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BEDIENUNGSANLEITUNG
G-Force
GUITAR EFFECTS PROCESSOR

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für T.C. Electronic G-Force

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG G-Force GUITAR EFFECTS PROCESSOR...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS Über diese Bedienungsanleitung WILLKOMMEN Vorwort von Palle Schultz AUS DER SICHT DES ANWENDERS Tasten, Drehregler, Controller und andere Funktionen SCHNELLEINSTIEG FRONTSEITE Ein- und Ausgänge RÜCKSEITE SIGNALFLUSS Anwender-Presets erstellen, Modifikatoren verbinden, ein Fußpedal einrichten usw. WIE SIE… SETUPS Werk- und Anwender-Presets aufrufen, Speicherkarten PRESETS AUFRUFEN Neue Presets speichern, Bildschirm-Tastatur PRESETS SPEICHERN...
  • Seite 4: Willkommen

    Effekten ausgestattet, die ohne jede Einschränkung simultan genutzt werden können. Sie können also alle acht Effekte des G-Force gleichzeitig nutzen, ohne daß die Klangqualität abnimmt. Sie können die Effekt-Blöcke in jede beliebige Reihenfolge schalten. Dabei können Sie durch den Einsatz der hochauflösenden 24-bit Wandler auf den Einsatz eines Line-...
  • Seite 5: Aus Der Sicht Des Anwenders

    Daß dieser „jemand“ nun TC Electronic ist, garantiert die Qualität des gesamten Produkts. Das G-Force ist ein sehr flexibles und leicht zu bedienendes Effektgerät. Es liegt an Ihnen, ob Sie es als einfache Kette von Effekten nutzen wollen – oder ob Sie sich auf die unbegrenzten Möglichkeiten zum Verknüpfen und Steuern der Funktionen...
  • Seite 6: Schnelleinstieg

    Schließen Sie das Pedal mit einem Mono-Gitarrenkabel an den „Extern Control In“-Eingang auf der Rückseite des G-Force an. Drücken Sie die I/O Setup-Taste und wählen Sie mit den Pfeiltasten < > das Control-Menü aus. Hier finden Sie eine Liste von Funktionen, die per Pedal gesteuert werden können. In diesem Fall wollen wir die Gesamtlautstärke steuern.
  • Seite 7: Frontseite

    Presets, das Tempo sowie eine Laufschrift Sekunden. Wenn Sie die Taste Kanal. anzeigen, die Sie verändern können (dies wird loslassen, wird das G-Force aus- im Abschnitt „Billboard“ des Kapitels „Utility- geschaltet. Durch einen Schaltkreis im Bereich“ beschrieben). Auch das Stimmgerät Eingangsbereich optimiert und die Tempoanzeige nutzen das Billboard.
  • Seite 8 Diese neun Tasten können – Pfeiltasten zwischen einzelnen „Menüs“ Umgehungsschaltung für alle unabhängig vom Display – wechseln; beispielsweise im Effects-Bereich Effekte des G-Force zu aktivie- jederzeit verwendet werden, zwischen den Menüs Mix, Edit, Routing und ren. um die Umgehungsschaltung Layout.
  • Seite 9: Rückseite

    Sie können das G-Force in jedem Fall über einfache Mono-Kabel mit anderen Geräten verbinden. Der Eingang für externe Steuerung kann mit Druckschaltern, Wechselschaltern und Schwellpedalen verwendet werden. Das Netzteil des G-Force kann in einem Spannungsbereich von 100 bis 240 Volt bei 50 bis 60Hz betrieben werden.
  • Seite 10: Signalfluss

    Das Signal steht immer sowohl an den analogen als auch an den digitalen Ausgängen zur Verfügung. Die Sample-Rate an den analogen und digitalen Eingängen des G-Force ist auf 44,1kHz beschränkt. Durch einen Schaltkreis im Eingangsbereich optimiert das G-Force den Rauschabstand automatisch. Wenn der Bereich für die Eingangslautstärke nachgeregelt wird, erscheint eine entsprechende Anzeige, und Sie hören...
  • Seite 11 Plötzlich wird Ihnen klar, daß vor dem Delay und dem Reverb noch doppelklicken Sie einfach die Bypass-Taste dieses Effekts, ein Compressor fehlt. Verschieben wir also die beiden Effekte nach und das G-Force wechselt automatisch zur Bearbeitung des neuen Effekts. rechts, um Platz zu schaffen: - Drücken Sie die rechte Pfeiltaste, um zum Layout-Menü...
  • Seite 12: Wie Sie

