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Rotex GSU 25 Bedienungsanleutung

Rotex GSU 25 Bedienungsanleutung

Gas-brennwertkessel mit solar-schichtspeiche
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B e d i e n u n g s a n l e i t u n g f ü r d e n B e t r e i b e r .
R O T E X G a s S o l a r U n i t :
Gas-Brennwertkessel mit Solar-Schichtspeicher.
R O T E X G a s C o m p a c t U n i t :
Gas-Brennwertkessel mit Hochleistungs-Warmwasserspeicher.
0085 BM0065
Typ
Nennwärmebelastung
ROTEX GSU 25
5–25 kW modulierend
ROTEX GSU 35
8-35 kW modulierend
ROTEX GCU 25
5–25 kW modulierend
ROTEX GCU 35
8–35 kW modulierend
Herstell-Nummer
Kunde
DE/AT/CH

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Rotex GSU 25

  • Seite 1 R O T E X G a s C o m p a c t U n i t : Gas-Brennwertkessel mit Hochleistungs-Warmwasserspeicher. 0085 BM0065 DE/AT/CH Nennwärmebelastung ROTEX GSU 25 5–25 kW modulierend ROTEX GSU 35 8-35 kW modulierend ROTEX GCU 25 5–25 kW modulierend...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    I n h a l t Die ROTEX GasSolarUnit beinhaltet in serien- Vorwort Kapitel 1: Sicherheitshinweise mäßiger Auslieferung einen hochwertigen und Garantiezusage Solar-Schichtspeicher. Die Anlage kann daher Mit der ROTEX GasSolarUnit/GasCompactUnit mit wenigen Zusatzkomponenten zu einer haben Sie sich für ein hochwertiges, effektives Sicherheitshinweise Solaranlage mit solarer Brauchwassererwär-...
  • Seite 3 Wenn die Gas- werden. Alle Inspektionsarbeiten sind ent- SolarUnit/GasCompactUnit raumluftunab- sprechend dieser Anleitung auszuführen. Kapitel 7: Technische Daten hängig mit einem gemäß ROTEX-Standard Alle Sicherheitshinweise und Vorschrif- dimensionierten konzentrischen Luft- tenbezüge sind streng einzuhalten. Miss- Technische Daten GSU/GCU...
  • Seite 4: Allgemeine Garantiebestimmungen

    ROTEX GasSolarUnit und ROTEX GasCompactUnit stellungsraum gelangen könnten. und Fabrikationsfehler gemäß dieser Zusage. Innerhalb der Garantiezeit verpflichtet sich Wir, Fa. ROTEX Heating Systems GmbH, erklären Zum Schutz vor wasserseitiger Korrosion ROTEX, das Gerät kostenlos durch eine vom in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt: und Steinbildung muss das Füll- und...
  • Seite 5: Kapitel 2: Funktionsprinzip Und

    Die Heizleistung wird von der elektronischen Abgasleitung direkt aus dem Freien angesaugt. über einen von oben nach unten durchströmten Regelung der GSU 25 (GSU 35)/GCU 25 (GCU Edelstahl-Wellrohr-Wärmetauscher (19) nach. 35) im Bereich von minimal 5 (8) bis maximal Das hat viele Vorteile: 25 (35) kW stufenlos modulierend geregelt.
  • Seite 6 Brauchwasserzone gespeichert. Wird eine größere Warmwassermenge gezapft, wird dieses Wasser im Durchlaufer- hitzerprinzip erwärmt. Dieses Prinzip hat sich im Warmwasserspeicher ROTEX Sanicube seit mehr als 20 Jahren als perfekte Lösung bewährt. Sehr gute Korrosionsbeständigkeit, geringe Verkalkungsneigung und vor allem optimale Wasserhygiene kennzeichnen dieses Erwärmungsprinzip.
  • Seite 7 Pos./Bezeichnung Gas-Brennwertkessel Warmwasser-Schichtspeicher Druckloses Speicherwasser Brauchwasserzone Solarzone Heizungsunterstützungszone Regelungs- und Pumpeneinheit RPS (Solaris- Zubehör) Kaltwasseranschluss (1” AG) Warmwasseranschluss (1” AG) Warmwasser-Ladetauscher Vorlaufanschluss Warmwasser-Ladetauscher Rücklaufanschluss Heizung Vorlaufanschluss (1“ IG) Heizung Rücklaufanschluss (1“ IG) Solaris Vorlaufanschluss (1“ ÜM) bei GSU, Speicher-Füllanschluss bei GCU Solaris Rücklaufanschluss (Tr 32x3 AG) mit Ventil- einsatz Anschluss für Ausgleichsleitung (Tr 32x3 AG) mit...
  • Seite 8: Komponentenbeschreibung

