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Kaysun KHP-MO 4 DVP Installation Und Betriebsanleitung

Atw wärmepumpe

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INSTALLATIONS-UND
BETRIEBSANLEITUNG
KHP-MO 4 DVP
KHP-MO 6 DVP
KHP-MO 8 DVP
KHP-MO 10 DVP
Lesen Sie bitte dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum späteren Nachschlagen auf.
Alle Bilder in diesem Handbuch dienen nur zur Veranschaulichung.
ATW Wärmepumpe
KHP-MO 12 DVP
KHP-MO 14 DVP
KHP-MO 16 DVP
KHP-MO 12 DTP
KHP-MO 14 DTP
KHP-MO 16 DTP

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Inhaltszusammenfassung für Kaysun KHP-MO 4 DVP

  • Seite 1 INSTALLATIONS-UND BETRIEBSANLEITUNG ATW Wärmepumpe KHP-MO 4 DVP KHP-MO 12 DVP KHP-MO 12 DTP KHP-MO 6 DVP KHP-MO 14 DVP KHP-MO 14 DTP KHP-MO 8 DVP KHP-MO 16 DVP KHP-MO 16 DTP KHP-MO 10 DVP Lesen Sie bitte dieses Handbuch sorgfältig durch und bewahren Sie es zum späteren Nachschlagen auf.
  • Seite 3 INHALT 1 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN ............2 ALLGEMEINE EINLEITUNG ..............• 2.1 Dokumentation ........................09 • 2.2 Gültigkeit der Anleitung...................... 09 • 2.3 Entpacken.......................... 10 • 2.4 Zubehör des Gerätes......................10 • 2.5 Transport ........................... 11 • 2.6 Zu entfernende Teile......................12 •...
  • Seite 4 8 ABSCHLUSS DER INSTALLATION ................35 9 KONFIGURATION ......................36 • 9.1 Überprüfungen vor der Konfiguration ................36 • 9.2 Konfiguration ........................37 10 INBETRIEBNAHME ......................38 • 10.1 Testlauf für Aktuator......................38 • 10.2 Luftspülung ........................38 • 10.3 Testlauf ..........................39 •...
  • Seite 5 1 SICHERHEITSVORKEHRUNGEN Lötarbeiten am Kältemittelkreislauf dürfen Die grundlegenden Sicherheitsvorschriften vor Beginn nur von nach ISO 13585 und AD 2000 der Arbeiten und des Betriebs sind zu beachten. zertifiziertem Fachpersonal, Datenblatt 100R, durchgeführt werden. Nur für diese GEFAHR Verfahren qualifizierte zertifizierte Unternehmen dürfen Lötarbeiten durchführen.
  • Seite 6 Arbeiten in der Sicherheitszone Der Verwendungszweck umfasst Folgendes: Beachtung Produkt beiliegenden GEFAHR Betriebsanleitung und der sonstigen Installations- komponenten. besteht Explosionsgefahr: Durch Einhaltung aller in der Anleitung aufgeführten austretendes Kältemittel kann sich in der Inspektions- und Wartungsbedingungen. Umgebungsluft eine entzündliche oder Installation und Einrichtung des Produkts gemäß...
  • Seite 7 GEFAHR Kältemittelkreislauf auf Undichtigkeiten prüfen. Für eine sehr gute Belüftung sorgen, insbesondere im Bodenbereich, und diese während der gesamten Der Kontakt mit stromführenden Bauteilen kann Dauer der Arbeiten aufrechterhalten. zu schweren Verletzungen führen. Einige Bauteile auf Platinen stehen auch nach dem Bereich um den Arbeitsbereich sichern.
  • Seite 8 GEFAHR GEFAHR Heiße oder kalte metallische Oberflächen des Offene Flammen, Feuer, offene Kältemittelkreislaufs können bei Hautkontakt Zündquellen und Rauchen sind Verbrennungen oder Erfrierungen verursachen. verboten. Persönliche Schutzausrüstung tragen, um sich Verbrennungen oder Erfrierungen schützen. GEFAHR HINWEIS Entzündliche Stoffe sind Hydraulische Komponenten können beim...
