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MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG
TETRIS W FC-NG
Flüssigkeitskühler, Wasser/Wasser mit freier Kühlung

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Inhaltszusammenfassung für Swegon TETRIS W FC-NG

  • Seite 1 MONTAGE- UND BETRIEBSANLEITUNG TETRIS W FC-NG Flüssigkeitskühler, Wasser/Wasser mit freier Kühlung...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise Normen, Richtlinien, Vorschriften Umgang mit Kältemittel Geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale Allgemeine Beschreibung Technische Merkmale Bestimmungsmäßige Verwendung Technische Daten TETRIS W FC-NG Allgemeine elektrische Daten Grundversion Schallpegeldaten Konfigurationen Pumpendiagramme/Wärmetauscherdiagramme Betriebseinsatzgrenzen Kältekreislauf Hydraulikkreislauf Legende für Kälte- und Hydraulikkreislauf...
  • Seite 3 Technische Informationen für die Installation Allgemeine Empfehlungen für den Hydraulikanschluss Wasserqualität Empfohlene Wasserkreisläufe Hydraulischer Anschluss an den Verdampfer Hydraulischer Anschluss an den Verflüssiger Anleitung zur Montage des Wasserdurchflusswächters Anschluss an das Sicherheitsventil Wasserdurchflussmenge am Verdampfer Wasserdurchflussmenge am Verflüssiger 6.10 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) 6.11 Betrieb mit tiefen Wassertemperaturen 6.12 Elektrische Anschlüsse...
  • Seite 4 Funktionsbeschreibung Allgemeines Einheit im Standby Freigabe der Einheit Verwaltung einer oder mehrerer Umwälzpumpen Starten der Verdichter Betrieb der Verdichter Verwaltung der Verdichter im Teillastbetrieb Betrieb als Kaltwassererzeuger Frostschutzfunktion Verdampfer 8.10 Alarme Hochdruck und Niederdruck 8.11 Freikühlfunktion 8.12 Vorlauftemperaturgeführte Temperaturregelung 8.13 Einstellung der Betriebssollwerte Wartungs- und Inbetriebnahme Protokoll...
  • Seite 5: Optionales Zubehör

    Grundmodelle >TETRIS W FC-NG Flüssigkeitskühler mit Freikühlfunktion >TETRIS W FC-NG/HE Effizienzoptimierte Einheit mit Freikühlfunktion Optionales Zubehör >LN Schallgedämpfte Einheit >ST Einheit mit Pumpe/n und Tank...
  • Seite 6: Einführung

    Hydrauliksystem Sondervarianten Baugrösse TETRIS W FC-NG /ST 1P /ST 2P /ST 2SV 54.6 56.6 60.6 Beispiel eines Produktschlüssels: TETRIS W FC-NG/HE/LN 60.6 Bedeutung der Baugrösse 60.6 Leistungsangabe Normkreisleistung Anzahl Verdichter (in diesem Fall 639 kW) .1370 .1370 Modell/Model Seriennummer/Serial number Modello/Modéle...
  • Seite 7: Konformitätserklärung

    Quetschens von Körperteilen – 09-2009 • Kälteanlagen und Wärmepumpen – EN 378-2 Sicherheitstechnische und umwelt relevante Anforderungen – 10-2009 Teil 2: Konstruktion, Herstellung, Prüfung, Kennzeichnung und Dokumentation Gegenbenenfalls kann die CE-Erklärung unter airblue@swegon.de oder bei den einzelnen Regionalcentern angefragt werden.
  • Seite 8: Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines

    2. Einleitung, Sicherheitshinweise, Allgemeines 2.2 Sicherheitshinweise 2.2.1 Bedeutung der Warnungen, Hinweise 2.1 Allgemeine Hinweise Diese Anleitung enthält wichtige Informationen zu: Achtung! • Technische Daten Gefahrenhinweis – weist Sie auf gefährliche Situationen • Transport hin. Vermeiden Sie diese Situationen, sonst könnten Sie oder andere Personen ernsthaft gefährdet werden.
  • Seite 9 2.2.2 Sicherheitshinweise • Diese Anleitung ist Bestandteil des Gerätes, sowie Die folgenden Sicherheitshinweise sind zwingend zu Vertragsbestandteil. Bewahren Sie diese Anleitung beachten. Geschieht dies nicht, können Schäden an deshalb gut auf. Diese Anleitung sollte jedem, der Geräten, deren Umgebung und vor allem auch an mit diesen Geräten zu tun hat, zugänglich sein.
  • Seite 10: Normen, Richtlinien, Vorschriften

