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Feststellbremse (Abb. 21 & Abb. 22)
Die Feststellbremse ermöglicht es dem Benutzer den Rollstuhl sicher zu
parken.
Betätigen Sie die Feststellbremse (Reifenbremse) nur im Stillstand. Drücken
Sie den Hebel dafür nach vorn, bis er selbstständig hält. Nun steht der
Rollstuhl sicher, Sie können jetzt Umsetzen oder einfach nur Parken. Sie
lösen die Feststellbremse durch Zurückziehen des Hebels.
Antikippräder (Abb. 23)
Die Antikippräder verhindern das Abkippen des Rollstuhls nach hinten. Falls
die Antikippräder nicht gebraucht werden, können Sie eingezogen werden.
Betätigen Sie dazu den Druckknopf und drehen Sie die Strebe des
Antikipprades eine viertel Umdrehung nach innen. Schieben Sie es
anschließen weiter in die Führung hinein, bis es hörbar einrastet.
Transport und Zusammenfalten
Zum Transport im Pkw oder einfach nur um Platz zu schaffen, können
Rückenlehne, Seitenteile und Fußstützen abgenommen werden, er nimmt
dann nur sehr wenig Platz ein und lässt sich gut verstauen.
Zusätzlich können die Antriebsräder leicht abgenommen werden.
Achtung!
Der
Rollstuhl
Behindertentransportwagen (BTW) freigegeben!
Einstellungen
Die Einstellungen an der Bremse sollten von geschulten Fachleuten
durchgeführt werden. Wenn Sie jedoch über ausreichende Erfahrung
verfügen, können Sie diese Arbeit auch selbst ausführen.
Achtung! Falsch eingestellte Bremsen können lebensbedrohliche
Folgen haben.
Feststellbremse (Abb. 24)
Der Abstand zwischen Bremsbolzen und Reifendecke muss bei max.
geöffnetem Bremsmechanismus an der engsten Stelle 12-14 mm betragen.
Zum Einstellen/Korrigieren des Abstandes lösen Sie die Schrauben.
Schieben Sie dann die Bremsen in die korrekte Position. Ziehen Sie
anschließend die Schrauben wieder fest und prüfen Sie die Funktion der
Bremse. Der Rollstuhl sollte bei betätigter Bremse nicht verschiebbar sein.
17
ist
nicht
als
Sitz
in
Fahrzeugen,
wie
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