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Treten falsche Farben oder senkrechte Streifen innerhalb der
Zeichenpositionen auf, so ist mit Fehlern an den Bustreibern
D3430 bis D3432 zu rechnen.
Es können folgende Fehler zu diesem Fehlerbild führen:
defekte Schaltkreise D4330...32, unterbrochene oder verkoppel-
te
Leitungen
Signale DUF (Leitung 141) oder DUZ (Leitung 140) ist gestört.
Nach
Ausfall
auftreten. Das kann dazu führen, daß RAM-Ausgänge ständig auf
einen
Pegel
geklemmt
(hochohmig) oder daß Daten- und Steuereingänge intern kurzge-
schlossen sind.
3.4.2.5. RAM-Steuerung
Für die RAM-Steuerung gilt sinngemäß das für den BWS für die
Zusammenarbeit mit der CPU Gesagte.
Dabei ist zu beachten, daß die Datenausgänge auf den Datenbus
geschaltet sind und nicht gepuffert werden.
3.4.2.6. E/A-Steuerung
Ist
keine
Tastatureingabe
überprüfen, ob an der Ausgangsbuchse die Versorgungsspannung
für
die
Tastatur
Eingangsbuchse
Widerstand R3624, über den die 12P zur Buchse geführt werden,
zu überprüfen.
Ist
die
Versorgungsspannung
Impulse
von
der
lassen.
Bei Fehlern in der Kassettenausgabe sind die Signale von der
CTC
(D3602/7
R3616, R3618 bzw. R3615, R3617 und C3612 bzw. C3613 bis zur
Diodenbuchse zu verfolgen.
Für
die
Kassetteneingabe
VT3603 verstärkt und vom Komparator N3601 in Rechteckimpulse
gewandelt. Das Monoflop D3606 gibt definierte Impulslängen an
die PIO D3601/16 weiter. Die Low-Impulsbreite an D3606/4 muß
in einem Bereich von 180 ... 200 µs liegen. Die Impulse müssen
sich also bis zur PIO verfolgen lassen.
von
und
zu
den
der
5N-Versorgungsspannung
sind
anliegt.
(Kurzschluß,
Tastatur
bis
bzw.
/8)
über
werden
Bustreibern,
können
oder
nichts
mehr
möglich,
so
Wenn
nicht,
R3624
wird
vorhanden,
so
zur
PIO
(Pin
D3603
und
den
die
Impulse
die
Bildung
RAM-Ausfälle
durchschalten
ist
zunächst
so
ist
heiß)
oder
müssen
sich
17)
verfolgen
Spannungsteiler
über
VT3602,
42
der
zu
die
der
die
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