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HP StoreOnce 4900 Benutzerhandbuch Seite 91

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Prozedur
1. Oben auf dem Bildschirm finden Sie die ID. Dies ist die Fibre Channel-Adresse des StoreOnce
Systems. Sie wird verwendet, um das StoreOnce System in der Sicherungsanwendung zu
identifizieren. Es wird im Format COFC-<Geräte-ID> verwendet. Wenn Sie dies vorziehen, können
Sie einen ID-Alias angeben. Dieser erleichtert Ihnen die Erkennung der Sicherungsanwendung. Diese
Catalyst over Fibre Channel-ID wird der Sicherungsanwendung da bereitgestellt, wo andernfalls eine
Ethernet-Adresse angegeben würde.
2. Im Bereich Ziel-Ports empfehlen sich die Standardwerte. Jedoch können Sie die Geschwindigkeit bei
Bedarf bearbeiten.
3. Suchen Sie im Abschnitt Geräte nach dem World Wide Port Name (WWPN) für jeden Port am
StoreOnce System. Der WWPN ist erforderlich, um den Client in einer Zone mit dem StoreOnce
System zu verwenden. Verwenden Sie diese Informationen, um Ihre Client-Fibre Channel-Ports mit
Ihren StoreOnce Fibre Channel-Ports in einer Zone zu verwenden. Wenn StoreOnce Catalyst Copy
over Fibre Channel verwendet wird, müssen sowohl Quell-/Zielinitiator und die Zielgeräte in Zonen
verwendet werden, um miteinander über Fibre Channel kommunizieren zu können. Siehe
Überlegungen zur Zonenzuweisung .
4. Wichtig: Suchen Sie nach der Anzahl an Geräten je Initiator-Port für jeden Port. Dieser Wert bestimmt
die Anzahl der gleichzeitigen Sicherungs-/Wiederherzustellungs- und Kopierverbindungen, die von
einem einzigen Client zu einem einzigen StoreOnce Fibre Channel-Port oder von einem Quell-
StoreOnce Fibre Channel-Port zu einem Ziel-StoreOnce Fibre Channel-Port zulässig sind. Die
Einstellung gilt für alle StoreOnce Catalyst-unterstützte Client-Betriebssysteme (Linux, AIX, HPE-UX,
Windows, Solaris) und gilt auch für StoreOnce Catalyst Copy over Fibre Channel.
Erhöhen Sie diesen Wert, wenn mehrere gleichzeitige Sicherungs-/Kopier-/Datenströme erforderlich
sind. Die maximal zulässige Anzahl ist 256 Geräte je Client-Fibre Channel-Port-Anmeldung. Wenn
dieser Wert erhöht wird, ist ein erneutes Einlesen der Gerätedatei auf dem Client erforderlich, bevor
die Änderung erkannt wird. Wenn die Anzahl der Geräte reduziert wird, löschen Client-
Betriebssysteme nach einem erneuten Einlesen keine StoreOnce Catalyst over Fibre Channel-
Gerätedateien. Betriebssysteme löschen veraltete Gerätedateien nur bei einem Neustart.
Die Anzahl der von einem bestimmten Client oder einem Quell-StoreOnce-Knoten zu einer Ziel-
StoreOnce-Dienstgruppe verfügbaren Pfade wird folgendermaßen berechnet:
Anzahl der Ports eines Clients, die in einer Zone zu einer StoreOnce-
Dienstgruppe verwendet werden * Anzahl an StoreOnce-Dienstgruppen-Ports,
die in einer Zone zu diesem Client verwendet werden * Geräte je
Initiatoranzahl
Tabelle 28: Beispiel für Beziehungen zwischen Geräten je Initiator-Port und
Anzahl der Verbindungen
Je Client
1 Port in einer Zone mit 4 Ports
2 Ports in einer Zone
mit
StoreOnce System
4 Ports
Geräte je Initiator-Port Anzahl der
1
1
StoreOnce Catalyst-Funktionen
gleichzeitigen
Sicherungs-/
Wiederherstellungs-/
Kopiersitzungen
1
4
8
Fortsetzung der Tabelle
91

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