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SYNC MODE-Anzeige
Die SYNC MODE-LEDs zeigen die aktuelle
Taktquelle an.
Synchronisationsmodus-LEDs an der Gerätevorderseite
INT (Internal). Dies ist die Standard-Clock-
Einstellung für das 192 I/O. In diesem Modus
wird die Sample-Clock des 192 I/O
entsprechend der Session-Sample-Rate von dem
internen Kristalloszillator erzeugt.
DIG (Digital). In diesem Fall stellt ein externes
AES/EBU-, TDIF-, Optical (ADAT)- oder S/PDIF-
Gerät die System-Taktquelle zur Verfügung.
Wenn Sie ein AES/EBU- oder S/PDIF-Gerät als
Taktquelle verwenden, müssen Sie das
entsprechende Digital Input-Format auswählen.
Wird keine gültige Taktquelle erkannt, schaltet
das 192 I/O auf INT um, die DIG-LED blinkt, und
in Pro Tools wird eine Fehlermeldung angezeigt.
Wählen Sie im Digital Format-Abschnitt
AES/EBU, wenn Sie aus einer AES/EBU-Quelle
aufnehmen wollen und vergewissern Sie sich,
dass es unter Clock Source nicht ausgewählt ist.
Wenn Sie eine digitale Verbindung mit anderen
digitalen Geräten herstellen möchten, die nicht
nur als Eingabegerät dienen (z.B. beim Senden
und Empfangen von Signalen an und von
einem externen digitalen Signalver-
arbeitungsgerät), müssen Sie das externe digitale
Gerät auf External Clock einstellen. Das externe
digitale Gerät kann dann den am 192 I/O
genutzten digitalen Ausgangs-Port als
Taktquelle verwenden.
Das 192 I/O kann auf diese Weise funktionieren,
wenn es sich im internen Clock-Modus befindet
und kann ein drittes Gerät als Taktquelle
nutzen.
Sie können den Optical (ADAT) [Encl]-Port
nicht als Achtkanal-Synchronisationsquelle
nutzen, wenn die Optical S/PDIF-
Optionsschaltfläche aktiviert ist. Sie müssen
zuerst die Optical S/PDIF-
Optionsschaltfläche im Digital Format-
Abschnitt aktivieren, wenn Sie den
Optical (ADAT)-Port zum Empfang von
Optical S/PDIF (auch TOS-Link genannt,
unterstützt Sample-Raten von bis zu 96 kHz)
synchronisieren wollen.
Wenn mindestens zwei Kanäle des
ausgewählten Digital-Ports auf der Main-
Registerkate des Hardware Setup-Dialogfelds
nicht zugewiesen sind, oder wenn keine gültige
Taktquelle an diesem Port erkannt wird, schaltet
das 192 I/O auf INT, und die DIG-LED blinkt.
LOOP (Loop Master). Die LOOP-LED zeigt an,
dass ein anderes HD-Interface an das 192 I/O
über Loop Sync als Slave angeschlossen ist. Sie
können den LOOP-Modus nicht in der Software
einstellen. Dies geschieht automatisch, wenn
Sie ein anderes Interface durch Wählen seiner
Taktquelle als LOOP MASTER definieren.
Loop Sync wird verwendet, wenn mehrere HD-
Interfaces in einem System installiert sind. Loop
Sync ist ein separates Wordclock-Signal, über
das alle HD-Interfaces miteinander
synchronisiert werden. Es kann immer nur ein
Peripheriegerät des gesamten Systems als
LOOP MASTER dienen. Standardmäßig ist dies
das HD-Interface, das an der HD Core-Karte
angeschlossen ist.
Kapitel 3: Installationshinweise
25

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