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Standrohrmessung In Inhomogenen Füllgütern - VEGA VEGAPULS 44 Betriebsanleitung

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VEGAPULS 45 mit integriertem Messrohr (Schwallrohr)
misst zwischen den Heizschlangen hindurch
Standrohrmessung in inhomogenen
Füllgütern
homogene
Flüssigkeiten
inhomogene Flüssigkeiten
Öffnungen im Schwallrohr zur Durchmischung bei
inhomogenen Füllgütern
22
ø 5...15
geringfügig inhomogene
Flüssigkeiten
ø 5...15
Wollen Sie inhomogene oder geschichtete Füll-
güter im Schwallrohr messen, so ist das
Schwallrohr mit Bohrungen, Langlöchern oder
Schlitzen zu versehen. Diese Öffnungen ge-
währleisten, dass die Flüssigkeit im Rohr durch-
mischt wird und der übrigen Behälterflüssigkeit
entspricht.
Sehen Sie die Öffnungen um so dichter vor,
je inhomogener das zu messende Füllgut ist.
Die Bohrungen oder Schlitze müssen aus
Gründen der Radarsignalpolarisation in zwei
um 180° versetzten Reihen angebracht wer-
den. Die Montage des Radar-Sensors erfolgt
dann so, dass das Typschild des Sensors in
einer Achse mit den Bohrungsreihen liegt.
Jeder breitere Schlitz verursacht ein Stör-
echo. Die Schlitze sollten deshalb nicht
breiter als 10 mm sein, um den Signal-
Rauschpegel gering zu halten. Runde
Schlitzenden sind besser als rechteckige.
Typschild
ø 5...15
VEGAPULS 44: Bohrungsreihen in einer Achse mit
dem Typschild
VEGAPULS 42, 44 und 45 – VBUS
Montage und Einbau

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Diese Anleitung auch für:

Vegapuls 45Vegapuls 42

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