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Siemens HiPath AllServe Bedienungsanleitung
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û
HiPath 3000
HiPath AllServe
Hicom 150 E/H
Assistant TC
optiPoint/optiset für Systemverwaltung
Bedienungsanleitung

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Siemens HiPath AllServe

  • Seite 1 û HiPath 3000 HiPath AllServe Hicom 150 E/H Assistant TC optiPoint/optiset für Systemverwaltung Bedienungsanleitung...
  • Seite 2 Die Funktion ist für Sie und Ihr Telefon nicht eingerichtet – b itte wenden Sie sich an Ihre Systembetreuung . • Ihre Kommunikationsplattform verfügt nicht über diese Funktion – bitte wenden Sie sich an Ihren Siemens-Ver triebspartner zur Hochrüstung . Wegweiser zum Lesen der Bedienungsanleitung Bedienschritte werden in der linken Spalte in logi- Schritt für Schritt scher Reihenfolge grafisch dargestellt.
  • Seite 3: Bedienfeld Für Die Systemverwaltung

    Bedienfeld für die Systemverwaltung Nach dem Starten der Systemverwaltung Æ Seite 7 haben die Tasten des Systemtelefo- nes – abweichend von der Telefonfunktionalität – eine andere Bedeutung. Nachfolgend wird dies anhand des optiset E memory kurz dargestellt: Blättern (vor und zurück, innerhalb einer Funktionstasten F1 bis F8 drücken, Funktion, z.
  • Seite 4: So Erreiche Ich Die Funktionen Der Systemverwaltung

    So err eiche ich die Funktionen der Systemverwaltung Schritt für Schritt So erreiche ich die Funktionen der Systemverwaltung Am folgend en Beispiel wird die Benutzerführung über d as achtzeilige Display des optiset E memory gezeigt: Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis So erreiche ich die Funktionen der Systemverwaltung ......4 Ø Systemverwaltung-Funktionen Systemverwaltung starten..... . 7 Systemverwaltung beenden .
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Projektkennzahl (PKZ)......25 Projektkennzahlen festlegen ....... . . 25 Prüfverfahren festlegen .
  • Seite 7: Systemverwaltung Starten

    Systemverwaltung starten Schritt für Schritt Systemverwaltung starten Bevor Sie b eginnen, müssen Sie die Systemverwaltung star ten. Nach dem Starten der Systemverwaltung wer- den am Display die Hauptmenüs/Funktionen angezeigt, die Sie ändern können. Welche einzelnen Funktionen sich eventuell hinter den Hauptmenüs verbergen, erse- hen Sie aus der T abelle Hauptmenü/Untermenü...
  • Seite 8: Systemverwaltung Beenden

    Systemverwaltung starten Schritt für Schritt Sie können die Systemverwaltung auch während eines Gespräches d urchführen. Haben Sie die Systemverwaltung gest artet, ist kein weiterer Zugang zur Systemverwaltung mehr möglich. Systemverwaltung beenden Sie können d ie Systemverwaltung jed erzeit abbrechen; nicht bestätigte Eingab en/Änderungen werden verwor- fen.
  • Seite 9: Zentrale Kurzwahl Festlegen

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Zentrale Kurzwahl festlegen Sie können Rufnummern (mit maximal 31 Stellen), die von allen Teilnehmern häufig benötigt werden abspei- chern und mit einer dreistelligen zentralen Kurzrufnum- mern zur Vereinfachung der Wahl festlegen. Folgende zentralen Kurzrufnummern können von allen Telefonen aus benutzt werden.
  • Seite 10: Namen Für Kurzrufnummern Eingeben/Löschen (Nur Optiset E Memory)

    Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Komplette externe Rufnummer mit Extern-Kennzahl, z. B. 0 oder Leitungskennzahl, z. B. 801 eingeben (maxi- mal 31 Stellen). Mit d er Taste "Wahlwiederholung" kann zwischen zwei Ziffern eine Wahlp ause programmiert werden. Die Taste "#" bewirkt, dass die nachfolgenden Ziffern als MFV-T öne ausgesendet werden.
  • Seite 11 Zentrale Kurzwahl festlegen Schritt für Schritt Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Namen eingeben (maximal 16 Stellen). evtl. Eingaben zeichenweise rückwärts löschen. oder Namen löschen: Auswählen und bestätigen. F3=lö sch en Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen 11 11 11 11...
  • Seite 12: Uhrzeit/Datum Eingeben

