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Wills Wing T2 136 Betriebsanleitung Seite 24

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Im Bereich zwischen ganz entspannter und halb gespannter VG bleibt der Drachen um die
Längsachse gut steuerbar und reagiert rasch. Bei mehr als halb gespannter VG steigen die
Steuerkräfte deutlich an und die Rollwendigkeit nimmt deutlich ab. VG-Stellungen über ½
werden fürs Gleiten im Geradeausflug empfohlen, oder fürs Fliegen bei ruhigen
Bedingungen und großem Abstand zum Gelände und zu anderen Piloten. Bei gespannteren
VG-Stellungen sind die Stalleigenschaften des T2C abrupter, und der Drachen kann leichter
ins Trudeln kommen. Vollständige harte Strömungsabrisse und Stalls bei hohen
Geschwindigkeiten sollten bei gespannteren VG-Stellungen vermieden werden.
Der T2C kann entwender mit "Litestream"- oder mit "Slipstream 2"-Steuerbügeln
ausgestattet werden. Anders als beim Talon ist das VG-System immer gleich aufgebaut,
unabhängig davon, ob der Drachen "Litestream"- oder "Slipstream"-Trapezrohre hat. In
beiden Fällen wird das VG-Seil unten an der Vorderseite des Trapezrohrs herausgeführt.
Deshalb können die Slipstream-Rohre, die beim Talon eingesetzt wurden, für den T2C auf
der rechten Seite (wo das VG-Seil herunterführt) nicht benutzt werden, auch wenn ein
Einsatz auf der linken Trapezseite möglich ist. Gleichermaßen können "Slipstream 2"-
Trapezrohre nicht beim Talon auf der rechten Trapezseite eingesetzt werden, auch wenn ein
Einsatz auf der linken Seite möglich ist.
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Diese Anleitung auch für:

T2c 136T2c 144T2c 154T2 144T2 154

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