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Betrieb im chemischen Ionisations-Modus (CI)
Tabelle 18 Reagensgase
Reagensgas/Modus
Methan/PCI
Methan/NCI
Isobutan/PCI
Isobutan/NCI
Ammoniak/PCI
Ammoniak/NCI
Isobutan-CI
Isobutan (C
im chemischen Ionisationsspektrum eine geringere Fragmentierung
gewünscht wird. Der Grund hierfür ist, dass die Protonenaffinität von Isobu-
tan höher ist als von Methan; somit wird weniger Energie in die Ionisationsre-
aktion übertragen.
Addition und Protonenübertragung sind die am häufigsten mit Isobutan ver-
knüpften Ionisationsmechanismen. Die Probe selbst beeinflusst, welcher
Mechanismus dominiert.
120
Reagensionenmassen
17, 29, 41
17, 35, 235
39, 43, 57
17, 35, 235
18, 35, 52
17, 35, 235
*
Es werden keine PFDTD-Ione mit anderen Reagensgasen als Methan gebildet. Führen Sie das
Tuning mit Methan durch, und verwenden Sie die Parameter für das andere Gas.
†
Es werden keine negativen Reagensgasione gebildet. Für ein Pretuning im negativen Modus
verwenden Sie die Hintergrundione: 17 (OH-), 35 (Cl-) und 235 (ReO3-). Diese Ione können nicht
für die Anpassung des Reagensgasflusses verwendet werden. Stellen Sie den Fluss auf 40% für
die NCI ein, und passen Sie diesen nach Bedarf an, um akzeptable Ergebnisse für Ihre
Anwendung zu erzielen.
H
) wird häufig für die chemische Ionisation verwendet, wenn
4
10
PFDTD-
Kalibrantione
*
41, 267, 599
†
185, 351, 449
-
185, 351, 449
-
185, 351, 517
Benutzerhandbuch MSD der Serie 5975
Flussanp.-Ione:
Verhältnis
EI/PCI/NCI MSD
Leistungs-Turbopumpe
Empfohlener Fluss:
20% PCI
40% NCI
28/27: 1.5 – 5.0
-
57/43: 5.0 – 30.0
-
35/18: 0.1 – 1.0
-