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Pos. 30: Membranausdehnungsgefäß - Anschluss - Rotex GSU 25 Bedienungsanleutung

Gas-brennwertkessel mit solar-schichtspeiche
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Inhaltsverzeichnis

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Pos. 22: Solaris-Vorlauf - Schichtungsrohr
– nur GSU
Durch das Schichtungsrohr wird das in den
Kollektoren erwärmte drucklose Speicherwas-
ser impulsarm in den Speicherbehälter einge-
leitet. Dadurch strömt es genau in der zur
Solar-Vorlauftemperatur passenden Höhe in
den Speicherbehälter. Die Temperaturschich-
tung im Speicher bleibt erhalten.
Pos. 23: Heizungs-Umwälzpumpe
Umwälzpumpe für Heizbetrieb und Speicher-
ladung. Die Schraubkappe auf dem Automatik-
Entlüfter (Pos. 38) muss geöffnet sein.
Pos. 24: Modulierender Gasbrenner
Wartungs- und Reinigungsarbeiten des Gas-
brenners sollten einmal jährlich erfolgen.
Sie dürfen nur von autorisiertem Fachpersonal
durchgeführt werden.
Pos. 25: 3-Wege-Umschaltventil
Das 3-Wege-Umschaltventil dient zur
Umschaltung zwischen Heizbetrieb und Spei-
cherladung.
Bei Neubefüllung der Heizanlage muss das
3-Wege-Umschaltventil in Mittelstellung ein-
gerastet werden. Das Anschlusskabel muss
abgezogen sein (Auslieferungszustand) oder
werden (Bild 2.2.2). Es darf frühestens eine
Stunde nach Inbetriebnahme auf den Antriebs-
motor aufgesteckt werden.
Hinweis: Mittelstellung nur bei
stromlosem Ventil stabil. Ventil
entriegelt automatisch, wenn Span-
nung am Antriebsmotor für Ventilstellung
AB-A anliegt (Speicherladung).
Pos. 26, 27: Vor- (26) und Rücklauf- (27)
Temperaturfühler
Die Fühler (Typ NTC) sind in die wasserführen-
den Kanäle des Kesselkörpers eingeschraubt.
Die Fühlerkabel sind steckbar. Die Fühler sind
direkt mit dem Feuerungsautomaten des Gas-
brenners verbunden. Damit ist auch die Was-
sermangelsicherung und die Sicherheitstempe-
raturbegrenzung gewährleistet.
[ 10 ]
1
Kessel-Rücklauf
2
Heizung-Rücklauf
3
Rücklauf Speicherladung
4
Dreiwege-Umschaltventil
5.1 Ventilantrieb
5.2 Entriegelungstaste der Antriebs-
Arretierung
5.3 Handhebel (Darstellung in Befüllposition)
Bild 2.2.2: 3-Wege-Umschaltventil
Pos. 28: Abgas-Temperaturfühler
Der Fühler (Typ Pt 1000) ist in den Abgas-Kanal
des Kesselkörpers unmittelbar vor Abgasaus-
tritt eingeschraubt. Das Fühlerkabel ist steck-
bar. Die Regelung übernimmt eine Wächter-
Funktion und schaltet den Brenner bei einer
eventuellen Abgastemperaturüberschreitung
ab.
Wenn die Abgastemperatur die für den
Wärmeerzeuger typischen Maximalwerte
überschreitet, wird außerdem ein Hinweis für
eine Heizungs-Wartung generiert.
Pos. 29: Sicherheitsventil
Die GSU/GCU ist mit einem Sicherheitsventil
(3,0 bar) ausgestattet.
Wichtig: Hier muss gemäß
EN 12828 eine unverschließ-
bare Ausblasleitung ohne Quer-
schnittsverminderung angeschlossen
sein, damit das Sicherheitsventil gefahrlos
und zufriedenstellend abblasen kann
(Mündung sollte frei und beobachtbar
sein).
Pos. 30: Membranausdehnungsgefäß –
Anschluss
An dieser oder einer anderen geeigneten
Stelle der Heizungsanlage muss über eine
unverschließbare Leitung gemäß EN 12828
und DIN 4807 ein Membranausdehnungsgefäß
angeschlossen sein, das EN 13831 entspricht.
Pos. 31: Kesselschaltfeld
Zentrales Bedienfeld zur Anzeige und Einstel-
lung der Betriebsparameter (siehe Kapitel 3).
Beinhaltet die Regelungselektronik und alle
elektrischen Anschlüsse.
Pos.32: Regelung ROTEX 23R
Die Bedienung und Funktionen der Regelung
sind ausführlich in der separaten Anleitung
„ROTEX Regelung" beschrieben.
Pos. 33: Heizungsmanometer
Manometer zur Kontrolle des Anlagendrucks.
Druck muss im grünen Bereich der Anzeige (in
der Regel zwischen 1,5 und 2,5 bar) liegen. Bei
geringerem Anlagendruck muss Wasser nach-
gefüllt werden (Beschreibung siehe Pos. 37).
Pos. 34, 35: Schalldämmhaube
Die Haube sollte im Betrieb immer montiert
sein. Sie ist mit zwei Schrauben (Pos.35) links
und rechts auf dem Behälterdeckel befestigt.
Reinigung mit lauwarmen Wasser, Haushalts-
reinigern ohne Lösungsmittel und weichem
Tuch. Keine Scheuermittel, keine Lösungs-
mittel. Nur zu Wartungsarbeiten abnehmen
(Kapitel 4)
Pos.36: Zuluftschlauch
Über den Zuluftschlauch wird dem Brenner die
Verbrennungsluft aus dem Ringspalt der konz-
entrischen Luft-/Abgasleitung (LAS) zugeführt.
Pos. 37: KFE-Hahn zum Be- und Nach-
füllen
Nachfüllen der Heizanlage (bei zu geringem
Anlagendruck): Befüllschlauch anschließen
und Anlage nachfüllen, bis Manometeranzeige
am oberen Ende des grünen Bereichs steht (in
der Regel 2,0 bis 2,5 bar)
Pos. 38: Automatik-Entlüfter
Zum Entlüften der GSU/GCU muss die
Schraubkappe geöffnet sein. Dieser Enlüfter
ist in der Regel nicht ausreichend, um die
gesamte Heizungsanlage zu entlüften.

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Inhaltsverzeichnis
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Diese Anleitung auch für:

Gsu 35Gcu 25Gcu 35

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