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Netztopologien; Linientopologie - Auma AUMATIC ACExC 01.2 Kurzanleitung

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Netztopologien

3.
Netztopologien
3.1

Linientopologie

Bild 7:
Struktur bei Linientopologie
Fall A
(Standard)
8
Die Struktur des Zusammenschlusses mehrerer F eldgeräte (Antriebe) zu einem Netz
wird als Netztopologie bezeichnet. Bei AUMA stehen verschiene Netztopologien zur
Verfügung.
LWL-Reichweite max. in km (technische Daten beachten!)
[1]
LWL T-Koppler im Elektroanschluss der ACExC 01.2
[2]
LWL Stichkoppler in der Leittechnik (zwingend erforderlich)
[3]
LWL Stichkoppler für beliebiges Profibus DP Feldgerät
[4]
Beliebiges Profibus DP Feldgerät
Tabelle 2:
Anzahl hintereinander schaltbarer LWL-Endgeräte (Antriebe)
Baudrate [kbit/s]
9,6
19,2
45,45
93,75
187,5
500
1 500
Besonderheiten der Linientopologie
Das optische Signal wird bei jedem Teilnehmer in ein elektrisches Signal
umgewandelt. Zur Weiterleitung an den nächsten Teilnehmer erfolgt eine
Rückwandlung des elektrischen Signals in ein optisches Signal.
Bei Unterbrechung einer LWL-Leitung (Fall A), oder bei Ausfall einer
LWL-Anschluss-Platine (Fall B) sind die dahinterliegenden Antriebe nicht mehr
steuerbar:
Sobald der Elektroanschluss von der ACExC 01.2 abgezogen wird, ist der
LWL-Anschluss dieses Antriebs nicht mehr verfügbar. Demzufolge geht auch die
Max. Anzahl LWL-Endgeräte
36
36
36
36
18
9
4

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