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Standrohrmessung In Inhomogenen Füllgütern - VEGA VEGAPULS 56K Betriebsanleitung

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Standrohrmessung in inhomogenen
Füllgütern
Wollen Sie inhomogene oder geschichtete
Füllgüter im Schwallrohr messen, so ist das
Schwallrohr mit Bohrungen, Langlöchern
oder Schlitzen zu versehen. Diese Öffnungen
gewährleisten, dass die Flüssigkeit im Rohr
durchmischt wird und der übrigen Behälter-
flüssigkeit entspricht.
homogene
Flüssigkeiten
inhomogene
Flüssigkeiten
Öffnungen im Schwallrohr zur Durchmischung bei
inhomogenen Füllgütern
Sehen Sie die Öffnungen um so dichter vor,
je inhomogener das zu messende Füllgut ist.
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geringfügig inhomogene
Flüssigkeiten
stark inhomogene
Flüssigkeiten
Polarisationsrichtung
Die Bohrungen oder Schlitze müssen aus
Gründen der Radarsignalpolarisation in zwei
um 180° versetzten Reihen angebracht wer-
den. Die Montage des Radar-Sensors erfolgt
dann so, dass die Markierungsbohrung des
Sensors in einer Achse mit den Bohrungs-
reihen liegt.
Markierungs-
bohrung
Bohrungsreihen in einer Achse mit der Markierungs-
bohrung
Standrohr mit Kugelabsperrhahn
Beim Einsatz eines Kugelabsperrhahns im
Schwallrohr ist es möglich, Wartungs- und
Servicearbeiten auszuführen, ohne den
Behälter öffnen zu müssen (z.B. bei Flüssig-
gas oder toxischen Medien).
Voraussetzung für einen störungsfreien Be-
trieb ist ein Kugelhahndurchlass, der dem
Rohrdurchmesser entspricht. Der Kugelhahn
darf keine groben Übergänge oder Veren-
gungen in seinem Durchlass gegenüber dem
Messrohr haben.
Achten Sie auf das Vorhandensein einer
Standrohrentlüftung.
Montage und Einbau
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