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Wenn Sie selektive Leitungsschutzschalter zum Freischalten verwenden, sichern Sie diese
gegen unbemerktes Wiedereinschalten.
Verwenden Sie bei der Installation und beim Anschluss des Zählers nur die dafür vorgesehenen
Schraubklemmen.
Die Abmessungen des Zählers sowie die Klemmleiste und die Montageart entsprechen den Anforderungen
der Normen PN-74/E-88004 und DIN 43857. Dadurch kann die Montage auf typischen Tafeln erfolgen.
Nach der mechanischen Montage sind die Kabel nach dem Schaltplan 4000 zu verbinden.
GEFAHR
Unsachgemäße Installation gefährdet Leben und Gesundheit und birgt das Risiko von
Betriebsstörungen und Sachschäden!
Verwenden Sie vor dem Zähler mit direktem Anschluss eine Überstromschutzeinrichtung für
maximal 60 A oder 100 A (je nach Ausführung des Zählers).
Sichern Sie die Anschlusspfade gemäß der Stromangabe auf dem Leistungsschild des Zählers
unter Einhaltung geltender technischer Richtlinien ab.
Der Installateur trägt die Verantwortung für die Abstimmung der Bemessungswerte und der
Kerngrößen der versorgungsseitigen Überstromschutzeinrichtungen mit den maximalen
Strombemessungswerten sowie bei direkt angeschlossenen Zählern der
Bemessungsgebrauchskategorie der Zählereinrichtung.
Die bei einem Zähler zum Anschluss verwendeten Verbindungskabel müssen hinsichtlich des
Typs, des Querschnitts, der Spannung und der Temperatur entsprechend der maximalen
Belastung des Zählers und der Installationsumgebung ausgewählt werden.
Die bei einem Zähler zum Anschluss verwendeten Verbindungskabel müssen hinsichtlich des Typs, des
Querschnitts, der Spannung und der Temperatur entsprechend der maximalen Belastung des Zählers und
der Installationsumgebung ausgewählt werden.
Danach ist die Abdeckung des Klemmkastens und der Modulkammer zu montieren und zu versiegeln.
Optional können weitere Module auf der TH35-Schiene montiert werden.
Abb. 13. Schaltplan der Hauptleitungen
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