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Füllstand-Kontrollleuchte Für Ausreichenden Füllstand; Manuelle Einstellung Der Kessel- Temperatur; Anordnung Der Komponenten - Verdrahtungsschema; Weitere Bedieneinrichtungen - Rotex GSU 25 Bedienungsanleutung

Gas-brennwertkessel mit solar-schichtspeiche
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Inhaltsverzeichnis

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15 Kurzbedienungsanleitung
Enthält eine kurze Zusammenfassung der
wichtigsten Bedien- und Einstellhinweise.
16 Befestigungsschrauben der Regelung
Dürfen nur vom Heizungsfachmann gelöst
werden.
17 Füllstand-Kontrollleuchte für aus-
reichenden Füllstand
Diese Kontrollleuchte kennzeichnet, dass der
Speicherbehälter ausreichend befüllt ist.
Sie schaltet ein, wenn alle drei Elektroden
der Füllstandsonde (Pos. 42 in Bild 2.1.1,
Bild 2.1.2 und Bild 2.2.1) im Wasser sind und
leuchtet dann, solange sich mindestens zwei
Elektroden im Wasser befinden.
Nur bei ausreichendem Füllstand wird eine
Brenneranforderung freigegeben.
18 Füllstand-Warnleuchte für zu niedrigen
Füllstand
Diese Kontrollleuchte kennzeichnet, dass der
Speicherbehälter zu wenig befüllt ist. Sie
schaltet ein, wenn nicht mindestens zwei der
drei Elektroden der Füllstandsonde (Pos. 42 in
Bild 2.1.1, Bild 2.1.2 und Bild 2.2.1) im Wasser
eingetaucht sind. Um eine sichere Warmwas-
serversorgung aufrecht zu erhalten und einen
effektiven Solaris-Betrieb zu ermöglichen,
muss der drucklose Bereich des Speichers mit
Wasser aufgefüllt werden.
Bei zu niedrigem Füllstand ist eine Brenner-
anforderung gesperrt.
[ 14 ]
3.2 Manuelle Einstellung der Kessel-
temperatur
Im Normalbetrieb steht der Kesseltemperatur-
regler immer in einer Automatik- oder Dauer-
betriebsart. Die Kesseltemperatur wird witte-
rungsabhängig geregelt. Zum manuellen
Anheizen der Heizungsanlage oder zum vorü-
bergehenden manuellen Einstellen der Kessel-
temperatur kann die Reglung über ein 5 sec.
langes Drücken der Hand-Taste (Pos. 13 in Bild
3.1.1) auf "Handbetrieb" gestellt werden. Die
gewünschte Temperatur wird über den Dreh-
Taster (Pos. 6 in Bild 3.1.1) eingestellt.
Einstellbereich: 5-80 °C.
Im Handbetrieb (Bild 3.2.1) steht das 3-Wege-
Umschaltventil (Pos. 25 in Bild 2.2.1) zunächst
in Stellung „Speicherladung" (Bild 2.2.2:
Anschluss A, Handhebel (Pos. 5.3) zeigt zum
Ventilkörper hin).
Bei Erreichen der Speichermaximal-Temperatur
wird das 3-Wege-Umschaltventil auf
„Heizung" (Bild 2.2.2: Anschluss B, Handhebel
(Pos. 5.3) zeigt vom Ventilkörper weg) geschal-
tet.
Hinweis: Zum Anheizen einer Fuß-
bodenheizung stehen spezielle
Estrichfunktionen zur Verfügung, die
der Heizungsfachmann aktivieren kann.
ca. 5 Sekunden lang drücken
Solltemperatur
ändern
Gewünschter Soll-
wert (blinkend)
Rücksprung zur ursprünglichen
Betriebsart, Grundanzeige, einge-
stellter Sollwert wird gespeichert
Bild 3.2.1: Handbetrieb
3.3 Anordnung der Komponenten -
Verdrahtungsschema
Alle wichtigen Anzeigeelemente und elektri-
schen Verbindungen sind im Kesselschaltfeld
zusammengeführt. Die Anordnung der einzel-
nen Komponenten und das Verdrahtungs-
schema sind in Bild 3.3.1 dargestellt.

3.4 Weitere Bedieneinrichtungen

Sofern an Ihrer Heizungsanlage zusätzliche
Erweiterungsmodule, Raumstationen, Raum-
regler oder sonstige Fernsteuereinrichtungen
(z. B. Modem, Brennersperrkontakt) ange-
schlossen sind, beachten Sie bitte die
Hinweise der Bedienungsanleitung "ROTEX-
Regelung" und ggf. die Bedienungsanleitungen
der sonstigen angeschlossenen Geräte.
Aktueller
Istwert

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Diese Anleitung auch für:

Gsu 35Gcu 25Gcu 35

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