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Ringtopologie (Zweifaserring) - Auma AUMATIC ACExC 01.2 Kurzanleitung

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Netztopologien
3.3

Ringtopologie (Zweifaserring)

Bild 9:
Struktur bei Ringtopologie
Information
10
LWL-Reichweite max. in km (technische Daten beachten!)
[1]
LWL Ring-Koppler im Elektroanschluss der ACExC 01.2
[2]
LWL Ring-Koppler in der Leittechnik (zwingend erforderlich)
[3]
LWL Ring-Koppler für beliebiges Profibus DP Feldgerät
[4]
Beliebiges Profibus DP Feldgerät
Die maximal hinereinander schaltbare Anzahl v on LWL-Endgeräten (Antriebe) beträgt
36.
Besonderheiten der Ringtopologie
Die Unterbrechung einer LWL-Leitung zwischen zwei Antrieben wird von den
Redundanz-Modulen erkannt. Gleichzeitig erfolgt über das Display und über
den Bus die Meldung:Wrn LWL. Das Netz wird dann als optische Linie betr i eben
und alle Antriebe bleiben verfügbar.
Fällt ein Modul aus (z.B. wenn die Spannungsversorgung unterbrochen ist), so
wird nur der an diesem Modul angeschlossene Antrieb vom Ring abgekoppelt,
das übrige Netz bleibt als Linie funktionsfähig. Alle anderen Antriebe bleiben
verfügbar.
Die Antriebe besitzen einen redundanten LWL-Anschluss mit einer Standard
Profibus DP-Schnittstelle (nicht redundant).
Besonderheiten der Ringtopologie bei der Projektierung
Im optischen Ring müssen folgende Bedingungen erfüllt sein:
Projektierung eines nicht vorhandenen Busteilnehmers mit höchst möglicher
Busadresse.
Erhöhung des Retry-Wertes auf mindestens 3.

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