    - Drücken Sie die Effects-Taste. Modifikatoren verbinden - Drücken Sie die rechte Pfeiltaste, um zum Routing-Menü zu Das G-Force verfügt über eine Reihe interner Funktionen zur wechseln. Klangmanipulation – die Modifikatoren –, die zusätzliche - Setzen Sie mit dem Parameter-Drehregler den Zeiger auf den Möglichkeiten der Klanggestaltung bieten;...
  • Seite 13: Ein Fußpedal Konfigurieren

    Sie das Pedal. Parametern „1Pan“ und „2Pan“ des Delays, indem Sie an diesen Das G-Force sollte das Pedal nun erkennen, egal, ob es direkt an den Kreuzungspunkten die Enter-Taste drücken. Klinken-Eingang an seiner Rückseite oder einen externen MIDI- - Drücken Sie die rechte Pfeiltaste, um in das Modifier-Menü...
  • Seite 14: Einen Einzelnen Block Aus Einem Vorhandenen Preset Aufrufen

    „Select“. Per MIDI-Board zwischen Anwender-Presets wechseln - Drehen Sie den Value-Drehregler, bis der Zeiger in der Matrix So richten Sie das G-Force ein, um per MIDI-Board zwischen Ihren auf „FIL“ steht. Anwender-Presets zu wechseln: - Bewegen Sie den Zeiger mit dem Parameter-Drehregler zurück - Wechseln Sie wieder zum MIDI-Menü...
  • Seite 15: Setups

    G-Force Setup Das G-Force wurde für alle typischen Anwendungen im Gitarrenbereich entwickelt. Wir stellen hier eine Reihe verschiedener Einsatzmöglichkeiten vor. Ihr Verstärker sollte abgeschaltet sein, wenn Sie das G-Force anschließen. Schalten Sie das G-Force dann vor dem Verstärker ein. G-Force Gitarren-Setup in mono In einem Setup mit einem Combo oder einem Mono-Verstärker verwenden Sie nur den linken Ein-...
  • Seite 16: Presets Aufrufen

    PRESETS AUFRUFEN Die Recall-Anzeige Die Recall-Anzeige des G-Force umfaßt drei Parameter: Select - Bank - Preset. Ändern Sie mit dem Drehregler die Position des Zeigers. Ändern Sie die angezeigten Werte mit dem Value-Drehregler. Menü „Select“ Dient zur Auswahl einzelner Blöcke, die in das aktuelle Preset kopiert werden sollen. Dieser Parameter sollte im normalen Betrieb – wenn Sie komplette Presets aufrufen wollen –...
  • Seite 17: Einzelne Effekte Aufrufen

    „abgewürgt“. zwischen den verfügbaren Preset-Banken umschalten. Optimal zwischen Presets wechseln ANMERKUNG: Das G-Force zeigt jetzt nur noch Presets an, die den Da beim Wechsel zwischen zwei Presets drastische Pegelsprünge und ausgewählten Effekt enthalten. Wechsel des Signalflußs möglich sind, kann es hierbei zu hörbaren Durch Drücken der Enter-Taste wird der gewünschte Effekt...
  • Seite 18: Presets Speichern

    Ein neues Anwender-Preset speichern - Drücken Sie die Store-Taste. - Wählen Sie einen Speicherplatz für das Preset (das G-Force speichert bis zu 100 Anwender-Presets). - Bewegen Sie den Zeiger in die Namenszeile und geben Sie den Namen ein (Wählen Sie mit dem Value-Drehregler Buchstaben oder Zahlen und bestätigen Sie diese mit der Enter-Taste).
  • Seite 19: Effects-Bereich

    EFFECTS-BEREICH Ausgewählt „Doppelklicken“ Sie auf den Bypass-Schalter des Effekts, den Sie bearbeiten wollen. Wählen Sie „Out“ und drücken Sie die Enter-Taste, Wählen Sie „In“ und um die Speaker-Filter zu drücken Sie die Enter-Taste, bearbeiten. um das Noisegate einzustellen. Ausgewählt „Doppelklicken“ Sie auf den Bypass-Schalter des Effekts, den Sie einsetzen wollen.
  • Seite 20: Einen Effekt Bearbeiten