  • Seite 9 Was ist zu tun, wenn das Außengerät Sicherheitshinweise für den Betrieb vereist ist? des Systems Was ist zu tun, wenn Kältemittel austritt? VORSICHT WARNUNG Eine Eisbildung in der Kondensatwanne und im Ventilatorbereich des Außengeräts kann zu Immer einen Abstand von 2 Metern zum Gerät Schäden an den Geräten führen.
  • Seite 10 Details zum Kältemittel Bei Anlagen, die mit brennbaren Kältemitteln arbeiten, sind die folgenden Kontrollen durchzuführen: Die Füllmenge muss sich nach der Größe des WARNUNG Raumes richten, kältemittelhaltigen Komponenten installiert sind. Das Folgende gilt für R290-Kältemittelsysteme. Belüftungsanlagen -Auslässe Vor Beginn der Arbeiten an Anlagen, die einwandfrei funktionieren und nicht verstopft sind.
  • Seite 11 Ersetzen Sie Komponenten nur durch vom Hersteller Für die Handhabung von Kältemittelflaschen spezifizierte Teile. Andere Teile können durch ein stehen bei Bedarf mechanische Handhabungsgeräte Leck zur Entzündung des Kältemittels in der zur Verfügung. Atmosphäre führen. gesamte persönliche Schutzausrüstung Überprüfen, ob die Kabel frei von Abnutzung, vorhanden ist und korrekt verwendet wird;...
  • Seite 12 Das zurückgewonnene Kältemittel ist in der korrekten Rückgewinnungsflasche an den Kältemittellieferanten zurückzufüllen und der entsprechende Abfalltransportschein ist dafür zu erstellen. Mischen Sie keine Kältemittel in Rückgewinnungsanlagen und vor allem nicht in Flaschen. Wenn Kompressor oder Kompressoröle entfernt werden sollen, ist sicherzustellen, dass sie auf ein akzeptables Niveau evakuiert wurden, um zu gewährleisten, dass kein brennbares Kältemittel im Schmiermittel verbleibt.
  • Seite 13 2 ALLGEMEINE EINLEITUNG 2.1 Dokumentation Immer alle Bedienungs- und Installationsanleitungen beachten, die den Systemkomponenten beiliegen. Übergeben Sie diese Anleitung und alle anderen zutreffenden Dokumente an den Endbenutzer. Scannen Sie den QR-Code auf der rechten Seite für andere Sprachen. Scannen Sie den Dieses Dokument ist Teil eines Dokumentensets.
  • Seite 14 2.3 Entpacken ➀ ➁ ➂ ➃ Hohlplatte (zum Schutz, nach der Installation des Geräts entfernen) Weitere Informationen zum Zubehörkasten sind unter 2.4 Zubehör des Geräts zu finden. HINWEIS Abgebildet sind Geräte von 8-16 kW. Für alle Geräte gilt das gleiche Prinzip. 2.4 Zubehör des Geräts Zubehör des Geräts Name...
  • Seite 15 Kasten kabelgebundene Fernbedienung Thermistor 10 m (T5, Tw2, Tbt) Ablassverbindung Ø Energie-Kennzeichnung Kabelbinder Eckenschützer An Stromversorgung angepasste Leitung Verlängerungskabel für T5, Tw2, Tbt Weitere Informationen zu den vom Hersteller angebotenen Optionen sind im HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG zu finden. 2.5 Transport 2.5.1 Abmessungen und Schwerpunkt Die folgenden Abbildungen beziehen sich auf Geräte mit 8-16 kW.
  • Seite 16 (mm) Modell 1-phasig 4/6 kW 1299 1385 1-phasig 8/10 kW 1-phasig 12/14/16 kW 1385 3-phasig 12/14/16 kW 1385 2.5.2 Manueller Transport VORSICHT WARNUNG Verletzungsgefahr beim Heben eines schweren Der Schwerpunkt des Geräts und der Haken Gewichts. müssen in vertikaler Richtung auf einer geraden Das Heben von zu schweren Gewichten kann zum Linie liegen, um ein übermäßiges Kippen zu Beispiel zu Verletzungen der Wirbelsäule führen.
