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Siemens SINUMERIK 880 Bedienungsanleitung Seite 134

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05.91
304*
Interpolationsparametername
568*
Achsname
548*
550*
Achsname des Würfels
552*
müssen die Werte (Achsadressen) für die Achsen
stehen, die nach der Umsetzung in der Maschine
Die Umsetzsettingdaten (z. B. X13=X14) können über @ 310, 311, 410 oder 411 weder
gelesen noch geschrieben werden.
Der Umsetzstatus aktiv ja/nein kann über @ 311, 312, 411 oder 412 gelesen oder geschrieben
werden.
Die Umsetzsettingdaten – ausgenommen Umsetzstatus – können nicht über die V24-Schnitt-
stelle ein- oder ausgelesen werden. Transformationsachsen können nicht umgesetzt werden.
SPINDELUMSETZER
Die von der PLC vorgegebenen Werte werden in einem kanalspezifischen Settingdatenbild
angezeigt (siehe ACHSUMSETZER). Die Zuordnung zwischen programmierter Spindel und
Maschinenspindel kann von der PLC während des laufenden Teileprogrammes verändert wer-
den. Dazu muß sich das laufende Teileprogramm über eine M-Funktion mit dem PLC-Anwen-
derprogramm synchronisieren.
Der Anwender hat jedoch keine Möglichkeit, die von der PLC vorgegebenen Werte über die
Bedientafel zu verändern.
Hinweise:
Pro NC-Kanal können maximal 3 Spindeln gleichzeitig umgesetzt werden.
Die Umsetzung ist bei der Simulation nicht aktiv.
Auch die Adreßerweiterungen der spindelspezifischen M-Funktionen (M03, M04, M05 und
M19) werden entsprechend umgesetzt. Dabei ist zu beachten, daß nur die Adreßerweite-
rung umgesetzt wird. Ist eine Spindel Leitspindel in einem Kanal, so muß auch diese Leit-
spindel umgesetzt werden.
© Siemens AG 1991 All Rights Reserved
SINUMERIK 880 (BA)
In den Maschinendaten
verfahren werden können.
6ZB5 410-0HC01
3 Bedienungsabläufe
3.2.8 Settingdaten
3–55

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Diese Anleitung auch für:

Sw6Sinumerik 880 ga2Sw1

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