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Ein Beispiel Erlaubter Und Sinnvoller Belegungen Wäre - Sharp PC-1600 Bedienungsanleitung

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Ein Beispiel erlaubter und sinnvoller Belegungen wäre:
Taste
Ebene I
Ebene 11
Ebene II!
F1
SIN
FOR
PRINT
F2
COS
TO
LIST
F3
TAN
STEP
AUTO
F4
LOG
NEXT
LOAD
F5
EXP
GOTO
SAVE
F6
INT
RUN
LLIST
Die
Länge
der
zuweisbaren
Strings wird dadurch bestimmt, daß
maximal 110 Bytes
pro
Funktionstaste zugewiesen werden können.
Ein
BASIC-Befehl oder eine Funktion (z.B. RUN, PRINT, SIN, COS)
benötigen
jeweils zwei Bytes an Speicherplatz, da sie intern in
sognannte
Tokens
umgewandelt werden. Jedes andere Zeichen, das
nicht
zu einem BASIC-Wort gehört, belegt jeweils ein Byte. Eine
Funktionstaste
kann
also
mehr als nur einen Befehl aufnehmen,
sondern auch ganze Anweisungen, wie z.B.:
FOR 1=0 TO 100 STEP 2
Sie
sollten
Ihre
Belegungen jedoch so wählen, daß sie die von
Ihnen
am
häufigsten gebrauchten Befehlswörter oder Anweisungen
enthalten,
um so die Arbeit des Programmierens zu beschleunigen
und angenehmer zu gestalten.
C)
Abruf der Funktionstasten-Belegungen
Die
den
Funktionstasten
im RESERVE-Modus zugewiesenen Strings
können
im
RUN-Modus während der Eingaben direkter Berechnungen
oder
im
PRO-Modus während des Programmierens abgerufen werden.
Dazu
braucht
mit der MenU-Taste lediglich die gewUnschte Ebene
(1,11
oder
111) selektiert und die passende Funktionstaste ge-
drUckt
zu
werden.
Der String wird dann an der Cursor-Position
im
Display
ausgegeben.
In unserer Beispiel-Belegung würde die
Betätigung
der Funktionstaste F1 bei der ausgewählten Ebene 111
den String PRINT liefern.
Der Speicherbereich, der die Funktionstastenbelegungen der Ebene
11 aufnimmt, wird auch für die Speicherung der Alarmmeldung ver-
wendet.
Sofern
über ALARM$ eine solche Alarmmeldung vereinbart
wird,
werden
alle Funktionstastenbelegungen dieser Ebene durch
diesen Alarm-String überschrieben.
TEl L IV KAPITEL
Betriebsarten unter BASIC
RESERVE-Modus
9 - 1 1

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