  • Seite 17 2.7 Arbeitsbereich Im WW-Modus arbeitet das Gerät bei einer Außentemperatur von -25 bis 46 °C Im Kühlmodus arbeitet das Produkt bei einer Außentemperatur von -5 bis 46 °C TW_out Betriebsbereich durch Wärmepumpe mit möglicher Begrenzung und Schutz. Wenn die TBH/IBH/AHS-Einstellung gültig ist, wird nur TBH/IBH/AHS eingeschaltet. Wenn die TBH/IBH/AHS-Einstellung ungültig ist, schaltet sich nur die Wärmepumpe TW_out Wasseraustrittstemperatur ein, Begrenzung und Schutz können während des Wärmepumpenbetriebs aktiviert...
  • Seite 18 2.8 Hydraulikmodul 4/6-kW-Gerät ohne Reserveheizer 4/6-kW-Gerät mit Reserveheizer (optional) 8-16-kW-Gerät ohne Reserveheizer 8-16-kW-Gerät mit Reserveheizer (optional) Erläuterung Code Montageeinheit Automatisches Luftspülventil Entfernt automatisch die Restluft aus dem Wasserkreislauf. Bietet zusätzliche Heizleistung, wenn die Heizleistung der Wärmepumpe aufgrund niedriger Außentemperaturen nicht ausreicht, und schützt die externen Wasserleitungen vor dem Reserveheizer (optional) Einfrieren.
  • Seite 19 3 SICHERHEITSZONE A Sicherheitszone Aufstellen des Außengeräts vor einer Außenwand Der Kältemittelkreislauf im Außengerät enthält leicht entflammbares Kältemittel der Sicherheitsgruppe A3, wie in ISO 817 und ANSI/ASHRAE Standard 34 beschrieben. Daher wird in unmittelbarer Nähe des 2400 mm Außengeräts eine Sicherheitszone definiert, in der besondere Anforderungen gelten.
  • Seite 20 4 GERÄTEINSTALLATION Allgemein Hindernis über dem Gerät Kein Hindernis über dem Gerät 4-10 kW (mm) Gerätehöhe + B ≥ 500 ≥ 500 ≥100* ≤ 500 ≥ 500 ≥ 1000 ≥ 300 ≥ 500 12-16 kW Gerätehöhe + B ≥ 500 ≥...
  • Seite 21 Ablassöffnung 4.1 Bedingungen für die Installation Das Gerät ist für die Installation auf dem Boden oder auf einem Flachdach geeignet. Die Installation auf Schrägdächern ist nicht zulässig. Details zur Installation auf einem Flachdach siehe das HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG.
  • Seite 22 Installation auf weichem Untergrund Ableitung des Kondensats in ein Kiesbett Bei der Aufstellung auf dem Boden muss das Kondensat über ein Fallrohr in ein Kiesbett abgeleitet werden, das sich in einem frostfreien Bereich befindet. 100 mm Das Fallrohr muss in ein ausreichend großes Kiesbett münden, damit das Kondensat ungehindert versickern kann. Weitere Methoden sind im HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG zu finden.
  • Seite 23 5 HYDRAULIKINSTALLATION 5.1 Vorbereitungen für die Installation HINWEIS Bei Kunststoffrohren ist darauf zu achten, dass diese nach DIN 4726 vollständig sauerstoffdicht sind. Die Diffusion von Sauerstoff in die Rohrleitungen kann zu übermäßiger Korrosion führen. Minimale Wassermenge Sicherstellen, dass das gesamte Wasservolumen in der Anlage mindestens 40 Liter beträgt, ohne das interne Wasservolumen des Außengeräts.
  • Seite 24 HINWEIS 5.4 Auffüllen des Warmwassertanks mit Wasser Installation Y-förmigen Schmutzfängers Wasserzulauf Siehe die spezifische Bedienungsanleitung des obligatorisch Warmwassertanks. Auf die korrekte Durchflussrichtung des 5.5 Isolierung der Wasserleitungen Y-Siebs achten. Der gesamte Wasserkreislauf einschließlich aller Warmwasserbereitung Leitungen muss isoliert werden, um Kondensation im Kühlmodus, eine Verringerung der Heiz- und Details zur Installation des Warmwassertanks (der Kühlleistung...