    2.3 Normen, Richtlinien, Vorschriften • Arbeiten Sie nicht im Ausströmbereich der Sicherheits- ventile. Die Maschine ist gemäß den Normen und Richtlinien • Wenn die Einheiten an einem ungeschützten Ort konstruiert, welche in der CE-Erklärung im Kapitel 1.2 und in der Reichweite von unqualifizierten Personen Konformitätserklärung aufgelistet sind.
  • Seite 11: Gefahr Bei Betrieb Des Gerätes In Explosiver

    2.3.3 Gefahr bei Betrieb des Gerätes in explosiver 2.3.5 Hinweise zu Schutzmaßnahmen Atmosphäre Persönliche Schutzausrüstung Bei großen Kältemittelkonzentrationen besteht Erstickungsgefahr. Maschinenraum nur mit Achtung! Atemschutzgerät betreten! Gesicht und Hände durch tragen von Schutzbrille und Handschuhe vor flüssigem Kältemittel schützen! Das Gerät gehört nicht zum Anwendungsbereich der Es sind die Forderungen zu den Persönlichen Schutz- Richtlinie ATEX94/9EG-DPR 23/3/98 Nr.
  • Seite 12: Umgang Mit Kältemittel

    2.3.6 Qualifikation und Pflichten des Personals 2.4.2 Persönlicher Schutz Der Betreiber und das Betreiberpersonal muss die Beim Umgang mit Kältemittel gilt: Sicherheitsvorschriften für den Arbeitsplatz gemäß • Tragen geeigneter Schutzkleidung, Schutzhandschuhen der EG-Richtlinie 89/391 und 1999/92 kennen und und Schutzbrille/Gesichtsschutz anwenden.
  • Seite 13: Umweltschutz

    2.4.5 Umweltschutz Die Gesetzesverordnung zum Einsatz von fluorhaltigen Substanzen, verbietet das Kältemittel in die Umwelt freigesetzt wird und verpflichtet die Anwender dieses zurückzugewinnen und nach der Betriebsdauer dem Hersteller zuzuführen oder es zu einer zuständigen Sammelstelle zu bringen. Warnung! • Bei Arbeiten am Kältesystem besondere Vorsicht walten lassen um eine Freisetzung von Kältemittel zu vermeiden!
  • Seite 14: Handhabung

    2.4.6 Sicherheitsdatenblätter Kältemittel R410A Bezeichnung des Präparats SUVA* 410A Refrigerant 1. Kennzeichnende Elemente der ASHRAE Refrigerant Substanz R410A number designation Chemische – No Cas – No CE Bezeichnung Gewichtsanteil 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Difluormethan (R32) 75-10-5 200-839-4 – Pentafluorethan (R125) 354-33-6 206-557-8 Dämpfe sind schwerer als Luft und können durch Verdrängung des...
  • Seite 15 Stabilität Keine Zersetzung bei vorschriftsmäßiger Verwendung. Die Zubereitung ist, unter normalen Temperatur und Druck Bedingungen, in Gegenwart von Luft nicht brennbar. Bei erhöhtem Druck kann die Bedingungen zu Mischung in Gegenwart von Luft oder Sauerstoff brennbar werden. vermeiden Bestimmte Gemische von HCFC oder HFC mit Chlor können unter bestimmten Bedingungen entzündlich oder reaktiv werden.
  • Seite 16: Geräte- Und Zubehörbeschreibung Und Technische Merkmale

    3. Geräte- und Zubehörbeschreibung und technische Merkmale 3.1.1 Stärken 3.1 Allgemeine Beschreibung • Hochleistungseinheiten TETRIS W FC-NG ist eine komplette Produktpalette von • Sehr großer Leistungsbereich Kühlanlagen Wasser/Wasser mit gleitender freier Kühlung und hohem energetischen Wirkungsgrad. 31 Modelle • Gleitende Freikühlfunktion und verschiedene Ausführungen gewährleisten maximale...
  • Seite 17: Produkteigenschaften

    Pf [kW] Tetris W FC-NG einkreisig Tetris W FC-NG zweikreisig Wettbewerber TETRIS W FC-NG wurde speziell für hohe EER- und COP- Niveaus entwickelt, um die maximale Energieeffizienz zu erhalten. Durch das Nutzen der Multiscroll-Technologie und der Großflächenwärmetauscher erreicht TETRIS W FC-NG bei den Einzelkreiseinheiten ESEER-Werte von 6,1 und bei den Doppelkreiseinheiten von über 6,2.
  • Seite 18 Hauptwärmetauscher und folglich ist auch der Raumbedarf für die Installation reduziert. Dadurch sind verschiedene Hydraulikmodulausführungen möglich. Die Struktur von TETRIS W FC-NG ist in der Lage, bis zu 4 Pumpen an verschiedenen Kreisläufen plus eventueller Speicher aufzunehmen.
  • Seite 19: Verkleidete Ausführung

