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Seitenkräfte durch Wind auftreten.
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Ziehen Sie den Zurrgurt niemals über raue Oberflächen oder scharfe Kanten, wenn
diese nicht mit einem geeigneten Schutz versehen sind.
Achten Sie darauf, dass die Zurrgurte nicht verdreht sind und mit der ganzen Breite tragen.
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Stellen Sie keine Gegenstände auf den Zurrgurt, wenn dieser dadurch beschädigt
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werden kann.
Halten Sie den Zurrgurt von heißen Oberflächen fern.
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Verteilen Sie die Zurrgurte gleichmäßig auf die zu sichernde Last.
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Verwenden Sie die Zurrgurte niemals als Anschlagmittel.
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Achten Sie darauf, dass die S-Haken nicht auf ihrer Spitze belastet werden: sofern es
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sich nicht um einen Haken handelt, der für diesen besonderen Zweck geeignet ist. Hängen
Sie den Zurrhaken immer von innen nach außen ein, um ein Aushängen ohne Sicherung
in einem Zurrpunkt auf der Ladefläche zu vermeiden.
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Legen Sie die S-Haken und Ratschen niemals an Kanten an.
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Verlängern Sie niemals den Ratschengriff , um höhere Spannkräfte zu erzielen, wenn
dies nicht ausdrücklich durch eine entsprechende Bedienungsanleitung erlaubt ist.
VORSICHT! UNFALLGEFAHR! Achten Sie bei der Verwendung von zusätzlichen
Beschlagteilen und Zurrvorrichtungen beim Zurren darauf, dass diese zum Zurrgurt passen.
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Zur sicheren Befestigung der Ladung müssen mindestens 1,5 Wicklungen des
Gurtbandes auf die Ratsche aufgebracht werden.
Spannen Sie das Gurtband per Hand bereits soweit vor, dass nicht mehr als 3
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Bandwindungen auf die Ratsche, aufgebracht werden müssen, um die Ladung zu spannen.
Überschreiten Sie bei Dachlast keinesfalls die Herstellerangaben.
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VORSICHT! UNFALLGEFAHR! Beachten Sie beim Niederzurren die erforderliche
10 DE/AT/CH
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