  • Seite 25 VORSICHT Glykolarten Welche Arten von Glykol verwendet werden können, Bei einem Stromausfall würden die oben hängt davon System einen genannten Maßnahmen das Gerät nicht vor Warmwassertank enthält: dem Einfrieren schützen. Daher muss das Gerät immer eingeschaltet bleiben. Wenn Dann Wenn die Stromversorgung des Geräts für Das System enthält Nur Propylenglykol längere Zeit abgeschaltet werden soll, muss...
  • Seite 26 HINWEIS Gültigkeit: Dänemark oder Schweden Gesamt- Wasserhärte bei spezifischem Systemvolumen Die Zugabe von Glykol in den Wasserkreislauf Heizaus- >20 l/kW und verringert die maximal zulässige Wassermenge >50 l/kW gang ≤20 l/kW ≤50 l/kW des Systems. Weitere Informationen sind im °dH mol/m °dH mol/m...
  • Seite 27 6 ELEKTROINSTALLATION GEFAHR Stromschlag-Risiko. WARNUNG ⑥ Das Gerät muss in Übereinstimmung mit den nationalen Verkabelungsvorschriften installiert werden. Schaltplänen für elektrische ⑤ Verkabelung folgen, die sich auf der Rückseite der Schaltkastenabdeckung befinden. Dieses Gerät verfügt über einen Erdungsanschluss, der nur zu Funktionszwecken dient.
  • Seite 28 Anzugsmomente Anzugsmoment (N·m) Element M4 (Netzanschluss, L1 L2 L3 N Anschluss der 1,2 bis 1,4 Elektro-Steuerplatine) M4 (geerdet) 1,2 bis 1,4 6.4 Anschluss an die Stromversorgung 6.4.1 Verkabelung der L1L2 L3 Hauptstromversorgung VORSICHT Verwenden Sie für den Anschluss an die Stromversorgungsklemmleiste runde Crimp-Anschlüsse.
  • Seite 29 VORSICHT Die Verkabelung zwischen dem Schaltkasten und der Rückwand 6.4.1 Verkabelung Hauptstromversorgung dargestellt. Damit die vollständige Erdung des Geräts gewährleistet ist, immer L-N-Spannung 220–240 VAC Stromversorgung des Reserveheizers und das Erdungskabel anzuschließen. Maximaler Betriebsstrom (A) Dieses Gerät, an das ein 1-phasiger Minimaler Kabelquerschnitt (mm 0,75 3-kW-Reserveheizer angeschlossen werden...
  • Seite 30 SV2: Spannung 220–240 VAC Maximaler Betriebsstrom (A) 2AN 2AUS Minimaler Kabelquerschnitt (mm 0,75 CN11 Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 6.5.3 Verkabelung von zusätzlichen Pumpen Zone-2-Pumpe P_c: CN11 SV3: Stromversorgung 7 5 3 1 3AN 3AUS CN11 HINWEIS C1 steht für den Neutralleiter.
  • Seite 31 WW-Rohrpumpe P_d: Zusätzliche Umwälzpumpe P_o: CN11 CN11 Stromversorgung Stromversorgung 7 5 3 1 7 5 3 1 Spannung 220–240 VAC Solarenergiepumpe P_s: Maximaler Betriebsstrom (A) Minimaler Kabelquerschnitt (mm 0,75 Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 CN11 6.5.4 Verkabelung von Alarms oder Abtaubetrieb (P_x) 23 24 CN11 Stromversorgung...
  • Seite 32 Für 3-kW-IBH: Spannung 220–240 VAC Maximaler Betriebsstrom (A) Minimaler Kabelquerschnitt (mm 0,75 CN11 IBH1 Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 6.5.5 Verkabelung des Tankheizers (TBH) CN11 Externe IBH-Box Für 9-kW-IBH: 14 15 16 17 Stromversorgung CN11 IBH2 IBH1 C1 C1 7 5 3 1 ATCO HINWEIS MCO: Manuell rückstellender Thermoschutz...
