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Infranor XtrapulsPac Installationshandbuch Seite 15

Digitalregler zum betrieb von drehstromservomotoren
Inhaltsverzeichnis

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XtrapulsPac - Installationshandbuch
Pulse- & Direction-Ausgänge
Eingang der Halleffekt-Geber
7 optoisolierte Logikeingänge
"Regler bereit"-Ausgang
Motorbremse-Ausgang
3 parametrierbare Logikausgänge
Analogausgang
Fehleranzeige
Motor- und Anwendungsparametrierung
CAN-Schnittstelle
EtherCAT®-Schnittstelle
Automatische Funktionen
MTBF (Durchschnittszeit zwischen dem
Auftreten zweier Fehler)
Maximale Raumtemperatur:
Höhe über NN
Feuchtigkeit
Kühlung
Schutzpegel des Servoreglers
Umgebung
Kapitel 2 – Technische Daten
Neukonfiguration über Software der 2 Logikeingänge für
Schrittmotor-Emulation. 3 wählbare Kanäle:
- optogekoppelte 24 V-Logik (max. Impulsfrequenz: 10 kHz)
- nicht optogekoppelte 5...24 V
(max. Impulsfrequenz: 50 kHz)
- Differenz-Receiver RS422 (max. Impulsfrequenz: 1 MHz)
Auflösung (Schritte pro Motorumdrehung): programmierbar.
Positive Logikspannung 5 V bis 24 V erlaubt.
Externe Geber-Versorgungsspannung erforderlich falls
abweichend von 5 V.
Sequenzfehlererfassung der Hallgeber.
5 software-konfigurierbare Logikeingänge
2 Eingänge für die STO-Funktion (Safe Torque Off)
Optorelais: Ausgang offen bei Fehler
Umax = 50 V, Imax = 300 mA
XtrapulsPac 230 V: nicht verfügbar / Anwendung des
Digitalausgangs
XtrapulsPac 400 V / 08 bis 20 A: 24 Vdc / 1,5 A
XtrapulsPac 400 V / 45 bis 200 A: 24 Vdc / 2,5 A
Typ PNP "high side" 24 Vdc, max. 300 mA
2,5 V +/-2,5 V, Auflösung: 8 Bit, Last: 10 mA,
Tiefpassfilter: 160 Hz, programmierbares Ausgangssignal:
sämtliche Objekte können gemappt werden.
LEDs auf Frontplatte + Diagnose über serielle Schnittstelle
bzw. CAN-Bus
- über serielle Schnittstelle RS-232 oder
- über Feldbus mit CANopen®-Kommunikationsprotokoll
CANopen®-Protokoll ( DS301 . DSP402)
s. Handbuch EtherCAT® Fieldbus Interface
Regleranpassung an den Motor (AUTO-PHASING)
Einstellung der Regelkreise (AUTO-TUNING)
100.000 Stunden
- Betrieb : +5° C bis +50° C: ab 40° C ist der Nennstrom
um 3 % pro zusätzlichen Celsius-Grad zu reduzieren
- Lagerung : -20° C bis +70° C
1000 m
< 50 % bei 40° C und < 90 % bei 20° C: Norm EN 60204-1
Kondensation nicht erlaubt (Lagerung und Betrieb)
Natürliche Konvektion bzw. Zwangsbelüftung je nach
Reglerstromgröße
Die freie Luftkonvektion ist zu gewährleisten. Lüftungsschlitze
müssen frei sein.
IP20
Einbau in einem Gehäuse. Schutz gegen leitendem Staub und
Kondensation (Umgebung mit Verschmutzungsgrad 2).
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