Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Addi-Data APCI-1500 Bedienungsanleitung Seite 46

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für APCI-1500:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Glossar
Begriff
PLD
Referenzspannung
Schaltspannung
Schutzbeschaltung
Schutzdiode
Signalverzögerung
Steuerung
Störfestigkeit
Störsignal
Synchron
Timer
42
= Programmable Logic Device
Programmierbarer logischer Schaltkreis
Referenzspannungen sind stabile Spannungen, die man als
Bezugsgröße verwendet. Aus ihnen lassen sich
Spannungen ableiten, die beispielsweise in
Stromversorgungen und anderen elektronischen
Schaltungen benötigt werden.
Die Schaltspannung ist die in einem Schaltgerät über der
Schaltstrecke bei Öffnen eines Stromkreises durch den
Lichtbogen entstehende Spannung.
Eine Schutzbeschaltung der Erregerseite wird
durchgeführt, um die Steuerelektronik zu schützen und
ausreichende EMV-Sicherheit zu gewährleisten. Die
einfachste Schutzbeschaltung besteht in der
Parallelschaltung eines Widerstandes.
Am Eingang von integrierten MOS (Metal Oxid Semi-
Conductor)-Schaltungen verwendete Diode, die bei den
zulässigen Eingangsspannungen im Rückwärtsbereich
arbeitet, bei Überspannung jedoch im Durchbruchsgebiet
und so die Eingangstransistoren der Schaltungen vor
Zerstörung schützt.
Die Änderung eines Signals wirkt sich auf nachfolgende
Schaltungen mit endlicher Geschwindigkeit aus; das Signal
wird verzögert. Neben den ungewollten
Signalverzögerungszeiten kann die Signalverzögerung
durch Zeitschaltungen und Verzögerungsleitungen
vergrößert werden.
Nach DIN 19226 ist die Steuerung ein Vorgang, bei dem
eine Eingangsgröße in gesetzmäßiger Weise eine
Ausgangsgröße beeinflusst. Kennzeichnend für die
Steuerung in seiner einfachsten Form ist der offene
Wirkungsablauf in einem einzelnen Übertragungsglied
oder einer Steuerkette.
Die Störfestigkeit ist die Fähigkeit eines Gerätes, während
einer elektromagnetischen Störung ohne
Funktionsbeeinträchtigung zu arbeiten.
Auf dem Übertragungsweg auftretende Störungen durch
geringe Bandbreite, Dämpfung, Verstärkung, Laufzeit,
Geräusche, Verzerrungen, Nebensprechen usw.
Bezeichnet zwei zeitabhängige Erscheinungen, Zeitraster
oder Signale, deren einander entsprechende signifikante
Zeitpunkte durch Zeitintervalle von nominell gleicher
gewünschter Dauer getrennt sind.
Der Timer dient zur Anpassung zeitbedingter
Programmabläufe zwischen dem Prozessor und peripheren
Geräten. Er enthält meist voneinander unabhängige Zähler
und kann wie ein programmierbarer E/A-Baustein über ein
Steuerwortregister für verschiedene Betriebsarten
programmiert werden.
Erklärung
APCI-/CPCI-1500

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Diese Anleitung auch für:

Cpci-1500

Inhaltsverzeichnis