  • Seite 33 Spannung 220–240 VAC Maximaler Betriebsstrom (A) Minimaler Kabelquerschnitt (mm 0,75 Signaltyp des Steueranschlusses Typ 2 HINWEIS Das Gerät sendet nur ein AN/AUS-Signal an die Heizung. IBH2 kann nicht unabhängig verdrahtet werden. 6.5.7 Verkabelung des Raumthermostats (RT) Raumthermostat (Niederspannung): "POWER IN" liefert die Spannung zum RT.
  • Seite 34 6.5.8 Verkabelung von Solarenergie- Thermostatkabel kann drei Arten angeschlossen werden (wie in den Abbildungen oben Eingangssignal (Niederspannung) beschrieben), wobei die spezifische Anschlussmethode von der Anwendung abhängt. Methode A (Modus-Einstell-Steuerung) RT kann, wie der Regler für 4-Rohr-FCU, Heizung und Kühlung individuell regeln. Wenn das Hydraulikmodul mit dem externen Temperaturregler verbunden ist, wird RAUMTHERMOSTAT kabelgebundenen...
  • Seite 35 6.5.10 Verkabelung des Smart-Netz 3) SG=AUS, EVU=AUS. (Smart Grid) Das Gerät funktioniert dann ordnungsgemäß. 4) SG=AN, EVU=AUS. Das Gerät verfügt über eine Smart Grid-Funktion, es Die Wärmepumpe, der IBH und der TBH werden gibt zwei Anschlüsse auf der Platine, um die SG- und sofort abgeschaltet.
  • Seite 36 7 INSTALLATION DER KABELGEBUNDENEN FERNBEDIENUNG VORSICHT Die allgemeinen Hinweise zur Verkabelung in den vorangegangenen Kapiteln sind zu beachten. Die kabelgebundene Fernbedienung muss in Innenräumen installiert werden und darf nicht dem direkten Sonnenlicht ausgesetzt sein. Die kabelgebundene Fernbedienung von Zündquellen, entflammbaren Gasen, Öl, Wasserdampf und Sulfidgas fernhalten.
  • Seite 37 Eingangsspannung (HA/HB) 18 VDC Kabelquerschnitt 0,75 mm 2-adriges, abgeschirmtes Durchführung Twisted-Pair-Kabel Kabellänge L1<50 m Die maximale Länge der Kommunikationskabel zwischen Gerät und Fernbedienung beträgt 50 m. Route Kabelausgang auf der Unterseite X2/ HA Kabelausgang Position von unten Kabelausgang DETAIL A unten SKALIERUNG 2:1 Innere Wandverkabelung (mit Verteilerdose)
  • Seite 38 Signalschaltkabel Montage an der Wand (mit einer Verteilerdose) Die hintere Abdeckung mit zwei Schrauben M4 x 25 an einer Verteilerdose installieren und die Verteilerdose mit zwei Schrauben ST4 x 20 an der Wand befestigen. Die Länge der Kunststoffschraube in der Zubehörbox so anpassen, dass sie für die Installation geeignet ist. Befestigen Sie die untere Abdeckung der kabelgebundenen Steuerung mit Kreuzschlitzschrauben durch die Schraubendurchführung an der Wand.
  • Seite 39 Stecker Stecker Nach unten gebogene Nach unten Rohrschleife gebogene Rohrschleife HINWEIS Ein zu starkes Anziehen der Schraube kann zu einer Verformung der hinteren Abdeckung führen. 8 ABSCHLUSS DER INSTALLATION GEFAHR Stromschlag-Risiko. Verbrennungsrisiko. HINWEIS Die folgenden Abbildungen beziehen sich auf Geräte mit 8-16 kW. Das Grundprinzip von 4-6-kW-Geräten gilt hier auch.
  • Seite 40 9 KONFIGURATION Das Gerät muss vom autorisierten Installateur entsprechend der Installationsumgebung (Außenklima, installierte Optionen usw.) und dem Fachwissen des Benutzers konfiguriert werden. Folgen Sie den nachstehenden Anweisungen für den nächsten Schritt. 9.1 Überprüfungen vor der Konfiguration Bevor Sie mit der Installation des Geräts fortfahren, folgende Elemente überprüfen: Vor-Ort-Verkabelung: Sicherstellen, dass alle Kabelanschlüsse den Anweisungen im HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG entsprechen.
