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HP StoreOnce 4900 Benutzerhandbuch Seite 94

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für die StoreOnce Catalyst Copy over Fibre Channel-Zonenzuweisung von Quell- und
Zielkopiergeräten gewählt werden.
Wenn die Zonenzuweisung für StoreOnce Catalyst Copy over Fibre Channel erfolgt, stellen Sie sicher,
dass sich der Quell-Initiator-WWN mit dem Ziel-WWN in einer Zone befindet und dass sich der Ziel-
Initiator-WWN mit dem Quell-Ziel-WWN in einer Zone befindet. StoreOnce Catalyst Copy ist ein Zwei-
Wege-Protokoll. Der Quell- und der Zielserver müssen über Fibre Channel miteinander
kommunizieren können.
Verwenden Sie kleine Fibre Channel-Zonen, die die Anzahl der Fibre Channel-Ports in jeder Zone
beschränken.
Bei Verwendung von StoreOnce Federated Catalyst kommuniziert der Sicherungs-/Medienserver
direkt mit jedem Verbundmitglied. Stellen Sie sicher, dass mindestens ein Port jedes
Verbundsmitgliedsknotens sich in einer Zone mit dem Sicherungs-/Medienserver befindet. HPE
empfiehlt für höhere Verfügbarkeit und Leistung, mehreren Ports Zonen zuzuweisen.
StoreOnce Catalyst over Fibre Channel verwendet keine externen Multi-Path-Treiber und erfordert
diese auch nicht. Verbindungen werden mit internen StoreOnce Catalyst over Fibre Channel-
Algorithmen ausgeglichen. Installierte Multi-Path-Treiber werden von Catalyst over Fibre Channel
ignoriert.
Clientkonfigurationen
Sobald für den Client Fibre eine Zonenkonfiguration mit der StoreOnce Appliance konfiguriert ist, gibt es
eine Vielzahl von Aspekte, die für jedes Betriebssystem zu erwägen sind.
Windows Clients
Für das Ausführen von Catalyst über Fibre Channel-Sicherungen sind Administratorrechte erforderlich.
StoreOnce Catalyst over Fibre Channel stellt den Gerätetyp „Processor" (Prozessor) bereit. Im Windows
Geräte-Manager werden diese Geräte als „Andere Geräte" angezeigt. Führen Sie nach dem Zoning der
Geräte oder dem Ändern der Anzahl der Geräte je Initiator-Port einen Rechtsklick auf „Andere
Geräte" aus, und wählen Sie „Nach geänderter Hardware suchen" aus, um die neuen Geräte zu
erkennen.
Linux Clients
StoreOnce Catalyst over Fibre Channel stellt den Gerätetyp „Processor" (Prozessor) bereit. Bei Linux
werden diese Gerätedateien unter /dev/sg* erstellt. Standardmäßig können nur Root-Benutzer
auf /dev/sg*-Geräte zugreifen. Wenn Sicherungen als Nicht-Root-Benutzer ausgeführt werden, erteilen
Sie zuerst die Sicherungsbenutzerberechtigungen zum Zugriff auf diese Gerätedateien. Verwenden Sie
dazu die Linux-Regel udev.
So erstellen Sie eine udev-Regel:
1. Erstellen Sie eine udev-Datei am folgenden Speicherort auf jedem Sicherungsserver:
/etc/udev/rules.d/70-cofc.rules
2. Fügen Sie der Datei die folgende Regel hinzu:
KERNEL=="sg[0-9]*", ATTRS{vendor}=="HPE*", ATTRS{model}=="StoreOnce CoFC*",
ATTRS{rev}=="CAT1", GROUP="##CORRECT_USER_GROUP##"
Dabei wird ##CORRECT_USER_GROUP## durch die Linux-Benutzergruppe ersetzt, die Sicherungen
und Wiederherstellungen ausführt. Zum Beispiel sapsys.
HINWEIS:
Diese Regel gliedert sich auf in separate Zeilen, um den Grenzen der PDF-Datei zu
entsprechen. Geben Sie die Regel als eine durchgehende Zeile in die udev-Datei ein.
3. Suchen Sie erneut nach Änderungen an Linux-Gerätedateien, um die Berechtigungen zu
aktualisieren.
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StoreOnce Catalyst-Funktionen

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