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Damit Sie das gewünschte Ergebnis erhalten,
müssen Sie das richtige Routing für die
Konfiguration auswählen, in der Sie das M350
betreiben:
Serielles Routing
Wenn Sie dieses Routing wählen, werden die
beiden Engines hintereinander geschaltet. Das
Signal durchläuft zuerst die Effekt-Engine und
anschließend die Reverb-Engine.
Verwenden Sie dieses Routing, wenn Sie das
Signal zunächst mit einem Delay oder einem
Effekt bearbeiten und das bearbeitete Signal
anschließend verhallen möchten.
Wählen Sie mit dem Schalter auf der Rückseite
des M350 das serielle Routing aus und verkabeln
Sie es dann so, wie es in der folgenden Illustration
gezeigt wird:
Dual-Input-Routing
Sie können die beiden Engines unabhängig
voneinander mit zwei verschiedenen Signalen
speisen. So ist es möglich, das M350 wie zwei
voneinander unabhängige Effektgeräte mit einem
gemeinsamen Ausgang zu nutzen.
Verwenden Sie dieses Routing zum Beispiel, wenn
Sie eine Gitarre mit einem Delay bearbeiten (Kanal
1/Engine 1) und außerdem eine Stimme mit
Reverb bearbeiten wollen (Kanal 2/Engine 2).

ROUTINGS

Paralleles Routing
(nur bei Verwendung des analogen Eingangs)
Bei diesem Routing können Sie ein einzelnes
Monosignal mit den beiden Engines parallel
bearbeiten.
• Wählen Sie auf der Rückseite des Gerätes das
Dual-Input-Routing, indem Sie den Routing-
Schalter drücken.
• Schließen Sie Ihre (Mono-)Signalquelle an den
linken Eingang an.
Das Eingangssignal wird geräteintern aufgeteilt
und gleichzeitig an die Delay/Effekt-Engine und die
Reverb-Engine geleitet.
Beide Engines verwenden dann den linken und
rechten Ausgang gemeinsam.
Signalfluss:
Schließen Sie das M350 so an, wie es in dieser
Illustration gezeigt wird:
Weitere Anschlussbeispiele finden Sie auf den
Seiten 10 bis 15.
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