_2 = 30 (Conti-Statusflags)

12.2.3 Adressierung und Treiberwizard

Die EA-Adressen der Siwarex-FTC-Baugruppe müssen komplett innerhalb des
Prozessabbilds der CPU liegen. Der Eingang LADDR wird mit der Basisadresse
der Siwarex-FTC -Baugruppe verschaltet. Vorgehensweise:
Eingang selektieren -> rechte Maustaste -> Verschaltung zu Operand ... ->
Eingabe von z. B. EW512.
Danach baut der PCS7-Treiberwizard automatisch alle benötigten Treiberbausteine ein. Die
Bausteineingänge MODF, PERAF, und RACKF werden vom Treiberwizard verschaltet, die
Eingänge SUBN1_ID, SUBN2_ID, RACK_NO, SLOT_NO, BASADR und DADDR entsprechend
der Daten aus der HW-Konfig parametriert.
SIWAREX FTC 12-133
Diagnosealarm
Neustart

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