    2.2 Komponentenbeschreibung Bild 2.2.1: Bestandteile der GSU/GCU 13 Tauchhülse für Solaris-Rücklauf- 32 Regelung ROTEX THETA 23R Pos./Bezeichnung temperaturfühler (s. separate Anleitung ROTEX Regelung) 14 Sicherheits- Kondensat-Überlaufanschluss 33 Heizungs-Manometer 1 Kaltwasseranschluss (1” AG) (Tr 32x3 AG) 34 Schalldämmhaube 2 Warmwasseranschluss (1” AG) 14aOberer Füllanschluss (alternativ: Sicher-...
  • Seite 9: Pos. 13: Tauchhülse Für Solaris-Rücklauftemperaturfühler

    Pos. 7, 8: Solar-Vor- (7) und –Rücklauf (8) angeschlossenen Füllschlauch kann der druck- Rücklauf durchströmt. Wenn die Temperatur in Dient zum optionalen Anschluss einer ROTEX lose Speicherbereich befüllt werden. der Solarzone (Pos. E) höher ist als die Hei- Solaris-Anlage (nur GSU) zur solaren Brauch- zungs-Rücklauftemperatur, wird diese damit...
  • Seite 10: Pos. 30: Membranausdehnungsgefäß - Anschluss

    Umwälzpumpe für Heizbetrieb und Speicher- Beinhaltet die Regelungselektronik und alle ladung. Die Schraubkappe auf dem Automatik- elektrischen Anschlüsse. Entlüfter (Pos. 38) muss geöffnet sein. Pos.32: Regelung ROTEX 23R Pos. 24: Modulierender Gasbrenner Kessel-Rücklauf Die Bedienung und Funktionen der Regelung Wartungs- und Reinigungsarbeiten des Gas- Heizung-Rücklauf...
  • Seite 11: Grundsätzliche Bedienhinweise

    Pos. 42: Elektronische Füllstandsonde Der Füllstand des Speicherbehälters wird über die drei Elektroden der Füllstandsonde elektro- Bild 2.3.2: Restförderhöhe der GSU 25/GCU 25 - Heizungspumpe nisch überwacht und über Kontrollleuchten im Schaltfeld angezeigt. Bei zu niedrigem Füll- Dem Heizleistungsdiagramm (Bild 2.3.1) kann In der Praxis ist der hydraulische Widerstand stand im Behälter wird der Brenner gesperrt.
  • Seite 12: Kapitel 3: Bedieneinrichtungen

    1 Netzschalter Störungsbehebung sind in Kap. 6 beschrieben. 5 Regelung Zentalgerät THETA 23R Zum Ein/Ausschalten des Kessels muss der Die elektronische digitale Regelung ROTEX Netzschalter betätigt werden. Bei einge- 3 Schriftzug zur Kennzeichnung des THETA 23R kann 2 Heizkreise (direkter Heiz- schalteter Heizungsanlage ist der Netzschalter Gerätetyps...
  • Seite 13 Hinweis: Alle Angaben über die 10 Betriebsartenwahltaste 11 Einstellung Automatik-Zeitprogramm Regelung ROTEX THETA 23R (Ein- Es können folgende Betriebsarten angewählt Dient zur schnellen Auswahl eines der stellung, Programmierung, Parame- werden: 3 verfügbaren Zeitschaltprogramme. Zum ter usw.) befinden sich in der separaten Anpassen der Schaltzeiten siehe Kurz- „Bedienungsanleitung “ROTEX Regelung“,...
  • Seite 14: Füllstand-Kontrollleuchte Für Ausreichenden Füllstand

