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Ip-Trunking Und Hfa-Clients; Tabelle 2-29 Berechnung Für Ip-Trunking Und Hfa-Clients - Siemens HiPath 3000 Servicehandbuch

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IP-Trunking und HFA-Clients

Ein HiPath 3800-System mit 96 HFA-Clients und weiteren TDM-Teilnehmern wird über eine IP-
Trunking-Strecke mit 16 B-Kanälen mit einem anderen Knoten vernetzt. Für 96 HFA-Endpunkte
sind 15 Gateway-Kanäle bei 0,1 Erl je Endpunkt erforderlich.
Sowohl für die IP-Trunking-Strecke als auch für die HFA-Endpunkte ist der Codec G.711 mit
einer Sample-Rate von 20 ms ohne Verschlüsselung gefordert. Dafür ist eine STMI2-Baugrup-
pe nötig (2 DSPs on Board = 32 Sprachkanäle werden unterstützt).
HiPath 3800
LAN 2
LAN 1
(15 + 16)
32 PBX-Networking
31 Gateway-
Kanäle
Kanäle
96 HFA Clients
Bild 2-9
IP Trunking und HFA Clients
Berechnung:
Es sind 31 Gateway-Kanäle via LAN 1 einzukalkulieren. Wenn mehr als 16 Kanäle benötigt
werden, muss das Feature „Enhanced B-Channels aktiviert werden, d. h. Firewall und Ver-
schlüsselung sind in diesem Beispiel nicht möglich. Außerdem muss die Belastung durch Sig-
nalisierung (16 PBX-Networking Kanäle und 96 HFA-Clients) mit eingerechnet werden
Signalisierung: IP-Phones (ohne H.235)
Signalisierung: PBX-Networking-Kanäle (ohne H.235)
Gateway-Kanäle: Payload (G.711/20ms)
Summe
Tabelle 2-29
Berechnung für IP-Trunking und HFA-Clients
2-44
Hauptstandort
Hauptstandort
ISDN
Intranet
Funktionalität
Nur für den internen Gebrauch
Zweigstelle
ISDN
LAN 2
Intranet
Formel
96
0,68
·
16
3,2
·
31
11
·
A31003-H3570-S100-5-20, 2008-04-01
HiPath 3000/5000 V7, Servicehandbuch
HiPath 3800
LAN 1
Punkte
65
51
341
477

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Diese Anleitung auch für:

Hipath 5000 v7

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