    3.1.2.6 Verkleidete Ausführung In der Standardausführung erfüllt TETRIS W FC-NG die Ansprüche der Kunden, die keine besondere Schalldämpfung benötigen. In dieser Ausführung ist TETRIS W FC-NG leichter und preisgünstiger. Alle Modelle TETRIS W FC-NG mit doppeltem Kühlkreis verwenden Doppelkreisverdampfer- und verflüssiger. Das erlaubt: •...
  • Seite 20: Betrieb

    Montage vor Ort durch bauseitige Leitungen Kaltwassererzeugers mit gleitender Freikühleinrichtung miteinander zu verbinden. Bei Fragen wenden Sie sich von Swegon die Betriebskosten um über 50 %. Die bitte an unsere Firma. Mehrinvestition bei einer Kälteanlage mit Freikühlregister amortisiert sich in kürzester Zeit und spart dem Betreiber...
  • Seite 21: Kreislaufschema Tetris W Fc-Ng

    3.1.2.11 Kreislaufschema TETRIS W FC-NG Mischbetrieb Außentemperatur T ist geringer als Rücklauftemperatur Sommerbetrieb im Verbraucherkreis T , und Rücklauftemperatur zum U_IN Außentemperatur T ist größer als Rücklauftemperatur im Verflüssiger T im Kühlwasserkreis ist geringer als Rück- S_IN Verbraucherkreis T lauftemperatur im Verbraucherkreis T...
  • Seite 22: Funktionsbeschreibung Zubehör

    Winterbetrieb 2 Kompensation Sommer-Positiv Set Point 2 17/12°C Außentemperatur T ist geringer als Rücklauftemperatur im Verbraucherkreis T , so dass 100 % freie Kühlung U_IN erreicht wird. Außentemperatur sehr niedrig. 5°C Set Point 1 12/7°C 25°C 35°C Außenlufttemperatur Kompensation Sommer-Negativ •...
  • Seite 23: Technische Merkmale

    3.2 Technische Merkmale 3.2.6 Wärmetauscher Quellenseite Bestehend aus kupfer-gelöteten Platten aus Edelstahl AISI 316 mit porendichtem Isoliermaterial zur Wärmeisolierung 3.2.1 TETRIS W FC-NG und Kondensatvermeidung. Kompakte wassergekühlte Flüssigkeitskühlanlage mit Modelle mit zwei Kältekreisläufen verfügen über einen gleitender freien Kühlung mit Scroll-Verdichtern für die Wärmetauscher mit doppeltem Kältekreislauf und einem...
  • Seite 24: Schaltschrank Der Schaltschrank Enthält Folgende Elemente

    3.2.9 Schaltschrank • Zähler für die Anzahl der Einschaltungen der Einheit Der Schaltschrank enthält folgende Elemente: und der Pumpen • Haupttrennschalter • Hoch- und Niederdruck mit entsprechender Verflüssigungs- und Verdampfungstemperatur • Sicherung zum Schutz der Hilfs- und Leistungsstromkreise • Stromversorgung (V/Ph/Hz): 400/3~/50 + 5 % •...
  • Seite 25 3.2.12 Ausführungen 3.2.16 Optionales Zubehör Kältekreislauf In der Grundversion ist TETRIS W FC-NG ein • Manometer Hochleistungs- flüssigkeitskühler mit gleitender Freikühlung, bietet aber als Option verschiedene • Absperrventile am Verdichter Saug- und Druckseite Ausrüstungstypen, um alle Ansprüche zu erfüllen. •...
  • Seite 26: Bestimmungsmäßige Verwendung

    Arbeitsbereich • bei störungsbedingten Vibrationen im Arbeitsbereich Warnung! Die Firma Swegon Germany GmbH haftet nicht für Schäden, die aus einer nicht bestimmungsgemäßen Verwendung entstehen und weist hiermit darauf hin, dass in solch einem Fall jeglicher Gewährleistungs- und...
  • Seite 27: Technische Daten