    Im Handbetrieb (Bild 3.2.1) steht das 3-Wege- schlossen sind, beachten Sie bitte die Elektroden im Wasser befinden. Umschaltventil (Pos. 25 in Bild 2.2.1) zunächst Hinweise der Bedienungsanleitung “ROTEX- Nur bei ausreichendem Füllstand wird eine in Stellung „Speicherladung“ (Bild 2.2.2: Regelung” und ggf. die Bedienungsanleitungen Brenneranforderung freigegeben.
  • Seite 15 1 Netzschalter 24 3-Pol Platinenstecker zum Anklemmen einer 32 Außentemperaturfühler 2 Sammelstörungsleuchte Zirkulationspumpe 33 Speicher-(Warmwasser)-Temperaturfühler 4 Kapillarrohr-Manometer 25 Drei-Wege-Umschaltventil 34 8-Pol Platinenstecker mit Abgas-Sensorkabel 5 Regelung: Zentralgerät THETA 23R 26 4-Pol Platinenstecker mit Ventilkabel 35 Abgastemperaturfühler 17 Füllstand-Kontrollleuchte für ausreichenden 27 6-Pol Platinenstecker mit angeklemmtem Brenner- 36 16-Pol MOLEX-Stecker mit Vorlauf-, Rücklauf- Füllstand...
  • Seite 16: Kapitel 4: Inbetriebnahme, Inspektion

    Wichtig: Der Speicherbehälter 4.1 Inbetriebnahme muss bis zum Überlauf befüllt Die GSU/GCU darf vom Nutzer nur in Betrieb Die ROTEX GasSolarUnit/GasCompactUnit soll werden, damit alle drei Elektroden genommen werden, wenn sie zuvor von einem in folgender Reihenfolge befüllt werden: des Füllstandsensors ins Wasser ein- autorisierten Heizungsfachmann installiert und tauchen.
  • Seite 17: Inspektion, Reinigung Und Wartung

    Falls Solaris-Anlage angeschlossen und in Bereich des Behälters. lich, zunächst die Schalldämmhaube der Betrieb ist, diese abschalten und warten, bis Bei korrekt – mit durchgehendem Gefälle ROTEX GasSolarUnit/GasCompactUnit zu ent- sich die Kollektoren entleert haben. – verlegter Kondensatablaufleitung fernen. Beim Abschrauben des Überlauf-Anschlusses können normalerweise keine Ablagerun-...
  • Seite 18: Speicherbehälter Und Schalldämmhaube Reinigen

    7. Regelungseinstellungen prüfen Entleerung der Anlage Temperatureinstellungen und bedarfsgerechte Zeitprogramm-Einstellungen der Heizkreise Sollte es notwendig sein, die Anlage voll- und des Speicherladekreises überprüfen. ständig zu entleeren, müssen der Heizkreis- Pumpe(n) und Dreiwege-Umschaltventil auf wärmetauscher, der Speicherbehälter und der Funktion prüfen. Brauchwasserwärmetauscher entleert werden.
  • Seite 19: Kapitel 5: Technik

    K a p i t e l 5 : Te c h n i k 5.1 Gasbrenner Bild 5.1.1: Gasbrenner der GSU 25/GCU 25 (Seitenansicht von vorne) Bild 5.1.2: Gasbrenner der GSU 35/GCU 35 (Seitenansicht von vorne) Bild 5.1.3: Gasbrenner der GSU/GCU (Seitenansicht von hinten) Bild 5.1.4: Gasbrenner der GSU/GCU (Seitenansicht von links)
  • Seite 20: Aufbau

    Aufbau Brennereinstellung, Leistungsbe- Entriegeln des Brenners grenzung Der von 5-25 kW (GSU 25/GCU 25) bzw. Eine Störabschaltung des Brenners wird - 8-35 kW (GSU 35/GCU 35) modulierende Gas- Der Brenner ist ab Werk auf die angegebene ebenso wie andere vom Feuerungsautomat Oberflächenbrenner der ROTEX GasSolar-...
  • Seite 21: Gas-Luft-Verbundregelung

