Nur für den internen Gebrauch
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DSL-Telefonie-Teilnehmer sind bei HiPath 3000/5000 V7 als DSS1 (funktionales End-
gerät) konfiguriert und können daher nicht vom System überwacht werden (kein Mo-
nitoring). DSL-Telefonie-Teilnehmer können keine Applikationen nutzen, für die ein
Monitoring erforderlich ist (zum Beispiel HiPath ComAssistant).
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Die Einbindung von DSL-Telefonie-Teilnehmern in Anrufübernahmegruppen, Sam-
melanschlüsse, Team-, Top- oder MULAP-Gruppen ist nicht möglich.
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DSL-Telefonie-Teilnehmer können keine Systemleistungsmerkmale aktivieren oder
nutzen, die über Kennzahlen gesteuert werden können.
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Wird ein DSL-Telefonie-Teilnehmer gehalten, wird MOH eingespielt. Bei Übergabe vor
Melden des DSL-Telefonie-Teilnehmers an einen anderen Teilnehmer, wird dem DSL-
Telefonie-Teilnehmer kein MOH oder Rufton eingespielt.
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Wird ein geparkter DSL-Telefonie-Teilnehmer nicht von dem Teilnehmer entparkt, der
ihn geparkt hat, wird das Display des DSL-Telefonie-Teilnehmers nicht aktualisiert.
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SIP-Endgeräte werden nicht vom Deployment Tool (DLS Interface DLI) der HiPath
Xpressions Compact-Baugruppen (HiPath 3000) unterstützt.
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Unter Umständen können endgerätespezifische Leistungsmerkmale an HiPath 3000/
5000 V7 nicht genutzt werden. Dies schließt Leistungsmerkmale ein, die über die
Menüoberfläche des Endgerätes angeboten werden. Generell freigeben sind die Leis-
tungsmerkmale, die über das Grundsystem HiPath 3000/5000 V7 angeboten werden.
A31003-H3570-S100-5-20, 2008-04-01
HiPath 3000/5000 V7, Servicehandbuch
optiPoint 410 / optiPoint 410 S und optiPoint 420 / optiPoint 420 S
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