    4. Technische Daten 4.1 TETRIS W FC-NG Gerätegröße 10.2 Kühlung (EN 14511) Nennkälteleistung 41,9 47,3 54,5 59,9 69,4 77,9 89,7 108,7 Gesamtleistungsaufnahme Kühlung 10,8 12,5 14,1 16,0 19,6 4,89 4,77 4,83 4,82 4,82 4,92 4,97 4,91 ESEER 5,22 4,93 4,95...
  • Seite 28 TETRIS W FC-NG Gerätegröße 12.2 13.2 15.2 17.2 19.2 20.2 24.2 27.2 Kühlung (EN 14511) Nennkälteleistung 123,4 142,0 157,2 173,5 197,8 216,6 242,7 274,5 Gesamtleistungsaufnahme Kühlung 22,3 25,6 28,2 31,4 35,9 40,1 43,9 49,5 4,98 4,96 4,97 4,93 4,87 4,81...
  • Seite 29 TETRIS W FC-NG Gerätegröße 30.3 34.3 40.3 18.4 20.4 24.4 26.4 30.4 Kühlung (EN 14511) Nennkälteleistung 345,2 392,5 439,9 178,7 216,0 245,8 276,9 312,6 Gesamtleistungsaufnahme Kühlung 61,9 68,3 76,5 32,2 39,3 44,4 50,1 56,6 4,98 5,10 5,08 5,03 5,02 4,99...
  • Seite 30 TETRIS W FC-NG Gerätegröße 34.4 38.4 40.4 48.4 54.4 56.6 60.6 Kühlung (EN 14511) Nennkälteleistung 346,9 396,4 445,2 495,9 559,9 591,6 667,2 Gesamtleistungsaufnahme Kühlung 63,3 72,5 81,2 90,2 100,5 108,0 121,6 4,91 4,92 4,85 5,00 5,01 4,95 4,91 ESEER 4,90...
  • Seite 31: Allgemeine Elektrische Daten Grundversion

    4.2 Allgemeine elektrische Daten Grundversion Gerätegröße 10.2 16,0 18,4 19,0 22,3 25,6 30,0 32,3 37,4 Maximale Leistungsaufnahme (16,9) (19,3) (20,5) (23,8) (27,1) (31,5) (34,2) (39,3) 27,3 32,5 33,1 38,7 44,9 52,1 56,7 66,7 Maximale Stromaufnahme (29,6) (34,8) (36,2) (41,8) (48) (55,2) (60,6) (70,6)
  • Seite 32 Allgemeine elektrische Daten Grundversion Gerätegröße 30.3 34.3 40.3 18.4 20.4 24.4 26.4 30.4 115,8 139,1 148,4 64,1 74,3 85,1 97,9 107,9 Maximale Leistungsaufnahme -121,3 -146,6 -155,9 -67,1 -77,3 -89,1 -103,4 -113,4 192,2 230,6 246,8 111,6 131,6 160,3 176,5 Maximale Stromaufnahme -202,6 -244,9 -261,1...
  • Seite 33: Schallpegeldaten

    4.3 Schallpegeldaten 4.3.1 Schallpegel-Grundausführung Oktavbänder [dB] Gesamt [dB(A)] Modell 63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1.000 Hz 2.000 Hz 4.000 Hz 8000 Hz 10.2 12.2 13.2 15.2 17.2 19.2 20.2 24.2 27.2 30.3 34.3 40.3 18.4 20.4 24.4 26.4 30.4 34.4...
  • Seite 34: Schallpegel-Grundausführung Ln

    4.3.2 Schallpegel-Grundausführung LN Oktavbänder [dB] Gesamt [dB(A)] Modell 63 Hz 125 Hz 250 Hz 500 Hz 1.000 Hz 2.000 Hz 4.000 Hz 8000 Hz 10.2 12.2 13.2 15.2 17.2 19.2 20.2 24.2 27.2 30.3 34.3 40.3 18.4 20.4 24.4 26.4 30.4 34.4 38.4...
  • Seite 35: Konfigurationen

    4.4 Konfigurationen 4.4.2 Mögliche Hydraulikmodulkonfigurationen Größe √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √ √...
  • Seite 36: Pumpendiagramme/Wärmetauscherdiagramme

    4.5 Pumpendiagramme/Wärmetauscherdiagramme Die folgenden Diagramme stellen die Kurven für den Durchsatz in Bezug auf die statische Förderhöhe der einzelnen Ladepumpen dar. Von diesen Förderhöhen werden die inneren Verluste der Maschine abgezogen, um die Nutzförderhöhe zu erhalten. Diagramm Pumpen Verbraucherseite P6 - P11 P5 - P10 35 x 1.000 l/h Diagramm Pumpen Verbraucherseite...
  • Seite 37 Diagramm Pumpen Verbraucherseite 250 x 1.000 l/h...
  • Seite 38: Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (Eine Pumpe) Modell

    Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (eine Pumpe) Modell 3.2-12.2 12.2 5.2 6.2 10.2 8.2 9.2 20 x 1.000 l/h Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (eine Pumpe) Modell 13.2-40.3 19.2 13.2 15.2 17.2 20.2 24.2 27.2 30.3 34.3 40.3 60 x 1.000 l/h...
  • Seite 39: Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (Eine Pumpe) Modell

    Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (eine Pumpe) Modell 18.4-60.6 20.4 26.4 18.4 24.4 30.4 34.4 38.4 40.4 48.4 54.4 56.6 60.6 100 x 1000 l/h Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (eine Pumpe) Modell 3.2-12.2 5.2 6.2 7.2 10.2 12.2 40 x 1000 l/h...
  • Seite 40 Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (eine Pumpe) Modell 13.2-40.3 15.2 19.2 20.2 24.2 27.2 13.2 17.2 30.3 34.3 40.3 100 x 1000 l/h Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (eine Pumpe) Modell 18.4-60.6 24.4 30.4 38.4 54.4 26.4 56.6 60.6 18.4 20.4 34.4 40.4 48.4 160 x 1000 l/h...
  • Seite 41 Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (zwei Pumpen) Modell 3.2-12.2 12.2 10.2 16 x 1000 l/h Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (zwei Pumpen) Modell 13.2-40.3 19.2 13.2 15.2 17.2 20.2 24.2 27.2 30.3 34.3 40.3 50 x 1000 l/h...
  • Seite 42 Diagramm Wärmetauscher Verbraucherseite (zwei Pumpen) Modell 18.4-60.6 20.4 26.4 18.4 24.4 30.4 34.4 38.4 40.4 48.4 54.4 56.6 60.6 90 x 1000 l/h Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (zwei Pumpen) Modell 3.2-12.2 5.2 6.2 7.2 12.2 10.2 35 x 1000 l/h...
  • Seite 43 Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (zwei Pumpen) Modell 13.2-40.3 15.2 19.2 20.2 24.2 27.2 34.3 40.3 13.2 17.2 30.3 90 x 1000 l/h Diagramm Wärmetauscher Quellenseite (zwei Pumpe) Modell 18.4-60.6 24.4 54.4 34.4 18.4 20.4 40.4 56.6 60.6 26.4 30.4 38.4 48.4 160 x 1000 l/h...
  • Seite 44: Betriebseinsatzgrenzen

    4.6 Betriebseinsatzgrenzen Betriebsgrenzen im Kühlbetrieb für Einheiten in Grundausführung ∆T Wasser am Wärmetauscher Verbraucher muss zwischen 4 °C und 7 °C liegen ∆T Wasser min am Wärmetauscher Quelle ist 4 °C Betriebslimit Kühlen Betriebslimits Kühlen bei Gebrauch von Glykol am Wärmetauscher Verbraucher (bei Temperaturen unter 3°C muss das Zubehör für tiefe Temperaturen verwendet werden.
  • Seite 45: Kältekreislauf

    4.7 Kältekreislauf Der Kältekreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
  • Seite 46 TETRIS W FC-NG Trio-Verbund Wasser Verbraucherseite 1/4 SAE 1/4 SAE Quellwasser Wasser Wärmerückgewinnung 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE Tandem-Verbund 1/4 SAE 1/4 SAE 5/16 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE 5/16 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE 1/4 SAE BP5X BT5X...
  • Seite 47: Hydraulikkreislauf

    4.8 Hydraulikkreislauf Der Hydraulikkreislauf im Kaltwassererzeuger unterliegt ständigen Anpassungen und Optimierungen, deshalb sind Abweichungen möglich.
  • Seite 48 Hydraulikkreislauf TETRIS W FC-NG Versionen 2P, 2PM BT20 Versionen 2SV, 2SVM, 2SVG Wassereintritt Verbraucherkreislauf Versionen 1P, 1PM BT11 PFO PA BT43 Wasseraustritt BT1 BT2 TETRIS W-FC/NG Verbraucherkreislauf 1SV Standard Version und Versionen 1SVM, 1SVG Rückkühler Kühlwasser- Eintritt Rückkühler Kühlwasser Austritt Rückkühler Optional ...
  • Seite 49: Legende Für Kälte- Und Hydraulikkreislauf

