Erklärung zu den Menüs in SOPAS ET
4. 2
[Nr.] siehe Menüstruktur (→ S. 14, §4.1)
Nr. Bezeichnung
1 Komponente
2 Messwert
3 Physik. Einheit
4 Ausfall
5 Betriebsstunden
6 Bezeichnung
7 Module address
8 Baud rate
9 Startwert
10 Endwert
11 Basiswert
12 Messkanal
13 Präzision
14 Driften
15 Wartungskennung
16 Benutzereinstellungen
17 Werkseinstellungen
16
Wartungsbedarf
Funktion(en) aktiv
Unsicherer Zustand
Data bits
Stop bits
Parity
Erklärung
Name der Messkomponente
aktueller Messwert der Messkomponente
physikalische Einheit des Messwerts
LED-Symbol
Bedeutung: Das Modul ist nicht betriebsbereit.
●
Mögliche Ursachen: Fehlfunktion, Defekt
●
LED-Symbol
Bedeutung: Vorwarnung vor dem Erreichen interner techni-
●
scher Grenzen.
Mögliche Ursachen: Drift-Grenzwert, Betriebsstunden,
●
Lampenintensität
LED-Symbol
Bedeutung: Es ist mindestens eine interne Funktion aktiv,
●
die die normale Messfunktion des Moduls beeinträchtigt
oder verhindert.
Mögliche Ursachen: Justierprozedur läuft, Validierungs-
●
messung läuft
LED-Symbol
●
Bedeutung: Die aktuellen Messwerte sind nicht verlässlich.
Mögliche Ursachen: Aufheizphase, interne Untertempera-
●
tur, interne Übertemperatur, Justierprozedur nicht plausibel
programmiert
Anzahl der Betriebsstunden des IR-Strahlers
Frei wählbarer Text zur Bezeichnung des Moduls
Interne CANbus-Adresse des Moduls (per Hardware-Einstel-
lung im Modul festgelegt)
Übertragungsgeschwindigkeit (Standard: 9600)
Anzahl der Daten-Bits (Standard: 8)
Der GMS800 verwendet nur den 7-Bit-Bereich (ASCII-Code
0 ... 127), kann aber auch im 8-Bit-Format kommunizieren.
Anzahl der Stop-Bits (1 oder 2; Standard: 2)
Zusatzzeichen zur automatischen Überwachung der Zeichen-
übertragung; [Even] = gerade, [Odd] = ungerade], [None] =
kein. – Standard: None
Anfangswert des physikalischen Messbereichs
Endwert des physikalischen Messbereichs
Interner physikalischer Basiswert des Messbereichs
Interner Messkanal für die Messkomponente
[Ein] = für Messbereich 2 ist erhöhte Messgenauigkeit verfüg-
bar (wirkt im Bereich 0 ... 20 % des physikalischen Mess-
bereichs)
●
letzte = seit der letzten Justierung
gesamt = seit der letzten Initialisierung der Driftberechnung
●
[Ein] = der Status „Wartungsbedarf" dieses Moduls ist akti-
[1]
viert
Sichern = Eine Kopie der aktuellen Einstellungen des
●
Moduls speichern.
Laden = die aktuellen Einstellungen des Moduls durch eine
●
gespeicherte Kopie ersetzen.
Die aktuellen Einstellungen des Moduls durch die ursprüngli-
chen Einstellungen des Herstellerwerks ersetzen.
▸
Empfehlung: Vorher die aktuellen Einstellungen des
Moduls sichern (→ „Benutzereinstellungen").
UNOR-MULTOR · Zusatz-Betriebsanleitung · 8013026 V 2.0 · © SICK AG
Funktionen in SOPAS ET
[2]
[2]