    Uhrzeit/Datum eingeben Schritt für Schritt Uhrzeit/Datum eingeben Uhrzeit/Datum werden nach einem gehend en externen Verbindungsaufbau automatisch gespeichert, wenn das ISDN diese Information zur Verfügung stellt. Ist dies nicht der Fall oder Ihr System ist nicht an ISDN- Leitungen angeschlossen, können Sie Uhrzeit und Da- tum selbst eingeben oder ändern.
  • Seite 13: Gebührenerfassung Ge (Falls Eingerichtet Und Berechtigt)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) GE pro Teilnehmer (Tln, nicht für USA) Sie können sich für jedes T elefon die angefallenen Ge- sprächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag an- zeigen lassen und gegebenenfalls löschen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, können Sie sich die Gesp rächskosten auch ausdru- cken lassen.
  • Seite 14: Ge Pro Leitung (Ltg, Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GE pro Leitung (Ltg, nicht für USA) Sie können sich für jede Leitung zum Netzanb ieter die angefallenen Gesp rächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag anzeigen lassen und gegebenenfalls lö- schen. Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, können Sie sich d ie Gesprächskosten auch ausd ru- cken lassen.
  • Seite 15: Gebührenfaktor (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Gebührenfaktor (nicht für USA) Für die Anzeige der Gesprächskosten/Verbindungskos- ten als Geldbetrag können Sie nach Bedarf einen Faktor festlegen, mit dem die anfallenden Zählimpulse multip- liziert werden (Preis pro Zählimpuls). Dieser Faktor kann für jede Gruppe von Leitungen = Richtung (z.
  • Seite 16: Isdn-Einheit (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt ISDN-Einheit (nicht für USA) Für die Anzeige der Verb ind ungskosten als Geldbetrag kann es je nach Konfiguration erforderlich sein, die ISDN-Einheit im System an die ISDN-Einheit der ISDN- Leitung vom Netz anzupassen. Die vom Netz gelieferte ISDN-Einheit ist abhängig vom Netzanbieter.
  • Seite 17: Währungstext (Nur Optiset E Memory, Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Währungstext (nur optiset E memory, nicht für USA) Zur Anzeige der Gesp rächskosten/Verbindungskosten als Geldbetrag können Sie einen maximal dreistelligen Währungstext eingeben. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 7. Auswählen und bestätigen. 14 Gebührenerfassung Bestätigen.
  • Seite 18: Anrufprotokoll

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt Anrufprotokoll Ist über die V.24-Schnittstelle ein Drucker angeschlos- sen, werden alle kommenden externen ISDN-Verbin- d ungen protokolliert. Die Ausgabe am Drucker können Sie verhindern. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 7. Auswählen und bestätigen.
  • Seite 19: Gep Telefonzelle (Nicht Für Usa)

    Gebührenerfassung GE (falls eingerichtet und berechtigt) Schritt für Schritt GEP Telefonzelle (nicht für USA) Hat ein Teilnehmer (z. B. in einer Telefonzelle) ein kos- tenpflichtiges Gespräch beendet, lassen sich die Ge- sprächskosten/Verbindungskosten an einem and eren Telefon anzeigen. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 20: Stationsnamen (Nur Optiset E Memory)

    Stationsnamen (nur optiset E memor y) Schritt für Schritt Stationsnamen (nur optiset E memory) Sie können für alle Telefone Namen eintragen oder än- d ern. Diese werden dann je nach Situation am Display angezeigt, z. B. "Ruf: Maier". Für die S -Schnittstellen, d ie als Teilnehmeranschlüsse verwendet werden, kön- nen Sie ebenfalls Namen vergeben.
  • Seite 21: Info-Texte (Nur Optiset E Memory)

    Info-Texte (nur optiset E memory) Schritt für Schritt Info-Texte (nur optiset E memory) Von allen Telefonen können vordefinierte Info-Texte (Nachrichten) zu allen Systemtelefonen gesendet wer- den. Diese vordefinierten Info-Texte können Sie ändern und somit Ihren Erfordernissen anpassen (maximal 24 Stellen). Wenn Sie die vordefinierten Texte ändern, soll- ten Sie dieses den Anwendern mitteilen.
  • Seite 22: Antwort-Texte (Nur Optiset E Memory)

