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Fujitsu WATERSTAGE WGYA050ML3 Installationsanleitung Seite 2

Luft-/wasser-wärmepumpe splitausführung 2 betriebsarten

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■ Installations- und Wartungsvorschriften
Die Installation und Instandhaltung des Geräts
müssen einem zugelassenen Fachmann gemäß
den einschlägigen Vorschriften und dem Stand der
Technik anvertraut werden.
• Es
dürfen
keine
Beschleunigung des Abtauvorgangs oder
zur Reinigung verwendet werden als die vom
Hersteller empfohlenen.
• Das Gerät muss in einem Raum gelagert
werden, der keine ständig in Betrieb befi ndlichen
Zündquellen (z. B. off enes Feuer, Gasgeräte
oder in Betrieb befi ndliche elektrische Heizkörper)
enthält.
• Nicht durchstechen oder verbrennen.
• Achtung, Kältemittel können geruchlos sein.
■ Transport
Die Außeneinheit darf beim Transport nicht liegen.
Bei
liegendem Transport
aufgrund des Verschiebens des Kältemittels und
der
Verformung
der
beschädigt werden.
Die
beim
liegenden
Transport
Schäden werden von der Garantie nicht gedeckt.
Bei Bedarf darf die Außeneinheit bei einem
manuellen Transport geneigt werden (zum Beispiel
beim Durchgehen durch eine Tür oder auf einer
Treppe usw.). Dieser Vorgang muss vorsichtig
erfolgen, und das Gerät muss sofort wieder gerade
gestellt werden.
■ Aufstellungsort
Die Installation der Wärmepumpe muss den
Anforderungen des Raumes entsprechen, in dem
sie installiert werden soll.
Die Wärmepumpe ist so ausgelegt, dass sie in einer
Höhe von weniger als 2000 m installiert werden
kann.
Gemäß der Norm IEC 60-335-2-40 sind das
Hydraulikmodul der Wärmepumpe sowie sämtliche
Kältemittelleitungen, die durch den Wohnbereich
führen, in einem Raum zu installieren, in dem die
Mindestfl äche eingehalten wird.
• Achtung, das Hydraulikmodul darf nicht in
einem Luftzug eingebaut werden.
■ Kühlmittel
Die maximale Befüllung mit Kältemittel R32 mit
Zuschlägen darf 1.84 kg nicht überschreiten.
anderen
Mittel
zur
könnte
das
Gerät
Verdichteraufhängungen
aufgetretenen
■ Einschluss der Kühlkreisläufe
Alle Kühlkreisläufe sind gegen Verschmutzung
durch Staub und Feuchtigkeit anfällig. Sollten
solche Schadstoff e in den Kühlkreislauf eindringen,
können sie dazu beitragen, die Zuverlässigkeit der
Wärmepumpe zu beeinträchtigen.
• Es ist notwendig, den korrekten Einschluss
der Verbindungen und der Kühlkreisläufe
(des Hydrauliksystems, der Außeneinheit)
sicher zu stellen.
• Im Fall einer späteren Störung und nach
Begutachtung würde der Nachweis vorhandener
Feuchtigkeit
oder
von
Öl
des
Verdichters
Haftungsausschluss führen.
- Sofort nach Empfang überprüfen, dass die
Anschlüsse und Stopfen des Kühlkreislaufs
am Hydrauliksystem und der Außeneinheit gut
festsitzen und blockiert sind (Lösen mit bloßer
Hand unmöglich). Sollte dies nicht der Fall sein,
diese mit einem Sicherungsschlüssel blockieren.
- Ebenfalls überprüfen, dass die Kühlverbindungen
gut abgedichtet sind (Kunststoff stopfen oder an den
Enden gestauchte und gelötete Rohre). Müssen
die Stopfen während der Arbeit entfernt werden
(z. B. neuerlich geschnittene Rohre), diese so
schnell wie möglich wieder anbringen.
■ Hydraulikanschlüsse
Der Anschluss muss dem Stand der Technik
entsprechen.
Achtung: Alle Montageabdichtungen gemäß den
einschlägigen Vorschriften für Installationsarbeiten
ausführen.
- Passende Dichtungen verwenden (aus Faser,
O-Ring-Dichtung).
- Tefl onband oder Hanf verwenden.
- Abdichtpaste verwenden (je nach Fall synthetisch).
Glykolhaltiges
Wasser
eingestellte Vorlauftemperatur 10°C unterschreitet.
Bei Gebrauch von glykolhaltigem Wasser muss
jährlich
eine
Qualitätskontrolle
vorgesehen
werden.
Nur
verwenden.
Die
empfohlene
beträgt mindestens 30%. Die Verwendung von
Monoethylenglykol ist verboten.
• Bei
bestimmten
Gegenwart
unterschiedlicher
Korrosionsproblemen führen; man beobachtet
dabei die Bildung von Metallpartikeln und
Schlamm im Hydraulikheizkreislauf.
• In diesem Fall ist es wünschenswert, einen
Korrosionsinhibitor
in
Hersteller angegebenen Anteilen zu verwenden.
• Andererseits ist es erforderlich, sicherzustellen,
dass das behandelte Wasser nicht aggressiv
wird.
Auf dem Kaltwassereinlass ein auf 7 bis 10
bar
geeichtes
Sicherheitsventil
(entsprechend den örtlichen Vorschriften) und dieses
mit einer Ableitung in die Abwasserkanalisation
verbinden. Die Sicherheitsgruppe nach Vorgaben
des Herstellers betätigen. Der TWW-Speicher ist
mit Kaltwasser über eine zwischengeschaltete
Sicherheitseinrichtung zu speisen. Es darf kein
Ventil zwischen Sicherheitseinrichtung und Speicher
montiert werden.
Fremdkörpern
im
systematisch
zum
benutzen,
wenn
die
des
Glykols
Monopropylenglykol
Konzentration
Anlagen
kann
die
Metalle
zu
den
von
seinem
anbringen

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