    4.9 Legende für Kälte- und Hydraulikkreislauf Verdichter Überdruck-Sicherheitsventil Verflüssiger (Verdampfer bei Wärmepumpen-Ausführung) Geprüftes niederdruckseitiges Überdruck-Sicherheitsventil Vedampfer (Verflüssiger bei Wärmepumpen-Ausführung) Abdeckung Schmelzsicherung Thermostatisches Expansionsventil Dämpfer Thermostatisches Expansionsventil unterkühltes Kältemittel Magnetventil Thermostatisches Expansionsventil Tieftemperatur Magnetventil Thermostatisches Expansionsventil Normaltemperatur Magnetventil Elektronisches Expansionsventil Antrieb Verflüssiger-Ventilator (Sommerbetrieb) Thermostatisches Expansionsventil Heißgas-Bypass Antrieb Verdampfer-Ventilator (Sommerbetrieb) Thermostatisches Expansionsventil Kältemittelöl...
  • Seite 50 3-Wege-Ventil Elektro-Heizband Luft-Differenzdruck-Schalter Pumpe Kältemittelöl-Wärmeübertrager Strömungswächter Set Einspritzung flüssiges Kältemittel Schmutzfänger Ansaug-Schwingungsentkoppler Rohrdurchmesser Flüssigkeitsleitung Heißgas-Schwingungsentkoppler Rohrdurchmesser Heißgasleitung Schwingungsentkoppler Unterkühler Rohrdurchmesser Verdichter-Heißgasleitung (Zentral) Druckgesteuertes Ventil Ölrückführung Ölausgleichsleitung Reserve-Kältemittelöl-Behälter Tauchhülse Kaltwasser-Frostschutzfühler Öl-Niveau-Regler Tauchhülse Kaltwasser-Eintritt Schwingungsentkoppler Ölrückführung Tauchhülse Kaltwasser-Austritt Schwingungsentkoppler Kältemittel-Nacheinspritzung RB.. Absperrventil Kältemittel-Hochdruck-Transmitter Zusatzheizung Speicher Kältemittel-Niederdruck-Transmitter...
  • Seite 51: Inspektion, Auspacken, Transport Und Aufstellung

    Fahrer gegenzeichnen zu lassen. • Die Einheit ausbalancieren. Auf jedem Fall die Gabel Die Firma Swegon Germany GmbH und deren Vertrieb- niedrig halten. Im Falle von Ungleichgewicht einen spartner sind so schnell wie möglich über das Ausmaß des Ballast verwenden Es ist verboten, vorspringende Schadens zu unterrichten.
  • Seite 52: Installation

    Je nach Einbausituation, Vorgabe oder gesetzlichen 5.4.2 Positionierung und Aufstellung Vorschriften am Aufstellort ist es erforderlich andere Sämtliche Modelle der Baureihe TETRIS W FC-NG sind für Mindestabstände einzuhalten. eine Aufstellung im Innenbereich ausgelegt. Die Einheiten sind in überdachten Bereichen aufzustellen, in denen die Temperatur stets über 4 °C liegt.
  • Seite 53 5.4.4.1 Schwingungsdämpfer aus Gummi 5.5.4 Maßnahmen bei Geräten für Der Schwingungsdämpfer besteht aus einer oberen Außenaufstellung Metallglocke, in der eine Schraube zur Befestigung am Bei Geräte-Modellen, die für die Aufstellung im Freien Unterteil der Einheit steckt. Der Schwingungsdämpfer ausgelegt sind, ist darauf zu achten, dass die Einheiten wird über die beiden Bohrungen im Flansch am Boden nicht (auch nicht teilweise) mit Schutzdach abgedeckt befestigt.
  • Seite 54: Technische Informationen Für Die Installation

    6. Technische Informationen für die Installation, Verwendung, Wartung und Warnung! Instandsetzung Der Volumenstrom über den Verdampfer muss in jedem 6.1 Allgemeine Empfehlungen für den Betriebszustand konstant sein, ansonsten sind durch Hydraulikanschluss Regelungenauigkeiten Schäden am Kaltwassererzeuger möglich (Ausnahme drehzahlgeregelte Verbraucherpumpe mit spezieller Regelung)! Die Wasser- oder Solekreisläufe sind unter Einhaltung der folgenden Hinweise sowie allen einschlägigen nationalen und lokalen Vorschriften und Richtlinien auszuführen...
  • Seite 55: Wasserqualität

    6.2 Wasserqualität Hinweis! Sollte Brunnenwasser (oder Wasser aus einem Fluss) verwendet werden, könnten Korrosion oder Die genannten Angaben dienen zur Orientierung und Ablagerungen auftreten, die auf die Wasserqualität stellen keine Gewährleistungsgrundlage dar. zurückzuführen sind. In solch einem Fall sollten spezielle Maßnahmen getroffen und die Verwendung von geeigneten Wasserfiltern vorgesehen werden.
  • Seite 56: Empfohlene Wasserkreisläufe

    6.3 Empfohlene Wasserkreisläufe 6.3.1 Empfohlener Wasserkreislauf für Wärmetauscher Verbraucherseite und Kühlwasserseite Kaltwasser-Austritt Kühlwasser-Austritt 10. Entlüftungsventil 1. Zirkulationspumpe 11. Flexible Verbindung 2. Membranausdehnungsgefäß 12. Füllarmatur 3. Überdrucksicherheisventil 13. Wasserablauf 4. Rückschlagventil 14. Strömungswächter 5. Absperrventil 17. Regelventil für den Abgleich des Volumenstroms 6.
  • Seite 57: Hydraulischer Anschluss An Den Verdampfer