    Antwort-Texte (nur optiset E memory) Schritt für Schritt Antwort-Texte (nur optiset E memory) An Systemtelefonen mit Display können vordefinierte Ant wort-Texte (Nachrichten) hinterlassen werden. Bei einem Anruf erscheint die Nachricht am Display des An- rufers. Diese vordefinierten Antwort-Texte können Sie ändern und somit Ihren Erford ernissen anpassen (maxi- mal 24 Stellen).
  • Seite 23: Sprachenauswahl

    Sprachenauswahl Schritt für Schritt Sprachenauswahl Sie können jedem Telefon eine individuelle Menüsp ra- che zuweisen, z. B.: • "deutsch" • "amerikanisch" • "französisch" • "sp anisch" • "englisch" Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 7. Auswählen und bestätigen. 18 Sprachenau swahl oder Kennzahl eingeben.
  • Seite 24: Gruppennamen (Nur Optiset E Memory)

    Gruppennamen (nur optiset E memory) Schritt für Schritt Gruppennamen (nur optiset E memory) Es können bis zu 20 Gruppen (Gruppen-/Sammelruf) mit jeweils 8 Teilnehmern (HiPath 3250,HiPath 3300/3350) und bis zu 150 Gruppen (Gruppen-/Sammelruf) mit je- weils 20 Teilnehmern (HiPath 350 0/3550/Hipath 3700/ 3750) eingerichtet sein.
  • Seite 25: Projektkennzahl (Pkz)

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Projektkennzahl (PKZ) Die Telefonbenutzer können Verbindungskosten be- stimmten Vorgängen oder Projekten zuord nen. Dies ge- schieht d urch Eingabe einer Projektkennziffer vor oder auch während eines kostenpflichtigen Gesprächs. Die frei wählbare PKZ wird allen nachfolgenden Ge- sprächsabschnitten des aktuellen Gesprächs für die Ge- bührenerfassung zugeordnet.
  • Seite 26: Prüfverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt oder PKZ löschen: Auswählen und bestätigen. F3=lö sch en Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen Prüfverfahren festlegen Für d ie zur Verfügung gestellten Projektkennziffern kön- nen Sie 3 Prüfverfahren festlegen: • Ungeprüft (Standard), • gegen die Liste gep rüft, •...
  • Seite 27: Eingabeverfahren Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt Eingabeverfahren festlegen Für die Eingabe der Projektkennziffer können Sie für jede Gruppe von Leitungen = Richtung eine von zwei Kriterien festlegen. Eingabe freiwillig (Standard) Die Eingabe einer PKZ kann vor Gesp rächsbeginn, d. h. auch vor einer Leitungsbelegung , von allen Telefonen aus eingegeben werden.
  • Seite 28: Stellenanzahl Festlegen

    Projektkennzahl (PKZ) Schritt für Schritt oder 1=erzw ungen oder oder Kennzahl eingeben Eingabe bestätigen. bestätigen Stellenanzahl festlegen Hab en Sie als Prüfverfahren die Variante Stellenanzahl festgelegt Æ Seite 26, müssen Sie hier die Anzahl der zu prüfenden Stellen festlegen (maximal 11 Stellen). Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 29: Hotline (Selbsttätiger Verbindungsaufbau)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline (selbsttätiger Verbin- dungsaufbau) Hotline sofort Sie können jedes interne T elefon so konfigurieren, dass nach Abheben des Hörers sofort ein automatischer Ver- bindungsaufbau zu einem von Ihnen festlegbaren inter- nen oder externen Ziel erfolgt. Hotline nach Zeit (Röchelschaltung) Sie können jedes interne T elefon so konfigurieren, dass der automatischer Verbindungsaufbau erst nach einer...
  • Seite 30: Hotline-Teilnehmer (Telefone) Einrichten

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Hotline-Ziel (Rufnummer) eingeben. oder Hotline-Ziel löschen: Auswählen und bestätigen. F3=lö sch en Eingabe bestätigen. bestätigen Eingabe bestätigen. bestätigen Hotline-Teilnehmer (Telefone) einrich- Sie können für jedes T elefon den Hotline-Modus festle- gen.
  • Seite 31 Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Teilnehmer auswählen: oder Tasten d rücken. oder Bestätigen. + =blättern oder Teilnehmer gezielt eingeben und Eingabe bestätigen. bestätigen Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Auswählen und bestätigen. 0=au s oder 1=Ho tlin e oder 2=Röcheln oder...
  • Seite 32: Hotline-Zeit Einrichten (Nur Bei Röchelschaltung)

