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Siemens SINUMERIK 840C Projektierungsanleitung Seite 53

Funktionsmakros
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10.94
PASP/
Datentransfer wird mit einer Semaphore gegen Unterbrechbarkeit durch eine höher-
ZASP
priore Bearbeitungsebene geschützt. Notwendig ist dies immer dann, wenn ein
Nahtstellenbereich (E/A/M) sowohl zyklisch als auch alarm- bzw. zeitgesteuert
bearbeitet werden kann.
Beachte:
PASP bzw. ZASP=1 muß nach dem Aufruf des FB 70 zuerst der FB 71 aufgerufen
werden, bevor der FB 70 erneut verwendet werden darf!
5. Signalbeschreibung FB 71
QUTY
Datenquelle
E:
Eingänge
A:
Ausgänge
M: Merker
AN/Q
Anzahl der DW und Quellbytenummer
High-Byte:
Low-Byte:
Nummer der Quelladresse
M: 0 ... 255
1)
E:
64
... 127
1)
A:
64
... 127
ZITY
Typ des Datenzieles
S: Spindelspezifische Signale (DB 31)
D: Datenbaustein (frei wählbar)
X: frei wählbarer DX (gültig für SINUMERIK 840C, 880 GA2)
A: Achsenspezifische Signale (DB 32)
K: Kanalspezifische Signale (DB 10 ... 13) (bei 840C ab SW 4: DB 10 ... 15)
M: M-Funktionen (DB 30)
B: Meldungen (DB 58)
V: Variable Vorgabe der Parameter über MB 250 ... MV 254.
Die direkte Versorgung der Parameter QUTY, AN/Q, ZITY, ZIAD wird nicht
ausgewertet.
Hinweis:
Bei den Parametern A und S können die Signale mehrerer Achsen bzw. Spindeln
übertragen werden.
ZIAD
Nummer der Zieladresse
Zulässige Werte bei ZITY
D: 1,0 ... 255,255
X: 0,0 ... 255,255
A: 0,1 ... 0,12
K: 0,1 ... 0,4
S: 0,1 ... 0,4
M: 0,0 ... 0,62
B: 0,0 ... 0,32
_______
1)
Abhängig von folgenden Maschinendaten:
MD 11:
Löschgrenze für Eingangsprozessabbild
MD 12:
Löschgrenze für Ausgangsprozessabbild
Hinweis: nur E/A erlaubt, die als remanente Merker benutzt werden
© Siemens AG 1992 All Rights Reserved
SINUMERIK 840C/880 (PJ)
FB 70 T: NS EAM Transfer Nahtstellen-DB nach E, A, M
FB 71 T: EAM NS Transfer E, A, M nach Nahtstellen-DB
Anzahl der zu übertragenden Worte (max. 128)
Adresse des 1. zu übertragenden Bytes. Zulässige Werte bei
Merker, Eingänge, Ausgänge
High-Byte: DB-Nummer (1 ... 255)
Low-Byte: DW-Nummer (0 ... 255)
(gültig für SINUMERIK 840C, 880 GA2 )
(1. Achsnummer)
(Kanalnummer) (bei 840C ab SW 4: 0,1 ... 0,6)
(relative DB-Adresse, 1. Spindelnummer)
(DW-Nummer im DB 30)
(DW-Nummer im DB 58)
6FC5197- AA20
2–43

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Diese Anleitung auch für:

Sinumerik 880Sinumerik 880 ga2

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