    Blocks absenken. doppelklicken Sie einfach die Bypass-Taste dieses Effekts, Mit dem Parameter-Drehregler wechseln Sie zwischen den Effekten, und das G-Force wechselt automatisch zur Bearbeitung des und mit dem Value-Drehregler ändern sie die Mixer-Werte.Mit der neuen Effekts. Exit-Taste umgehen Sie den ausgewählten Effekt; mit der Enter-Taste aktivieren Sie ihn wieder.
  • Seite 21 Wahlschalter nicht durchschleifen signal Im I/O Setup-Bereich richten Sie alle Verbindungen des G-Force zur „Außenwelt“ ein – MIDI, Pedal, digitale und analoge Audio-Verbindungen. Mit den Pfeiltasten schalten Sie zwischen den Menüs MIDI, Control und Audio um. Alle Einstellungen in diesem Bereich gelten übergreifend für alle Presets.
  • Seite 22: I/O Setup-Bereich

    Sie neu zuordnen wollen. Nachrichten auf dem gewählten „Basic Channel“. Parameter „Into Preset“ „+ Partial Recall“ - Auch bei dieser Einstellung empfängt das G-Force Mit diesem Parameter legen Sie fest, welchem Preset die mit „Map Programmwechsel-Nachrichten auf dem gewählten „Basic Channel“.
  • Seite 23: Externe Steuerung

    Sie die Quelle ein, in der zweiten die Art der Steuerung. Folgende Allgemeine Steuerung Funktionen stehen zur Verfügung: Main Vol. - Steuert die Gesamtlautstärke am Ausgang des G-Force. Tempo - Sie können per MIDI-Board oder Pedal das Tempo vorgeben. Spalte 1...
  • Seite 24: Wie Die Modifikatoren Miteinander Verbunden Werden

    Gesamtlautstärke, Bypass, Tempo und Stimmgerät. Außerdem stehen im G-Force noch verschiedene interne Modifikatoren zur Verfügung; zusätzliche LFOs, ADRs, Envelope Follower usw. Auch diese Modifikatoren stehen in der Matrix zur Verfügung und können mit denselben Parametern verknüpft werden wie Ext. 1 bis Ext. 8.
  • Seite 25 MODIFIKATOREN Ausgewählt Externe Modifikatoren Parameter-Liste Verknüpfung von Modifikator und Parameter Verknüpfung Niedrigster Wert Umwandlung Mittelwert Höchster Wert Kurve ändern Reaktionszeit Ausgewählt Enter drücken und mit Value- Regler Modifikator ändern, mit Exit zum Drehregler- Modus zurückkehren Mit Parameter-Regler Mit Value-Regler Ext. Ext.
  • Seite 26: Verknüpfung

    MODIFIKATOREN ANMERKUNG: Diese Parameter gelten in gleicher Weise für die Matrix anderen Modulationsquellen. Bei (Env)elope zum Beispiel definiert In der Matrix verknüpfen Sie die externen Pedale (die Sie „Low Input“ das niedrigste Eingangssignal und „High Input“ das vorher im I/O-Bereich konfiguriert haben) oder die lauteste.
  • Seite 27: Envelope Follower

    MODIFIKATOREN Ausgewählt Drücken Sie die Enter- Taste, um den gewählten Modifikator zu bearbeiten Modifikatoren In diesem Menü stellen Sie die Parameter der internen Modifikatoren ein. Mit dem Parameter-Drehregler wählen Sie einen Modifikator aus, und durch Drücken der Enter-Taste öffnen Sie ihn zur Bearbeitung. Mit der Enter-Taste öffnen Sie den ausgewählten Modifikator zur Der Pegel, der für die eingestellte Sustain-Dauer gehalten wird.
  • Seite 28: Pulsewidth