    Hotline (selbsttätiger Verbindungsaufbau) Schritt für Schritt Hotline-Zeit einrichten (nur bei Röchel- schaltung) Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ Seite 7. Auswählen und bestätigen. 21 Hotline Bestätigen. 3 Röchel-Zeit oder Kennzahl eingeben. Kennzahl eingeben. oder Auswählen und bestätigen. =ändern Zeit in Sekunden (1 ... 99) eingeben. 32 32 32 32...
  • Seite 33: Code Für Fernverwaltung Ändern

    Code für Fernverwaltung ändern Schritt für Schritt Code für Fernverwaltung ändern Ihr System kann aus d er Ferne konfiguriert/verwaltet werd en. Dazu müssen Sie auf Anford erung vom Servi- cetechniker einige Bedienprozed uren durchführen. Un- ter anderem müssen Sie einen 6stelligen Code (Pass- wort) eingeben;...
  • Seite 34: Cmi-Mobilteile Anmelden (Nicht Für Usa)

    CMI-Mobilteile anmelden (nicht für USA) Schritt für Schritt CMI-Mobilteile anmelden (nicht für USA) Code für Anmeldung ändern Für die Anmeldung eines CMI-Mobilteils (Cordless-T ele- fon) müssen Sie Ihr System durch Eingabe eines Codes (St andard code = 19 97 07 07) in Anmeldebereitschaft setzen.
  • Seite 35: Kennwort Für Systemverwaltung Ändern

    Kennwort für Systemverwaltung ändern Schritt für Schritt Kennwort für Systemverwaltung ändern Haben Sie beim Starten der Systemverwaltung ein Kennwort eingegeben Æ Seite 7, können Sie dieses än- dern. Bitte das neue Kennwort notieren, da auch der Service- techniker dieses nachträglich nicht feststellen kann. Voraussetzung: Die Systemverwaltung ist gestartet Æ...
  • Seite 36: Anrufumleitung Im Betreibernetz (Nicht Für Usa)

    Anrufumleitung im Betreibernetz (nicht für USA) Schritt für Schritt Anrufumleitung im Betreibernetz (nicht für USA) Wenn eingerichtet (Servicetechniker fragen), können Sie alle vom öffentlichen Netz über einen Basisan- schluss (Anlagenrufnummer/Anlagenanschluss) an- kommenden Anrufe direkt im öffentlichen Netz zu ei- nem externen Ziel umleiten. So können Sie z.
  • Seite 37: Dokumentation

    Dokumentation Dokumentation Bedienungsanleitung nachbestellen (nicht für USA) Diese Bedienungsanleitung ist über die Siemens-Vertriebsorganisation nachbestellbar: • in Papierform unter der Bestellnummer A310 03-H1012-C116-*-19 (auch in anderen Sprachen), • in elektronischer Form (HTML und PDF) auf CD-ROM unter der Bestell- nummer P31003-H1012-C130-*-6Z19 (7-sprachig).
  • Seite 38: Stichwortverzeichnis

    Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis Funktionen Hauptmenü ..........8 Untermenü ..........8 Funktionen einleiten ........4 Amt Anrufumleitung ........36 Funktionstasten F1 bis F8 ......3, 4 Anmeldebereitschaft CMI-Mobilteile ........34 Code ändern ..........34 Anrufprotokoll ..........18 Gebührenerfassung ........13 Anrufumleitung im Betreibernetz .... 36 Gebührenfaktor ..........
  • Seite 39 Stichwortverzeichnis Nachricht-Texte Telefonzelle ..........21 ..........19 Namen für Gruppen-/Sammelruf .....24 Namen für Kurzrufnummern ....10 Uhrzeit eingeben/ändern ......12 Umleitung im Betreibernetz ..... 36 Passwort Fernverwaltung Untermenü ......33 ............8 PDF-Format ..........37 Projektkennzahl (PKZ) Eingabe erzwungen .......27 Verbindungsaufbau selbsttätig ....29 Eingabe freiwillig ........27 Verbindungskosten ........
  • Seite 40 Möglichkeiten, welche im Einzelfall nicht immer vorliegen müssen. Die gewünschten Leistungsmerkmale sind daher im Einzelfall bei Ver tragsschluss festzulegen. Bestell-Nr.: A31003-H1012-C107-3-19 • Gedruckt in der Bundesrepublik Deutschland • BA 25.02.2002 © Siemens AG 2002 • Information and Communication Networks • Hofmannstr. 51 • D-81359 München •...

Diese Anleitung auch für:

Hipath 3000

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