    5.2 Speicherbehälter Kombination von Wärmespeicher und Durch- lauferhitzer. Das bei Warmwasserentnahme Die Gas-Luft-Verbundregelung (pneumatischer Die ROTEX GasSolarUnit/GasCompactUnit ist nachströmende Kaltwasser wird im Wärme- Verbund) der GSU/GCU besteht aus einer ein nach aktuellsten Erkenntnissen der tauscher (Pos.18) zunächst ganz nach unten in Venturidüse mit ringförmigem Gaseinlass und...
  • Seite 22: Wasserhygienisch Optimal

    Wärmeentnahme oder Sanicube-Prospekt), der in Kombina- oder Nachladung eine sehr ausgeprägte Tem- tion mit einem ROTEX A1 Öl- oder Gas- Der Speicherbehälter ist aus Kunststoff her- peratur-Schichtung im Speicher. Selbst bei Brennwertkessel die ideale Lösung für gestellt und absolut korrosionsfrei.
  • Seite 23: Hydraulische Systemeinbindung

    Weitere Hydraulik-Systemdarstell- (Warmwasser-Mischeinrichtung) installiert ungen für unterschiedliche Anwendungen werden! Das Gleiche gilt für die Gas- finden Sie im Internet unter www.rotex.de CompactUnit, wenn die Speichertemperatur 60 °C überschreiten kann. Bild 5.3.1: Standard-Anschlussschema ROTEX GasSolarUnit Das gezeigte Anlagenschema erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt nicht die sorgfältige Anlagenplanung.
  • Seite 24 Bild 5.3.2: Hydraulische Systemeinbindung GCU mit Solar-Vorwärmung Das gezeigte Anlagenschema erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit und ersetzt nicht die sorgfältige Anlagenplanung. [ 24 ]...
  • Seite 25 Kurz-Bez. Bedeutung Bemerkungen/Best.-Nr. GasSolarUnit GSU 25 15 70 10 GSU 25 F 15 70 20 GSU 35 15 70 21 GSU 35 F 15 70 23 GasCompactUnit GCU 25 15 70 30 GCU 25 F 15 70 35 GCU 35...
  • Seite 26: Fehler Vermeiden

    Fühler- und Netzzuleitung innerhalb eines • Wir empfehlen dringend, die zugehörigen setzt sind, besteht grundsätzlich die Installationsrohres ist nicht zulässig und ROTEX Abgas-Bausätze einzusetzen, da diese Gefahr, dass Späne in den Edelstahl-Well- kann zu erheblichen Störungen im Regel- mit besonderen säurebeständigen Dichtungen rohr-Wärmetauscher eingespült werden...
  • Seite 27: Erkennen Und Beheben Von Störungen

    Sowohl die eingebaute Kesselregelung Bauteilen aus brennbaren Baustoffen erforder- (Pos. 2 in Bild 3.1.1) angezeigt. Sie können ROTEX THETA 23R als auch der im Gasbrenner lich. Grundsätzlich sollten leicht entflammbare maximal fünf mal pro Stunde zurück gesetzt eingesetzte Feuerungsautomat CVBC sind mit oder leicht entzündbare Stoffe nicht in un-...
  • Seite 28: Bezeichnung

    Fehlercode Bezeichnung Fehlertyp Bemerkungen 10-0 Außenfühler Unterbrechung 10-1 Außenfühler Kurzschluss 12-0 Mischerkreis-Vorlauffühler Unterbrechung Mischerkreispumpe wird aus, Mischermotor stromlos geschaltet 12-1 Mischerkreis-Vorlauffühler Kurzschluss Mischerkreispumpe wird aus, Mischermotor stromlos geschaltet 13-0 Warmwasser- (Speicher-) Fühler Unterbrechung 13-1 Warmwasser- (Speicher-) Fühler Kurzschluss 14-7 Modem-Kontakt Störmeldung 15-7 Brennersperrkontakt...
  • Seite 29: Mögliche Ursache

