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Erste Inbetriebnahme; Rotex Hpsu Compact In Betrieb Nehmen; Optionale Rocon-Geräte Anschließen Und In Betrieb Nehmen; Mischermodul Rocon M1 In Betrieb Nehmen - Rotex RoCon HP Betriebsanleitung

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Inhaltsverzeichnis

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4

Erste Inbetriebnahme

Zusätzlich zu den in diesem Kapitel aufgeführten Inbe-
triebnahmeerklärungen sind die spezifischen Anwei-
sungen zur Inbetriebnahme der ROTEX HPSU
compact in der jeweils dazugehörigen Installationsan-
leitung mit zu beachten.

4.1 ROTEX HPSU compact in Betrieb nehmen

Voraussetzung für die erste Inbetriebnahme ist der vollständige
Abschluss aller vorbereitenden Installationsarbeiten gemäß der
Installations- und Wartungsanleitung der ROTEX HPSU
compact.
Stromversorgung zur ROTEX HPSU compact einschalten.
Nach der Startphase wird die Auswahl für die Bedienspra-
che angezeigt.
Mit dem Drehtaster die gewünschte Sprache anwählen.
Die Bediensprache kann jederzeit erneut geändert wer-
den.
Auswahl mit kurzem Druck auf den Drehtaster bestätigen.
Grundkonfiguration des RoCon-Geräts wird geladen.
Meldung "Gerätestart" wird angezeigt.
Meldung "Initialisierung" wird angezeigt.
Standardanzeige der aktuellen Drehschalterstellung wird
dargestellt.
Einstellungen bezüglich der Konfiguration für die Heizungs-
anlage am RoCon-Gerät anpassen (siehe Kapitel 3.6).
4.2 Optionale RoCon-Geräte anschließen und in
Betrieb nehmen
Hinweise zur Installation sind den jeweils beigefügten Anlei-
tungen zu entnehmen.
Die optionalen RoCon-Geräte müssen über eine 4-adrige CAN-
Busleitung mit der ROTEX HPSU compact verbunden sein (An-
schluss J13, siehe Installationsanleitung der ROTEX HPSU
compact).
ROTEX empfiehlt dazu abgeschirmte Leitungen mit folgenden
Eigenschaften:
– Normung nach ISO 11898, UL/CSA Typ CMX (UL 444)
– PVC Außenmantel mit Flammwidrigkeit nach IEC 60332-1-2
– Bis 40 m Mindestquerschnitt 0,75 mm
Länge größerer Leiterquerschnitt notwendig.
Zur Verbindung von Can-Busleitungen mehrerer RoCon-Geräte
können handelsübliche Abzweigdosen verwendet werden.
Auf eine getrennte Verlegung von Netz-, Fühler- und Datenbus-
leitungen achten. Nur Kabelkanäle mit Trennstegen oder ge-
trennte Kabelkanäle mit mindestens 2 cm Abstand verwenden.
Leitungskreuzungen sind zulässig.
Im gesamten RoCon-System können maximal 20 Geräte mit
einer Gesamt-Leitungslänge von bis zu 800 m verbunden
werden.
FA ROTEX RoCon HP - 04/2014
4.2.1
Das Mischermodul RoCon M1 (
genständige Bedieneinheit. Zur Konfiguration und Bedienung
muss es über eine CAN-Busleitung mit einer im ROTEX HPSU
compact eingebauten RoCon-Regelung oder einer Raumstation
RoCon U1 verbunden sein.
Am Adressschalter (siehe Bild 4-1) muss eine eindeutige Sys-
temadresse ( 1) für den von diesem Mischermodul zu regelnden
Heizkreis eingestellt werden, die mit dem zugeordneten Be-
dienteil synchronisiert werden muss (Parameter [HZK Zu-
ordnung]).
Bild 4-1
Alle Einstellungen und Bedienschritte für diesen Heizkreis er-
folgen analog zu denen für den direkten Heizkreis. Die Übersicht
über die verfügbaren Parameter und ihrer Einstellungen finden
Sie in Kapitel 5.13.
2
. Mit zunehmender
Direkt am Mischermodul RoCon M1 kann der aktuelle Betriebs-
status festgestellt werden (siehe Bild 4-2).
4
x
Erste Inbetriebnahme

Mischermodul RoCon M1 in Betrieb nehmen

15 70 68) besitzt keine ein-
In Verbindung mit einer Raumstation kann das
Mischermodul auch als eigenständiger Heizkreisregler
betrieben werden.
Um das Mischermodul direkt über das Bedienteil
RoCon B1 bedienen zu können, muss die Terminal-
funktion aktiviert sein (siehe Kapitel 3.4.9).
Wird in der Drehschalterstellung
"n. A." angezeigt, ist der Bedieneinheit bisher keine gül-
tige Terminaladresse zugewiesen.
Sollte die Meldung "n. A." weiterhin angezeigt werden,
kann es erforderlich sein, dass die Gerätesoftware ak-
tualisiert werden muss, um die Terminalfunktion nutzen
zu können. Wenden Sie sich hierzu bitte an das
ROTEX Service Team.
Einstellung Systemadresse für Mischermodul RoCon M1
die Meldung
25

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Diese Anleitung auch für:

Rocon u1Rocon m1

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