    6.4 Hydraulischer Anschluss an den Für einen Pufferspeicher sind keine speziellen Hinweise zu beachten. Es ist jedoch, wie für alle Kaltwasserleitungen, Verdampfer eine gewissenhafte Wärmedämmung vorzusehen, um die Bildung von Kondenswasser zu vermeiden und die Anlagenleistung nicht zu beeinträchtigen. Warnung! Der Kaltwasserkreis muss unbedingt wie unten gekenn- Warnung! zeichnet an die vorgesehenen Anschlussstutzen ange-...
  • Seite 58: Anleitung Zur Montage Des Wasserdurchflusswächters

    6.6 Anleitung zur Montage des Wasser- 6.7 Anschluss an das Sicherheitsventil durchflusswächters Im Kältemittelkreislauf ist ein Sicherheitsventil vorhanden. Einige Normen schreiben vor, dass der Auslass dieser Der Duchflusswächter ist fern von Einbauteilen, Bögen Sicherheitsventile in den Außenbereich abgeleitet werden und Reduzierungen mit dem Pfeil in Flussrichtung zu muss.
  • Seite 59: Wasserdurchflussmenge Am Verflüssiger

    Diesbezüglich sind die technischen Daten in jedem Fall einzusehen. Verwendung von anderen Frostschutzmitteln nur nach vorheriger Absprache und Genehmigung durch Firma Swegon Germany GmbH. 6.10 Kaltwassertemperatur (Kühlbetrieb) Die Mindesttemperatur des Wassers am Ausgang Warnung! des Verdampfers beträgt 6 °C. Die maximal zulässige Wassereintrittstemperatur ist 25 °C.
  • Seite 60: Elektrische Anschlüsse

    6.12 Elektrische Anschlüsse Hinweis! 6.12.1 Allgemeine Hinweise Die elektrischen Anschlüsse müssen entsprechend Das Gerät muss innerhalb der o.a. Werte betrieben werden, den Angaben des dem Gerät beiliegenden Elektro- sonst erlischt jeglicher Gewährleistungsanspruch. Schaltplans, sowie den am Installationsort geltenden nationalen und örtlichen technischen Vorschriften ausgeführt werden.
  • Seite 61: Spannungsversorgung Der Ölsumpfheizung Des Verdichters

    6.12.2 Spannungsversorgung der Ölsumpfheizung des Verdichters 1. Den Haupttrennschalter von Position “0” in die Position “1” umschalten. 2. Überprüfen, ob auf dem Display das Wort “AUS” erscheint. 3. Sicherstellen, dass das Gerät auf “AUS” gestellt und das externe Freigabesignal vorhanden ist. 4.
  • Seite 62: Mikroprozessorsteuerung

    6.13 Mikroprozessorsteuerung In den Geräteeinheiten sind Mikroprozessorsteuerungen von Carel vom Typ pCO 5 + installiert. Mikroprozessorsteuerung – Carel Typ: pCO 5 + Ausführliche Informationen sind im Handbuch der Mikro- prozessorsteuerung enthalten. Taste "Alarm" Diese Taste beginnt zu leuchten, sobald eine Funktionsstörung oder ein Alarm gemeldet werden, durch Drücken auf diese Taste können die aktiven Alarme angezeigt und eventuell gelöscht werden.
  • Seite 63: An- Und Abschalten, Inbetriebnahme, Betrieb Und Stillstand Der Anlage

    7. An- und Abschalten, Inbetriebnahme, • Sicherstellen, dass die Hydraulikanschlüsse korrekt ausgeführt sind (Angaben auf den Kennzeichnungs- Betrieb und Stillstand der Anlage schildern Eingang/Ausgang beachten) • Sicherstellen, dass die Hydraulikanlage komplett Achtung! entlüftet wurde, indem sie schrittweise befüllt und die Entlüftungseinrichtungen an der Oberseite geöffnet wurden.
  • Seite 64: Jahreszeitlich Bedingter Stillstand

    In regelmäßigen Abständen muss die Dichtigkeit des Kältemittelsystems überprüft und dokumentiert werden. Liegt bei Gewährleistung- oder Garantieanschrüchen kein Inbetriebnahmeprotokoll vor, behält sich die Firma Swegon Germany GmbH eine Ablehnung der Ansprüche vor. Sollte die Einheit nicht starten, niemals die internen elektrischen Anschlüsse modifizieren, dieses hat den...
  • Seite 65: Periodische Wartung Und Kontrolle

