Sie können ein beliebiges angeschlossenes HD-
Interface als Loop Master definieren, indem Sie
die entsprechende Taktquelle auf dem
gewünschten HD-Interface wählen. Alle
anderen Peripheriegeräte in der Kette werden
dann automatisch als Loop Slave definiert, und
die LOOP-LED leuchtet an diesen Geräten.
Da Sie ein beliebiges HD-Interface in der Kette
als Loop Master definieren können, können
Sie die digitalen oder External Clock-Ports zur
Synchronisation von Peripheriegeräten
verwenden, ohne die
Synchronisationsverkabelungen ändern zu
müssen.
EXT (Extern). Diese LED zeigt an, dass das
192 I/O den EXT CLOCK IN-Port zur
Systemsynchronisation nutzt. Der External
Clock-Ein- und Ausgang muss nicht mit der
Wordclock-Rate betrieben werden.
EXT CLOCK IN-Synchronisation ist i.d.R. 1x
die aktuelle Session-Sample-Rate. Bei Sample-
Rate höher als 48 kHz erzeugt das 192 I/O
jedoch eine Auswahlmöglichkeit zwischen
„1x" oder der Basisrate von 44,1 kHz oder 48
kHz, abhängig von der höheren Rate:
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192 I/O-Handbuch
Session-Sample-Rate
44,1 kHz
48 kHz
88,2 kHz
96 kHz
176,4 kHz
192 kHz
Eine ausführlichere Erklärung des
Synchronisationsmodus und der External
Clock finden Sie im SYNC I/O Handbuch.
Wordclock-
Unterstützung
44,1 kHz
(Nur 256x Out)
48 kHz
(Nur 256x Out)
88,2 kHz
44,1 kHz
96 kHz
48 kHz
176,4 kHz
44,1 kHz
192 kHz
48 kHz