Feldpunkte verschieben
1. Schaltfläche
klicken.
2. Auf das grüne Markierungsrechteck des gewünschten Feld-
punktes im äußeren Feld klicken.
Die Farbe des Markierungsrechteck wechselt zu Blau.
3. Rechteck erneut klicken und mit gedrückter Maustaste
den Punkt an die vorgesehene Stelle verschieben, dann
die Taste loslassen. SOPAS steuert beim Verschieben den
zur Verfügung stehenden Positionierungsbereich.
Zusätzliche Feldpunkte einfügen
1. Schaltfläche
klicken.
2. Die gewünschte Stelle auf der Grenze des äußeren Feldes
klicken. SOPAS fügt ein neues, grünes Markierungsrecht-
eck ein. Dieses lässt sich nun ebenfalls verschieben wie
bereits beschrieben.
Feldpunkte löschen
1. Schaltfläche
klicken.
2. Auf das grüne Markierungsrechteck des zu löschenden
Feldpunktes im äußeren Feld klicken.
Die Farbe des Markierungsrechteck wechselt zu Rot.
3. Markierungsrechteck erneut klicken.
SOPAS entfernt das Markierungsrechteck und verbindet
stattdessen die beiden nächstliegenden Markierungsrecht-
ecke mit einer neuen Linie.
Feldpaar samt TiM um die Mittelachse drehen
> Um Lage des Feldpaares in SOPAS den Gegebenheiten vor
Ort aus Sicht des Anwenders anzupassen, im Eingabe-
feld 0,0° den gewünschten Drehwinkel eingeben und
bestätigen (negatives Vorzeichen „
" bedingt Drehung
–
nach rechts).
Referenzkonturfeld einrichten
In jedem Feldsatz kann ein beliebiges Feld als Referenzkon-
turfeld ausgewählt werden. Das Referenzkonturfeld lässt
sich zur Konturüberwachung einsetzen. Damit kann erkannt
werden, wenn der Hintergrund nicht mehr in dem geforder-
ten Feld erkannt wird, z. B. durch Abdecken/Verdrehen des
Sensors.
Beim TiM wird für alle Referenzkonturfelder eine gemeinsame
Auswertestrategie verwendet (Auswertezeit und Blanking-
größe).
1. Gewünschtes Feld im Feldsatz auswählen.
2. Unter F
Häkchen r
auswäh-
eldauswahl
eFerenzKonturFeld
len.
3. Die beiden Feldpunkte löschen, die dem Sensor am
nächsten sind.
4. Die beiden verbliebenen Feldpunkte markieren und
außerhalb des gewünschten Referenzkonturbereichs
verschieben.
5. Mit der Schaltfläche
zur Parametrierung der Feldstart-
punkte des Referenzkonturfelds wechseln. Die Feldstart-
punkte müssen zwischen Scanlinie und Scanner liegen, so
dass die Scanlinie zwischen Feldstart- und Feldendpunk-
8016902/2016-10-10 • Irrtümer und Änderungen vorbehalten • SICK AG • Waldkirch • Germany • www.sick.com
ten des Referenzkonturfelds verläuft.
Feldendpunkt
Referenzkonturfeld
Scanlinie
Feldstartpunkt
TIM
6. Je nach gewünschter Geometrie des Referenzkonturfelds
zusätzliche Feldpunkte zwischen Sensor und Referenz-
konturfeld anlegen. Zwischen den Feldstartpunkten und
Feldendpunkten des Referenzkonturfelds sollten ca.
20 cm liegen.
> Mit der Schaltfläche
kann zwischen den Feldstart- und
Feldendpunkten des Referenzkonturfelds gewechselt
werden, um diese zu bearbeiten. Dabei werden die jeweils
aktiven Punkte hellgrün dargestellt, die inaktiven Punkte
dunkelgrün.
Einige weitere, nützliche Funktionen
• Schaltfläche
: Darstellung der Felder im polaren
Koordinatensystem
• Schaltfläche
: Betrachtungsweise des TiM/der Felder
von oben (TiM: schwarz) umstellen auf Betrachtungsweise
von unten (TiM: blau)
• Schaltfläche
oder
: Darstellung der vollen Messli-
nie ausschalten oder Messlinie gepunktet darstellen.
Ansprechzeit, Ausblendungsgröße und Haltezeit
> Unter e
rechts im Programmfenster die
instellungen
Ansprechzeit der Felder, die Ausblendungsgröße von
Objekten sowie die Haltezeit der Schaltausgänge OUT 1
... OUT 4 einstellen. Alle drei Werte sind jeweils gültig für
beide Felder bzw. Schaltausgänge.
Bei der Wahl der Ansprechzeit ist zu beachten, dass noch
die interne Reaktionszeit des TiM hinzukommt (max.
67 ms).
> Um die Auswirkungen der gemachten Einstellungen zu
prüfen, oben den Reiter F
m
klicken.
eldauswertung
onitor
Wurden die geänderten Felder wie beschrieben zum
t
m übertragen, stellt SOPAS diese auch im Monitor dar
i
und zeigt die verletzten Felder gelb an. Soll ein anderer
Feldsatz beobachtet werden, ist dieser zuerst über die
Schalteingänge entsprechend zu aktivieren. Soll ein ande-
rer Feldsatz beobachtet werden, ist dieser zuerst über die
Schalteingänge entsprechend zu aktivieren.
Die Ausblendungsgröße ist der Querschnitt eines Objekts, ab
dem ein zuvor im Sichtbereich des TiM nicht vorhandenes
Objekt zu einer Feldverletzung führt.
Konfiguration beenden
> Zum Abschluss die gesamte Konfiguration dauerhaft
speichern:
Parametersatz im TiM: Schaltfläche
klicken
Konfigurationsdatei auf dem PC: Schaltfläche
Grundeinstellungen TiM
Parameter
Wert
Ausblendungsgröße (Blanking)
Querschnitt 200 mm
Ansprechzeit der Felder
335 ms (5 Scans)
Haltezeit der Schaltausgänge
335 ms (5 Scans)
klicken.
T i M 3 5 x / T i M 3 6 x | S i C K
3