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Anbau Spezieller Flansche; Montage Und Ausrichtung Des Sensors Cd 6; Mechanische Montage - Siemens LDS 6 Betriebsanleitung

In-situ laser-gasanalysengerät
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Montagehinweise
LDS 6 – In-situ Laser-Gasanalysengerät
Gerätehandbuch A5E00295893-01
Anwendungen mit hoher Staubbelastung (>1 g/m
sern.
In dem Sender sind eine Linse und ein Anschluss für das optische
Glasfaserkabel in der Brennebene der Linse enthalten. Der Emp-
fänger beinhaltet eine Linse, einen Detektor mit Vorverstärker,
die Treiberelektronik für das optische Rücksignal und einen DC/
DC-Wandler von 24 V DC auf ±15 V DC.
Das Laserlicht wird von dem Glasfaserleiter im Sender über des-
sen Linse eingekoppelt und durchläuft dann das Messvolumen.
Die Linse im Empfänger bündelt das eintreffende Laserlicht auf
den Detektor, wo es in ein elektrisches Signal umgewandelt wird.
Das Signal wird verstärkt, in ein optisches Signal umgewandelt
und zur Zentraleinheit LDS 6 zurückgeleitet.

2.4.2 Anbau spezieller Flansche

Für den Einbau der Sensoren für LDS 6 stehen drei Standardflan-
sche zur Verfügung:
1. DN65/PN6: Für den Einbau des Sensors wird ein DIN-Flansch
benötigt (wird nicht von Siemens Laser Analytics geliefert)
mit der Abmessung DN65/PN6.
2. ANSI 4"/150lbf: Für den Einbau des Sensors wird ein ANSI-
Flansch benötigt (wird nicht von Siemens Laser Analytics
geliefert) mit der Abmessung ANSI 4"/150lbf.
3. Ausführung für Motorprüfstände: Für den Einbau des Sensors
werden ein speziell konstruierter Flansch und ein Sensor-Fen-
stermodul benötigt (beide werden optional von Siemens
Laser Analytics geliefert).

2.4.3 Montage und Ausrichtung des Sensors CD 6

Die Montage des CD 6 ist sehr einfach und kann vom Kunden
durchgeführt werden.

Mechanische Montage

Der Sender- und der Empfängerteil des CD 6 benötigen einen
Prozessflansch gemäß der Beschreibung im obigen Abschnitt.
Diese müssen vor Inbetriebnahme des LDS 6 an der Montage-
stelle geschweißt und ausgerichtet werden. In Abhängigkeit von
der jeweiligen Anwendung können eine oder zwei der folgenden
Versorgungsmaßnahmen erforderlich sein:
Versorgung mit Instrumentenluft mit einem Druck von 2000
bis 8000 hPa;
Dampf mit einer Temperatur von 200 °C und einem Druck von
4000 hPa;
Elektrische Stromversorgung für einen 370 W-Einphasen-
Elektromotor.
3
) zu verbes-
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