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Sensoren; Leistungsteile Fwl-Pushpull Rls- Lt Oder Steuerungen Fwl-Push-Pull Rls/Rls-K; Fwl Pushpull Rls-K: 230 V-Ein- Gang; Modbus-Schnittstelle (Glt) - Wolf PushPull FWL-PushPull-45 Installations- Und Inbetriebnahmeanleitung

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8 SystemmerkmaleFWL-PushPull-45, FWL-PushPull-45 RC

8.6 Sensoren

Kabelgebundene Sensoren werden an einer
Steuerung FWL-PushPull RLS oder FWL-Push-
Pull RLS-K angeschlossen.
Belegung: Pro Steuerung max. 1 Sensor intern
und 3 Sensoren extern. Die Sensoren (intern/ex-
tern) können nur an der Master-RLS gesteckt/an-
gelernt werden.
An einem Master FWL-PushPull-45 RC/FWL-
PushPull-30 RC (TwinUnit) lassen sich bis zu
8 Funksensoren anlernen. Die Belegung ist frei
wählbar. Für einsetzbare Sensortypten → Einlern-
bare Funkkomponenten (EEP) [} 19].
Externe Sensoren werden an der RS 485-
Schnittstelle der Raumluftsteuerung angeschlos-
sen. Dadurch lässt sich das System mit verschie-
denen externen Sensoren ausbauen → Service-
Mode [} 12]. Bei externen Sensoren erfolgt die
Adressierung per Drehschalter im Sensorgehäu-
se:
● Stellung 0: Sensor 1
● Stellung 1: Sensor 2
● Stellung 2: Sensor 3
8.7 Leistungsteile FWL-PushPull
RLS-LT oder Steuerungen FWL-Pu-
shPull RLS/RLS-K
Das Lüftungssystem ist an der Hauptsteuerung
mit bis zu 3 Leistungsteilen (mit jeweils 6 Lüf-
tungsgeräte FWL-PushPull-45/ je Leistungsteil)
oder mit bis zu 3 weiteren Steuerungen FWL-Pu-
shPull RLS / FWL-PushPull RLS-K erweiterbar.
Die Aktivierung erfolgt im Service-Mode [} 19].
Die Hauptsteuerung (→ Übersichtsabbildungen
Steuerungskonzepte [} 3]) fungiert als Master und
gibt die Befehle vor. An den Slave-Steuerungen
können die Einstellungen manuell geändert wer-
den.
Wird eine Raumluftsteuerung als Slave einge-
setzt, muss in deren Service-Menü die Adressie-
rung als Slave 1, 2 oder 3 (je nach Anzahl Sla-
ves) gewählt werden.
Leistungsteile werden wie folgt adressiert:
1. FWL-PushPull RLS-LT an der Master FWL-
PushPull anschließen.
2. Mit der Inbetriebnahmesoftware oder im Ser-
vice-Mode [} 19] das Leistungsteil aktivieren.
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3. Taste [T] am Leistungsteil einmal drücken.
ð Die Kommunikation zwischen der Master
FWL-PushPull und dem FWL-PushPull RLS-
LT wird hergestellt.
8.8 FWL PushPull RLS-K: 230 V-Ein-
gang
Der 230 V-Eingang wird mit einem bauseitig be-
reitzustellenden Schalter/Taster beschaltet. Um
die Zusatzfunktion nutzen zu können, wird im
Service-Mode die gewünschte Zusatzfunktion
ausgewählt und aktiviert. Zur Verfügung stehen
die Zusatzfunktionen:
• Einschlafmodus
• Stoßlüftung
• Sicherheitsfunktion (Extern AUS)
• Zuluftbetrieb mit Nachlaufzeit 0 min.
• Zuluftbetrieb mit Nachlaufzeit 6 min.
• Zuluftbetrieb mit Nachlaufzeit 15 min.

8.9 ModBus-Schnittstelle (GLT)

Mit den ModBus-Parametern im Service-Mode
lässt sich die RS 485-Schnittstelle der Steuerun-
gen FWL-PushPull RLS und FWL-PushPull
RLS-K in eine ModBus-Schnittstelle umkonfigu-
rieren → Inbetriebnahmesoftware [} 20].
Wird die RS 485-Schnittstelle als ModBus-
Schnittstelle konfiguriert, können keine weite-
ren Komponenten (FWL-PushPull RLS-K, Sen-
soren, Leistungsteile, Raumluftsteuerungen
etc.) an dieser Schnittstelle angeschlossenen
werden.
WOLF GmbH | 13

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