Begriff
Hysterese
Hysterese-Modus
Isolationswiderstand
Tastensperrung
Lastimpedanz
Manuelle Einstellung
Max. anliegende Spannung
Max. Laststrom
Max. (min.) Lastimpedanz
Messmodus
Kleinste Einstelleinheit
Nicht-invertierter Ausgang
Betriebsanzeige
Betriebsmodus
Blende
Ausgangsimpedanz
Ausgangsart
Höchstwertanzeige (-Modus)
Anschlussgröße
Energiesparmodus
Druckmesselement
Druckeinstellung
Prüfdruck
Differenz zwischen den Punkten, an denen der Druckschalter ein- und ausgeschaltet wird.
Siehe „Liste der Ausgangsmodi" auf Seite 36.
Isolationswiderstand des Produkts. Widerstand zwischen dem elektrischen
Schaltkreis und dem Gehäuse.
Funktion, die verhindert, dass die Einstellungen des Druckschalters geändert
werden (deaktiviert die Betätigung der Tasten).
Siehe „Max. Lastimpedanz".
Manuelle Druckeinstellung ohne Verwendung der automatischen Voreinstellung.
Zur Unterscheidung zwischen manueller Druckeinstellung und Druckeinstellung per
automatischer Voreinstellung.
Die maximale Spannung, die an den Ausgang des NPN-Geräts angeschlossen
werden kann.
Der maximale Strom, der für den Ausgang (Ausgangsleitung) des
Schaltausgangs möglich ist.
Die max. (min.) Last (Widerstandswert und Impedanz), die an den Ausgang
(Ausgangsleitung) des analogen Stromausgangs angeschlossen werden kann.
Betriebsbedingung, in der Druck erfasst und angezeigt wird und der Schalter in
Betrieb ist.
Siehe „Stelle".
Ein Schaltausgangstyp. Im Hysterese-Modus schaltet sich der Schaltausgang ein,
wenn ein Druck erfasst wird, der min. dem Sollwert des Schaltausgangs entspricht.
Im Window-Comparator-Modus schaltet sich der Schaltausgang ein, wenn ein
Druck zwischen den Sollwerten des Schaltausgangs (P1L bis P1H) erfasst wird.
(Siehe „Liste der Ausgangsmodi" auf Seite 36.)
Die LED, die sich einschaltet, wenn der Schaltausgang eingeschaltet ist.
Hysterese-Modus, Window-Comparator-Modus, Fehlerausgang oder Ausgang
OFF kann ausgewählt werden.
Gibt eine Drossel an.
Der Widerstand einer Komponente zwischen dem Spannungsausgangselement und
dem analogen Spannungsausgang. Sie wird als Widerstandswert angegeben, der
gemäß der Bedingung, in der Widerstand direkt an das Spannungsausgangselement
angeschlossen wird, umgewandelt wird. Abhängig von dieser Ausgangsimpedanz und
der Eingangsimpedanz der Kundenausrüstung kann es zu einem Fehler in der
Ausgangsspannung kommen. (Beispiel: Wenn der Druckschalter mit einer
Ausgangsimpedanz von 1 kΩ an den A/D-Wandler angeschlossen ist, um den analogen
Ausgang von 5 V zu erfassen, beträgt die vom A/D-Wandler erfasste Spannung 5(V) x
1(MΩ)/(1(kΩ) + 1(MΩ)) ≒ 4,995(V), und es besteht ein Fehler von etwa 0,005 V).
Das Funktionsprinzip des Schaltausgangs. Normaler Ausgang und invertierter
Ausgang können ausgewählt werden.
Siehe „Liste der Ausgangsmodi" auf Seite
Zeigt den höchsten Druck ab dem Anlegen der Spannung bis zum aktuellen
Zeitpunkt an.
Der Durchmesser des Schalter-Verbindungsteils für den Anschluss an das zu
messende Objekt.
Betriebsmodus, bei dem die digitale Anzeige ausschaltet und die
Leistungsaufnahme reduziert ist.
Druckerfassendes Teil eines druckerfassenden Elements.
Der Wert des Einstelldrucks zur Bestimmung des Punktes, an dem sich der
Druckschalter ein- und ausschaltet.
Druckgrenze, bei deren Überschreitung mechanische und/oder elektrische
Bauteile des Produkts beschädigt werden.
-15-
Definition
36
für Betriebsbedingungen.
No.PS※※-OMU0009-F