    7.6. Periodische Wartung und Kontrolle 7.6.2 Betreiberpflichten 7.6.1. Wichtige Hinweise Warnung! Warnung! • Betreiber von Kälte- und Klimaanlagen sowie Wärme- pumpen, die fluorierte Treibhausgase als Kältemittel • Sämtliche in diesem Kapitel beschrieben Tätigkei- enthalten, haben zum Schutz der Umwelt besondere ten dürfen nur durch entsprechend qualifiziertes Pflichten (Verordnung EN (Nr.) 517/2014).
  • Seite 66 7.6.3 Allgemeine Hinweise Der einwandfreie Betrieb der Einheit sollte regelmäßig überprüft werden: Bei der Inbetriebnahme und Wartung muss das angefügte Wartungs- und Inbetriebnahmeprotokll abgearbeitet und ausgefüllt werden. Überprüfungs- bzw. Tätigkeit Wartungsintervall Funktionsprüfung sämtlicher Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen. Monatlich Die sichere Befestigung der Klemmen im Schaltschrank sowie auf den Klemmenbrettern der Verbraucher überprüfen. Monatlich Die beweglichen und festen Kontakte der Schütze regelmässig reinigen und ggf.
  • Seite 67: Stilllegung Der Einheit

    7.7 Stilllegung der Einheit 8. Funktionsbeschreibung Sobald das Gerät seine vorgesehene Nutzungsdauer 8.1 Allgemeines erreicht hat und daher beseitigt und ersetzt werden soll, sind folgende Hinweise zu beachten: Die elektronische Mikroprozessorregelung der Einheit hält die Sollwerte der Geräteeinheit auf dem eingestellten •...
  • Seite 68: Verwaltung Einer Oder Mehrerer Umwälzpumpen

    8.4 Verwaltung einer oder mehrerer konstant durch entsprechende Wandler kontrolliert und ggf. durch die Verflüssigungsdruckregelung geregelt. Umwälzpumpen Einmal gestartet, muss jeder Verdichter für eine Mindest- Ist die Verwaltung der Umwälzpumpe durch den zeit in Betrieb sein um die Ölrückführung im Kältekreis Mikroprozessor der Kältemaschine vorgesehen, führt zu gewährleisten.
  • Seite 69: Frostschutzfunktion Verdampfer

    8.9 Frostschutzfunktion Verdampfer 8.11 Freikühlfunktion Ist die Temperatur des Kaltwassers am Ausgang des Ver- Arbeitet die Einheit im Betrieb der freien Kühlung, so dampfers niedriger als der eingestellte Frostschutz-Gren- versucht die Einheit, die Außenlufttemperatur zu nutzen, um zwert, wird der Mikroprozessor eingreifen und die Wärme aus dem Kaltwassersystem an die Umgebungsluft Verdichter der betreffenden Kühlkreisläufe stoppen und abzugeben.
  • Seite 70: Vorlauftemperaturgeführte Temperaturregelung

    8.12 Vorlauftemperaturgeführte Temperatur- regelung Hinweis! Soll die Austrittstemperatur aus dem Gerät als Regelgröße verwendet werden, so muss vom Regler die Austritt- stemperatur des Geräts erfasst werden. Wenn die Einheit zwei Verdampfer hat, so muss dieser Fühler bauseits in den gemeinsamen Vorlauf der Einheit in einer Tauchhülse untergebracht werden.
  • Seite 71: Einstellung Der Betriebssollwerte

    8.13 Einstellung der Betriebssollwerte Allgemeine Hinweise Alle Komponenten der Regelung wurden beim Hersteller vor der Auslieferung der Einheit eingestellt und endgeprüft. Dennoch kann nach längerer Betriebsdauer eine Überprüfung der Steuerungs- und Sicherheitseinrichtungen sinnvoll sein. Die Einstellwerte sind in der Tabelle angegeben. Warnung! Sämtliche Inspektionen im Rahmen der Steuervorrichtungen dürfen NUR DURCH FACHPERSONAL ausgeführt werden:...
  • Seite 72: Wartungs- Und Inbetriebnahme Protokoll

    9. Wartungs- und Inbetriebnahme Protokoll...
  • Seite 73 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 75 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 77 Erfolgt die Inbetriebnahme nicht durch unseren Werkskundendienst, muss das vorliegende, leserlich ausgefüllte Inbetriebnahmeprotokoll nach erfolgter Inbetriebnahme - zur Aufrechterhaltung aller Gewährleistungsansprüche – an 089 – 32 67 05 555 gefaxt oder an airblue@swegon.de geschickt werden. Im Falle von Geltendmachung eines Gewährleistungsanspruches behalten wir uns eine Anerkennung dieser vor, wenn kein Inbetriebnahmeprotokoll vorliegt.
  • Seite 79 Notizen...
  • Seite 80 Swegon Germany GmbH Carl-von-Linde-Straße 25, 85748 Garching-Hochbrück Tel. +49 (0) 89 326 70 - 0, Fax +49 (0) 89 326 70 - 140 info@swegon.de, www.swegon.de © 06.2015 Swegon Germany GmbH...

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