  • Seite 41 9.2 Konfiguration Bei der Initialisierung des Geräts muss der Installateur eine Gruppe von erweiterten Einstellungen vornehmen. Die erweiterten Einstellungen sind im Modus FÜR TECHNIKER zugänglich. Die Liste der Gesamtparameter für die erweiterten Einstellungen ist in Anhang 2 zu finden. Betriebseinstellungen. Weitere Informationen sind im HANDBUCH FÜR INSTALLATION, BETRIEB UND WARTUNG zu finden.
  • Seite 42 10 INBETRIEBNAHME Der Testlauf dient zur Überprüfung der korrekten Funktion der Ventile, der Entlüftung, des Betriebs der Umwälzpumpe, der Kühlung, der Heizung und der Warmwassererwärmung. Checkliste für die Inbetriebnahme Testlauf für den Aktuator. Luftspülung Testlauf für Betrieb. Mindestdurchflussmenge unter allen Bedingungen überprüfen. 10.1 Testlauf für den Aktuator HINWEIS Während der Inbetriebnahme des Aktuators ist die Schutzfunktion des Geräts deaktiviert.
  • Seite 43 Neben So stellen Sie den Ausgang von "pump_i" ein. Je höher der Wert ist, desto mehr "Luftspülpumpe Ausgang" Leistung erbringt die Pumpe. Zum Einstellen der Luftspüldauer. Wenn die eingestellte Zeit abgelaufen ist, wird die "Luftspülung Laufzeit" Luftspülung deaktiviert. Weitere Betriebsparameter sind zu finden. "Statusprüfung"...
  • Seite 44 12 TECHNISCHE DATEN 12.1 Allgemeines 1-phasig 1-phasig 1-phasig 3-phasig Modell 4/6 kW 8/10 kW 12/14/16 kW 12/14/16 kW Nennleistung Siehe Technische Daten Abmessungen H×B×T 717x1299x426 mm 865x1385x523 mm 865x1385x523 mm 865x1385x523 mm Verpackungsabmessungen 885x1375x475 mm 1035x1465x560 mm 1035x1465x560 mm 1035x1465x560 mm H×B×T Gewicht (ohne Reserveheizer) Nettogewicht...
  • Seite 45 12.2 Rohrleitungsdiagramm 4-6 kW Geräte (Standard) Austritt H _ S Einlass L _ S Kühlen Heizen 11 12 Beschreibung Beschreibung Element Element Kompressor Elektronisches Expansionsventil Temperatursensor (Plattenwärmetauschereinlass Kältemittel: Temperatursensor (Kompressorablass) Kühlen) Flüssigkeitsbehälter Temperatursensor (Kompressoransaugung) Temperatursensor (Wassereinlass) Hochdruckschalter Heizband (Plattenwärmetauscher) Hochdrucksensor Temperatursensor (Plattenwärmetauscherausgang 4-Wege-Ventil Kältemittel: Kühlen)
  • Seite 46 8-16 kW Geräte (Standard) Austritt H _ S Einlass L _ S Kühlen Heizen 11 12 Beschreibung Beschreibung Element Element Kompressor Elektronisches Expansionsventil Temperatursensor (Plattenwärmetauschereinlass Temperatursensor (Kompressorablass) Kältemittel: Kühlen) Flüssigkeitsbehälter Temperatursensor (Kompressoransaugung) Hochdruckschalter Temperatursensor (Wassereinlass) Hochdrucksensor Heizband (Plattenwärmetauscher) Temperatursensor (Plattenwärmetauscherausgang 4-Wege-Ventil Kältemittel: Kühlen) Niederdrucksensor...