    Reglereinstellung Anforderungsparameter prüfen (siehe Bedienungs- anleitung „ROTEX Regelung“) Heizung wird nicht warm genug Heizkennlinie zu niedrig Parameterwert erhöhen (siehe Bedienungsanleitung „ROTEX Regelung“) Brauchwasser wird nicht warm Speicherladung Bereitschaft abgeschaltet Betriebsarteinstellung prüfen, Zeitprogramm bzw. Anforderungsparameter prüfen (siehe Bedienungs- anleitung „ROTEX Regelung“)
  • Seite 30 K a p i t e l 7 : Te c h n i s c h e D a t e n Fußnoten zur Tabelle 8.1 Technische Daten Technische Daten GasSolarUnit und GasCompactUnit GSU 25 GSU 35 GCU 25 GCU 35 1) bei Nennleistung, 80 °C Vorlauftemp., 65 °C Speichertemp., 45 °C Warmwassertemp.
  • Seite 31 A - Seitenansicht B - Rückansicht Bild 7.1: Einbaumaße für Abgasanschluss nach hinten A - Seitenansicht B - Rückansicht Bild 7.2: Einbaumaße für Abgasanschluss zur Seite Erläuterungen zu Tabelle 7.1: Bei Nennleistung, 80 °C Vorlauftemperatur, 65 °C Speichertemperatur, 45 °C Warmwassertemperatur und 10 °C Kaltwassertemperatur Erläuterung: Der spezifische Wasserdurchfluss nach EN 825 ist der Trinkwasserdurchfluss bei einer mittleren Temperaturerhöhung von 30 K den die GasSolarUnit/GasCompactUnit bei zwei nacheinander erfolgenden Zapfungen von jeweils 10 Minuten Zapfdauer ausgehend von einer Ladetempera- tur von 65 °C liefern kann.
  • Seite 32: Eingangsdruck In Mbar

    1 Kaltwasser (Rohrgewinde 1“ AG) 2 Warmwasser (Rohrgewinde 1“ AG) 5 Heizung Vorlauf (Rohrgewinde 1“ IG) 6 Heizung Rücklauf (Rohrgewinde 1“ IG) 7 Solaris Vorlauf (Rohrgewinde flachdichtend 1“ ÜM) 29 Sicherheits- (Rohrgewinde “ IG) Abblaseleitung 30 Membranaus- (Rohrgewinde “ AG) dehnungsgefäß...
  • Seite 33 - Stufe 1, 40 W - Stufe 2, 60 W - Stufe 3, 80 W Bild 7.4: Restförderhöhe GSU 25, GCU 25 (Heizungsseitig) - Stufe 1, 40 W - Stufe 2, 60 W - Stufe 3, 80 W Bild 7.5: Restförderhöhe GSU 35, GCU 35 (Heizungsseitig) Bild 7.6: Druckabfall im Warmwasser-Wärmetauscher abhängig von der Zapfrate...
  • Seite 34 Bild 7.7: Verfügbare Zapfmengen abhängig von der Zapfrate Speichertemperatur 60 °C, Zapftemperatur 40 °C, Kaltwassertemperatur 10 °C, Nachheizung mit Nennleistung Bild 7.8: Widerstandskennlinien der Temperaturfühler Messtemperatur in °C Sensor-Typ Sensorwiderstand in Ohm nach Norm bzw. Herstellerangaben 1386 1495 1630 1772 1922 2080 2245...
  • Seite 35 Bild 7.9: Schaltplan [ 35 ]...
  • Seite 36: Kontrollmessung

    Automatikfunktion. Restzeit Aktuelle Wärme- ab Aktivierung erzeugertemperatur Diese ist in der Kurz-Bedienungsanleitung bzw. der separaten „Bedienungsanleitung für den Heizungsfachmann „ROTEX Regelung“ ausführlich beschrieben und in Bild 8.3 schematisch dargestellt. Restzeit Aktuelle Wärme- ab Aktivierung erzeugertemperatur Durch Drücken der Hand-Taste (Pos. 13 in Bild 3.1.1) regelt der Wärmeerzeuger auf die...

Diese Anleitung auch für:

Gsu 35Gcu 25Gcu 35

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