Programmsimulation - JUMO mTRON T Betriebsanleitung

Sollwert 1(1) = Sollwert 1 von Programmkanal 1 (Sollwert 1)
...
Sollwert 4(4) = Sollwert 4 von Programmkanal 1 (Sollwert 4)
Sollwert 1(5) = Sollwert 1 von Programmkanal 2 (Sollwert 5)
...
Sollwert 4(8) = Sollwert 4 von Programmkanal 2 (Sollwert 8)
Sollwert 1(9) = Sollwert 1 von Programmkanal 3 (Sollwert 9)
Sollwert 2(10) = Sollwert 2 von Programmkanal 3 (Sollwert 10)
Für die Bezeichnungen der Sollwerte werden die Texte des Programmgebers mit der niedrigs-
ten Nummer (1 ... 9) verwendet.
Wenn die Bezeichnung eines Sollwerts ohne Klammerausdruck dargestellt wird, bedeutet das,
dass dieser Sollwert als Kriterium für die Abschnittsweiterschaltung dient (Kernsollwert). In
Systemversion 02 ist dies der Sollwert 2, ab Systemversion 03 ist der Sollwert wählbar (werk-
seitig ist Sollwert 2 ausgewählt).
 Kapitel 6.11.2 "Verfahrenstechnik (ab Systemversion 03)", Seite 97
9.4

Programmsimulation

Ein mit dem Programmeditor erstelltes Programm lässt sich mit dem Setup-Programm simu-
lieren. Dabei werden der Sollwertverlauf und die Stellung der aktivierten Steuerkontakte darge-
stellt.
Für die nachfolgend gezeigten Beispiele 1 und 2 wird dieses einfache Programm verwendet:
Programmauswahl
Vor dem Start der Programmsimulation müssen das Programm, der Programmkanal und der
dem Programm zugeordnete Programmgeber ausgewählt werden (nur zugeordnete Pro-
grammgeber stehen hier zur Auswahl). Die Konfiguration des Programmgebers bestimmt unter
anderem, ob die Sollwertänderung als Sprung oder Rampe erfolgt.
Nach Betätigen der Schaltfläche "OK" wird die Simulation gestartet und das Ergebnis grafisch
dargestellt.
Die Beispiele in den folgenden Abschnitten zeigen den unterschiedlichen Sollwertverlauf in Ab-
hängigkeit von der Sollwertvorgabe (Sollwertsprung oder Sollwertrampe).
9 Programmeditor
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