  • Seite 47 4-16 kW (Mit IBH) Austritt H _ S Einlass L _ S Kühlen Heizen 11 12 Beschreibung Beschreibung Element Element Kompressor Elektronisches Expansionsventil Temperatursensor (Plattenwärmetauschereinlass Temperatursensor (Kompressorablass) Kältemittel: Kühlen) Flüssigkeitsbehälter Temperatursensor (Kompressoransaugung) Hochdruckschalter Temperatursensor (Wassereinlass) Heizband (Plattenwärmetauscher) Hochdrucksensor Temperatursensor (Plattenwärmetauscherausgang 4-Wege-Ventil Kältemittel: Kühlen) Niederdrucksensor...
  • Seite 48 ANHANG Anhang 1. Menüstruktur (Kabelgebundene Fernbedienung) Wochenplan Zeitplan 1 Menü Modus (2) Zeitplan 2 Modus Heizen Zeitplan 3 Zeitplan Kühlen Zeitplan 4 Wettertemperatur- Auto Einstellungen Urlaub weg WW-Einstellungen (1) Akt. Zustand Einstellungen Status der Einheit Zeitplan Fehlerinfo Heizmodus (1) Häufig gestellte Fragen Zone 1 Tages-Timer WW-Modus (1) Zone 2 Tagestimer (1)
  • Seite 49 Für Techniker 7 Andere Heizquelle Für Techniker 1 WW-Einstellung 7.1 IBH-Funktion 1.1 WW-Modus 1 WW-Einstellung 7.2 IBH lokalisieren 1.2 Desinfektion 2 Kühleinstellung 7.3 dT1_IBH_ON 1.3 WW-Priorität 3 Heizeinstellung 7.4 t_IBH_DELAY 1.4 Pump_D 4 Auto-Moduseinstellung 7.5 T4_IBH_ON 1.5 WW-Prio.Zeit einst. 7.6 P_IBH1 5 Temp-Typeinstellung 1.6 dT5_ON 7.7 P_IBH2...
  • Seite 50 Anhang 2. Betriebseinstellungen Intervall Titel Code Zust. Standard Minimal Maximum Gerät einstellen Aktivieren oder Deaktivieren von WW-Modus: WW-Modus 0=KEIN, 1=JA Aktivieren oder Deaktivieren von Desinfektion Desinfektionsmodus: 0=KEIN, 1=JA Aktivieren oder Deaktivieren von WW-Priorität WW-Prioritätsmodus: 0=KEIN, 1=JA Aktivieren oder Deaktivieren von Pump_D WW-Pumpenmodus: 0=KEIN, 1=JA WW-Prioritätszeit...
  • Seite 51 Die Aktualisierungszeit der Klimakurven für den t_T4_FRESH_H Stunden Heizmodus Die maximale Betriebsumgebungstemperatur T4HMAX °C für den Heizmodus Die minimale Betriebsumgebungstemperatur T4HMIN °C für den Heizmodus Die Temperaturdifferenz für den Start des dT1SH °C Gerätes (T1) Die Temperaturdifferenz für den Start des dTSH °C Heizein-...
  • Seite 52 Maximale Einstelltemperatur der MAX-SETHEATER °C zusätzlichen Heizquelle Minimale Einstelltemperatur der MIN-SETHEATER °C zusätzlichen Heizquelle Die Spannung, die der maximalen Einstelltemperatur der zusätzlichen MAX-SIGHEATER Heizquelle entspricht Die Spannung, die der minimalen Einstelltemperatur der zusätzlichen Heizquelle MIN-SIGHEATER entspricht Andere Aktivieren oder Deaktivieren der Funktion TBH-FUNKTION TBH (TANKZUHEIZER): 0=KEIN, 1=JA Heizquelle...
  • Seite 53 HMI-Einstellung HMI wählen: 0=MASTER Den HMI-Adresscode für BMS festlegen HMI Adr. für BMS Adr.Einst. Oberes Computer-Stoppbit: 1=STOPP-BIT1, Stopp-BIT 2=STOPP-BIT2 Die Zeit, die der Kompressor vor dem t_VERZÖGERUNG Minuten Einschalten der Pumpe gelaufen ist PUMPE t1_ANTIBLOCK Intervallzeit von Pumpen-Antisperre Stunden PUMPE t2_ANTIBL.
  • Seite 54 Anmerkungen...
  • Seite 55 Anmerkungen...