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Dialog: Einrichten - Trigger - Siemens SINUMERIK 840D sl Handbuch

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4 SinuCom NC: Funktionen
4.9 SinuCom NC Trace
Zeitlimit
Abb. 4-7 Zeitlimit
Endloser
Abb. 4-8 Endlos
Dialog: Einrichten – Trigger
Mit den in diesem Abschnitt beschriebenen Einstellungen können die Merkmale
des Triggers festgelegt werden. Wenn auf der Seite "Einrichten – Sammeln"
festgelegt ist, wird der Trigger entweder als Stop-Trigger, als Start-Trigger oder
sowohl als auch verwendet. Diese Trigger gelten für alle Aufzeichnungsvorgänge
innerhalb einer Sitzung. Wenn auf der Seite "Einrichten – Sammeln" keine Trigger
angegeben sind, wird die entsprechende Seite "Einrichten – Trigger" auch nicht
verwendet (und ist auch nicht verfügbar).
Trigger
starten/ Trigger
anhalten
Triggerkurve
4-76
SINUMERIK 840D sl/840D/840Di/810D SinuCom NC:Inbetriebnahme-/Service-Tool (INC) - Ausgabe 08/2005
Mit dieser Option geben Sie an, dass die Aufzeichnung nur
über den Zeitraum läuft, der im Feld "Anhalten nach..."
angegeben ist.
Außerdem ist es möglich, ein Datenlimit anzugeben. Wenn
das Datenlimit erreicht ist, hat immer jeweils nur eine der
beiden Auswahlmöglichkeiten aus dem Dropdown-Menü "Bei
Datenlimit" Vorrang, und zwar in folgender Weise:
"Älteste Daten verwerfen"
"Sammeln anhalten"
Mit dieser Option geben Sie an, dass die Aufzeichnung
solange fortgeführt wird, bis der Aufzeichnungsvorgang
manuell angehalten wird. Die aufgezeichneten Daten werden
in einem Ring-Speicher abgelegt, so dass nur immer die
jeweils jüngsten Daten angezeigt werden können (d.h. die
jeweils ältesten können verloren gehen). Die Größe des
Ringspeichers ist in dem Feld "Datengrenze" angegeben.
Wenn Sie in dem Kästchen "Jüngste Daten speichern" ein
Häkchen setzen, werden die Daten nur für die angegebene
Dauer in Sekunden gespeichert. Außerdem werden die
Daten durch die im Feld "Datenlimit" angegebene
Datenmenge begrenzt. Wenn das Kästchen nicht angekreuzt
ist, werden die aufzuzeichnenden Daten nur durch die im
Feld "Datenlimit" angegebene Menge begrenzt.
Hier handelt es sich um ein Paar von Schaltflächen, von
denen immer nur jeweils eine verfügbar ist. Generell sind hier
zwei Bedingungen möglich:
"Schaltflächen sichtbar" – In diesem Fall ist sowohl
ein Start- als auch ein Stopptrigger angegeben. Die
eine Auswahl schließt die jeweils andere aus. Mit der
Auswahl wird auch die Bildschirmanzeige
umgeschaltet.
"Schaltflächen nicht sichtbar" – In diesem Fall ist
entweder nur ein Start- oder ein Stopptrigger
angegeben. Die angezeigten Daten gelten dann für
den jeweils angegebenen Trigger.
Hinweis
Wie bereits oben erwähnt, erscheint kein Fenster (Abb. 4-10),
wenn kein Trigger angegeben ist.
Mit dieser Einstellung wird angegeben, welches Signal zum
Aufbau des Triggers verwendet wird. Folgende Funktionen
stehen zur Verfügung:
© Siemens AG 2005 All Rights Reserved
08/2005

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