    MODIFIKATOREN Parameter „Threshold“ einstellen, sind die beiden Ausgänge komplett Wenn das Eingangssignal über diesen Pegel steigt, wird die ADSR- phasenverdreht. Kurve ausgelöst. LFO 1&2 Dials-Menü Die LFOs („Niederfrequenz-Oszillatoren“) können für verschiedene Drücken Sie die Mod-Taste und wechseln Sie mit den Pfeiltasten < > Zwecke verwendet werden.
  • Seite 29: Utility-Bereich

    Stecken Sie eine PC Card in den Parameter „Run Message“ Speicherschacht und drücken Sie Das G-Force enthält einen Text, der permanent gezeigt oder wie ein Utility zweimal die Enter-Taste. Alle „Bildschirmschoner“ verwendet werden kann. Hier legen Sie fest, wie...
  • Seite 30: Tempo

    Beispiel: Sie verwenden ein Preset mit einem Delay auf die Viertel, Beispiel: Ein Delay soll in Achteltriolen erfolgen. Öffnen Sie den und Sie haben dem G-Force ein Tempo von 120 BPM vorgegeben – Delay-Effekt zur Bearbeitung und wählen Sie die Tempo-Einstellung das globale Tempo ist also 500 ms.
  • Seite 31: Stimmgerät

    Erkennungsmodus aktivieren oder manuell die Note auswählen, nach der gestimmt werden soll. Wenn Sie die Einstellung „Detect“ wählen, erkennt das G-Force automatisch, welche Saite Sie stimmen wollen. Im Billboard erscheint dann ein Pfeil nach unten oder oben, um anzuzeigen, daß Sie zu tief oder zu hoch liegen. Gleichzeitig zeigen die beiden Pegelbegrenzungs-Anzeigen unter dem Billboard, wie stark die Verstimmung ist.
  • Seite 32 Sie mit dem Parameter „Rel(ease) Rate“ fest. Wenn das Signal unter den Threshold-Wert fällt, wird der Das Noisegate gehört zum „In“-Bereich des G-Force. Die Compressor prinzipiell abgeschaltet. Mit dem Release-Parameter Pegelabsenkung wird mit den Leuchtdioden unter dem Billboard können Sie die Abschaltung jedoch verzögern.
  • Seite 33: Effekt -Blöcke

    Signal unter den Threshold fällt, dauert es 0,5 Sekunden, bis der Compressor abgeschaltet wird. Parametrischer Equalizer Der Compressor des G-Force steht in einer einfachen und einer Der parametrische Equalizer umfaßt zwei Kuhschwanzfilter erweiterten Form zur Verfügung. Er arbeitet mit einem (Nummer 1 und 5) und drei Glockenfilter (Numer 2, 3 und 4).
  • Seite 34 Legt die Grenzfrequenz des oberen Filters fest. Mundhöhle, Brustkorb und Kopf natürliche Formantfilter, die den Parameter „Lo Resonance“ Klangcharakter der menschlichen Stimme formen. Beim G-Force Legt die Resonanz des unteren Filters fest. können Sie drei Koordinaten – „Start“, „Thru“ und „End“ – in Parameter „Hi Resonance“...
  • Seite 35 Änderung der Lautstärke, wobei die Änderung auf beiden Kanälen jedoch identisch ist. Der Panning-Effekt erzeugt einen Surround-Effekt, der subjektiv Phaser weiterreicht als das normale Stereo-Klangbild. Der Tremolo-Effekt des G-Force bietet Möglichkeiten, die über das bei Bodeneffektgeräten Übliche hinausgehen. PHASER Parameter „Speed“ TREMOLO / PAN Steuert die Geschwindigkeit des Phasers.
  • Seite 36: Der Pitch-Block

    EFFEKT -BLÖCKE Mit einer Rechteck und einem Depth-Wert von 100% Parameter „Pulsewidth“ können Sie „Löcher“ in den Klang schneiden. (nur bei Algorithmus „Surround Panner“) Bestimmt das Seitenverhältnis des oberen und unteren Teils der Parameter „Pulsewidth“ gewählten Wellenform. Bei einer Pulsbreite von 75% nimmt der (nur bei Algorithmus „Advanced Tremolo“) obere Teil der Schwingung 75% der Zeit ein (siehe auch die Bestimmt das Seitenverhältnis des oberen und unteren Teils der...
  • Seite 37 Parameter „Key“ auf „C“ und den Parameter „Scale“ auf „Ionian Legt die Stereo-Position der beiden zusätzlichen Stimmen fest. Major“. Was immer Sie jetzt in C-Dur spielen, wird das G-Force Parameter „Feedback“ 1 – 2 um zwei Stufen nach oben transponieren. Wenn Sie also ein C Legt das Feedback für die zusätzlichen Stimmen fest.
  • Seite 38: Stereo Delay

    EFFEKT -BLÖCKE Steuert die Ausgangslautstärke für diesen Block. Parameter „Mute mode“ Die verschiedenen Betriebsarten werden am Anfang dieses Kapitels vorgestellt. Detune Parameter „Voice“ 1 – 2 STEREO DELAY Legt die Tonhöhenverschiebung für beide Stimmen fest. Die maximale Verschiebung beträgt +/- 50 Cent. Parameter „Time“...
  • Seite 39 EFFEKT -BLÖCKE Die verschiedenen Betriebsarten werden am Anfang dieses Das Mischungsverhältnis zwischen Originalsignal und Kapitels vorgestellt. bearbeitetem Signal. Parameter „In Level“ Steuert die Eingangslautstärke für diesen Block. Parameter „Out Level“ Steuert die Ausgangslautstärke für diesen Block. Parameter „Mute mode“ Die verschiedenen Betriebsarten werden am Anfang dieses Kapitels vorgestellt.
  • Seite 40 EFFEKT -BLÖCKE Die Stereoposition der beiden Delays. Parameter „Pan Position“ Parameter „Lowcut“ 1 – 2 Legt die Stereoposition des Delays fest. Schneidet alle Frequenzen unterhalb der angegebenen Frequenz Parameter „Lowcut“ ab. Die Flankensteilheit des Filters beträgt 12dB/Oktave. Schneidet alle Frequenzen unterhalb der angegebenen Frequenz Parameter „Highcut“...
  • Seite 41 Verzerrers. Die erhöhte Eingangsempfindlichkeit Tonhöhenmodulation – Vibrato – hörbar wird. wird am Ausgang automatisch kompensiert, um eine – ungewollte – interne Übersteuerung des G-Force zu vermeiden. Parameter „Brightness“ Mit diesem Parameter beeinflußen Sie den Anteil hoher Frequenzen im verzerrten Signal. Bei einer Einstellung von „100%“...
  • Seite 42: Classic Flanger

    EFFEKT -BLÖCKE vorgegebenen Tempo (in BPM). Kehrt die Phase des Effektsignals im rechten Kanal um. Die Wenn Sie die Einstellung „Ignored“ wählen, wird für das Tempo subjektiv empfundene Breite des Stereo-Effekts wird dadurch viel der im Preset vorgegebene Wert verwendet; das globale Tempo größer.
  • Seite 43: Der Reverb-Block

    (bezogen auf das vorgegebene Tempo). „1/4“ entspricht dem vorgegebenen Tempo (in BPM). Das Reverb des G-Force basiert auf den TC-Geräten M5000 und Wenn Sie die Einstellung „Ignored“ wählen, wird für das Tempo M2000 und wurde für die Verwendung mit Gitarren optimiert.
  • Seite 44 Eindruck räumlicher Tiefe. Parameter „Reverb Level“ Steuert die Lautstärke der frühen Reflexionen und der Durch die Nachbildung früher Reflexionen kann das G-Force Ausklingphase. Insofern ist dies die Gesamtlautstärke des Effekts. auch ohne überlange Hallzeiten – die das Klangbild oft sehr Die Lautstärke der frühen Reflexionen und der Ausklingphase...
  • Seite 45 Einstellungen für Predelay, frühe Reflexionen und Decay (diese ein normaler Gitarrenverstärker es tun würde. Auf diese Weise Parameter werden im vorangegangenen Abschnitt über den können Sie das G-Force auch ohne Ihren Endverstärker (in Ihrem „Advanced Reverb“-Algorithmus erklärt). Home-Studio oder mit einem Kopfhörer) einsetzen.
  • Seite 46 WERKPRESETS 225 Werkpresets: Name Preamp Setting Pedal Description Mono Reverb Clean / Dirty Mono A straight Reverb preset suitable for any mono setup. Mono Chorus Clean / Dirty Mono A straight Chorus preset suitable for any mono setup. Mono Dyn Delay Clean / Dirty Mono A Dynamic Delay preset suitable for any mono setup.
  • Seite 47: Werkpresets

    Pedal controls the amount of low end. Set pedal to toe for thin fuzzed sound. A Little Crunch Clean Rhythm Feed the G-Force with a clean setting, and have a little crunch. Good for rhythm Loose Tubes Clean Rhythm Gives you that crunch with a loose bottom that you know from older tube amps. Good for rhythm...
  • Seite 48 Feed the G-Force with a clean tone and Wah away with your pedal. Great for leads. Touch Wah Driven Clean Lead Feed the G-Force with a clean tone and Wah away with your picking power. Great for leads. Pedal Iiaahh Dirty Lead Feed the G-Force with a dirty tone and talk away with your pedal.
  • Seite 49 WERKPRESETS Name Preamp Setting Pedal Description Touch Res and Delay Clean / Dirty Wacky An input level dependent Resonance Filter and some Delay. Jam With Loop Clean / Dirty Wacky Create a 1000ms loop and jam over it. Ext.1 controls the looping, Ext.2 controls the adding of the loop/ playing on top of the loop. Pedal Hold + Reverb Clean / Dirty Wacky...
  • Seite 50: Reset Menü

    Funktion „Clear all Presets“ Funktion „Store User Defaults“ Diese Funktion löscht alle Anwender-Presets. Wenn Sie Ihr G-Force perfekt eingerichtet haben, können Sie alle Funktion „Run Test Program“ Einstellungen als Standard-Setup speichern. Dieses Setup können Sie Eine ausführliche Beschreibung dieser Funktion finden Sie auf Seite dann später einmal –...
  • Seite 51: Technische Daten

    TECHNISCHE DATEN Analoge Eingänge Anschlüsse: 6,3 mm Klinkenbuchse, asymmetrisch Impedanz: 1 MOhm Max. Eingangsl.: +21 dBu Empfindlichkeit: @ 15 dB Headroom: -26 dBu bis +6 dBu AD-Wandlung: 24 bit (1 bit, 128faches Oversampling) AD-Verzögerung: 0,9 ms @ 44,1 kHz Dynamikbereich: >105 dB THD: 0,003% @ 1 kHz, 6 dB unter Vollaussteuerung...
  • Seite 52: Fehlerbehebung

    Es kommt zur Phasenverschiebung gegenüber dem unbearbeiteten Signal – Sie haben das G-Force parallel (zum Beispiel im Effektweg eines Mischers) angeschlossen, aber im Audio-Menü des I/O-Bereichs ist die Killdry- Funktion abgeschaltet. Aktivieren Sie die Killdry-Funktion, damit das unbearbeitete Signal nicht durchgeschleift wird.
  • Seite 53: Midi Implementation Chart

    MIDI IMPLEMENTATION CHART EFFECTS PROCESSOR G-Force - May 23 th, 1997 Version 1.0 Function Transmitted Recognized Remarks Basic Channel Default Changed 1-16 1-16 Mode Default Messages Altered Note Number True Voice Velocity Note ON Note OFF After Touch Key’s Ch’s...
  • Seite 54: Selbsttest

    „DSP Not OK“ – Setzen Sie sich bitte mit dem Händler in Wählen Sie „Display“ und drücken Sie die Enter-Taste. Verbindung, bei dem Sie das G-Force erworben haben. Alle Pixel (Bildpunkte) im Display müssen leuchten. Durch Drücken einer beliebigen Taste beenden Sie den Test.
  • Seite 55 However, there is G-Force Digital Signal Processor no guarantee that interference will not occur in a particular installation. If this equipment does cause harmful interference to radio or television...
  • Seite 56: Anhang Zur Bedienungsanleitung

    ANHANG ZUR BEDIENUNGSANLEITUNG Änderungen an der G-Force Software Diese Ergänzung beschreibt Änderungen an der G-Force Software von Version 1.05 auf 1.12. Hierzu gehören: Zwei Varianten für Preset-Wechsel, Anpassung der Steuerkurve für Pedaleingang, Abschalten der LFOs, Voreinstellungen für drei weitere MIDI-Boards (Fußpedale) usw.

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