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Fujitsu Waterstage WOYA060KLT Installationsanleitung

Fujitsu Waterstage WOYA060KLT Installationsanleitung

Luft-/wasser-wärmepumpe splitausführung 1 betriebsart
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Inhaltsverzeichnis

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INSTALLATION
Luft-/Wasser-Wärmepumpe Splitausführung 1 Betriebsart
Für den Fachmann. Vom Benutzer für spätere Einsichtnahme aufzubewahren
U0672821_2123_DE_2
28/04/2021
Außeneinheit
WOYA060KLT
WOYA080KLT
WOYA100KLT
Hydraulikmodul
WSYA050ML3
WSYA080ML3
WSYA100ML3
DE

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Inhaltszusammenfassung für Fujitsu Waterstage WOYA060KLT

  • Seite 1 U0672821_2123_DE_2 28/04/2021 Außeneinheit WOYA060KLT WOYA080KLT WOYA100KLT Hydraulikmodul WSYA050ML3 WSYA080ML3 WSYA100ML3 INSTALLATION Luft-/Wasser-Wärmepumpe Splitausführung 1 Betriebsart Für den Fachmann. Vom Benutzer für spätere Einsichtnahme aufzubewahren...
  • Seite 2: Das Gerät Muss In Einem Raum Gelagert

    ■ Installations- und Wartungsvorschriften ■ Einschluss der Kühlkreisläufe Alle Kühlkreisläufe sind gegen Verschmutzung Die Installation und Instandhaltung des Geräts durch Staub und Feuchtigkeit anfällig. Sollten müssen einem zugelassenen Fachmann gemäß solche Schadstoff e in den Kühlkreislauf eindringen, den einschlägigen Vorschriften und dem Stand der können sie dazu beitragen, die Zuverlässigkeit der Technik anvertraut werden.
  • Seite 3 ■ Elektroanschlüsse • Anschließen an die Schraubklemmleisten Es ist verboten, eine Hülse oder einen Vor jeglichem Eingriff muss sichergestellt Kabelschuh zu verwenden. werden, dass alle Stromversorgungen abgeschaltet sind. - Immer einen Leiter auswählen, der den geltenden Normen entspricht. • Kenndaten der Stromversorgung - Das Ende des Leiters über etwa 25 mm abmanteln.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Für die Installation dieses Gerätes ist der Eingriff von qualifi ziertem Personal mit Fähigkeitsnachweis für die Handhabung von Kältemitteln erforderlich. Inhaltsverzeichnis Beschreibung des Gerätes Verpackung ......6 Anwendungsbereich .
  • Seite 5: Symbole Und Definitionen

    Wartung der Anlage Hydraulische Kontrollen ....72 Kontrolle Außeneinheit ....72 Wartung des Warmwasserspeichers (je nach Elektrische Kontrollen .
  • Seite 6: Beschreibung Des Gerätes

    Beschreibung des Gerätes Packstückentsprechungstabelle Außeneinheit Hydraulikmodul Modell Artikelnummer Artikelnummer Waterstage Split Comfort Series 5 WOYA060KLT WSYA050ML3 Waterstage Split Comfort Series 6 WOYA060KLT WSYA080ML3 Waterstage Split Comfort Series 8 WOYA080KLT Waterstage Split Comfort Series 10 WOYA100KLT WSYA100ML3 ► ► Verpackung Defi nitionen - Split: Die Wärmepumpe besteht aus zwei Elementen •...
  • Seite 7: Technische Daten

    ► Technische Daten Modell Nennleistungen Heizung (Außentemperatur / Vorlauftemperatur) Heizleistung +7 °C / +35 °C - Fußbodenheizung 4.50 5.50 7.50 +7 °C / +55 °C - Heizkörper 4.50 5.50 7.00 Leistungsaufnahme +7 °C / +35 °C - Fußbodenheizung 0.949 1.18 1.69 2.11 +7 °C / +55 °C - Heizkörper...
  • Seite 8 ■ Außeneinheit Modell 5 und 6 ■ Außeneinheit Modell 8 ■ Außeneinheit, Modell 10 LUFT Abb. 1 - Abmessungen in mm - 8 - Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE...
  • Seite 9 ■ Hydraulikmodul Seitenansicht Vorderansicht Abmessungen des Hydraulikmoduls, siehe Abb. 17, Seite Abb. 2 - Abmessungen in mm Heizungsrücklauf Heizungsvorlauf Ø 26x34 1” Außengewinde Ø 26x34 1” Außengewinde Abb. 3 - Hydraulikanschlüsse Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE - 9 -...
  • Seite 10: Außenfühler Qac34

    mCE (1 mbar = 10 mmCE = 100 Pa) PWM 100% PWM 75% Abb. 4 - Druckaufbau und Volumenstromstärke (Modelle 5, 6 und 8) mCE (1 mbar = 10 mmCE = 100 Pa) PWM 100% PWM 75% Abb. 6 - Druckaufbau und Volumenstromstärke (Modelle 10) Rücklauff...
  • Seite 11 10000 - Kompressor. - Kompressor-Vorlauf. - Kondensation. - Expansionsventil. 1000 - Außen - Wärmetauscher. -20 -10 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 110 120 130 Temperatur °C Abb. 7 - Ohmwert der Fühler (Außeneinheit) Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE - 11 -...
  • Seite 12: Beschreibung

    ► Beschreibung ■ Außeneinheit Modell 5 und 6 ■ Außeneinheit Modell 8 ■ Außeneinheit Modell 10 12 13 3 Legende: Hochleistungsventilator mit niedrigem Schallpegel. Schall- und wärmegedämmter "Inverter" Kompressor. Elektromotor mit variabler Drehzahl "Inverter". 10. Serviceventile (Bördelanschluss) mit Schutzkappe (a: Flüssigkeit; b: Gas). "Inverter"-Steuermodul.
  • Seite 13 ■ Hydraulikmodul Legende: Schaltkasten. Kühlanschluss „Flüssigkeit“ Fühler: Regler / Bediengerät. 10. Ablasshahn. 20. Rücklauff ühler Wärmepumpe. Ein-/Ausschalter. 11. Sicherheitsventil. 21. Vorlauff ühler Wärmepumpe. Druckmesser. 12. Automatische Entlüftung. Umwälzpumpe des 13. Ausdehnungsgefäß. Hydraulikmoduls. 14. Kondensator. Vorlauf Heizkreis 15. WP elektrisches Zusatzsystem. Rücklauf Heizkreis Kühlanschluss „Gas“...
  • Seite 14: Schutzfunktionen

    ► Funktionsprinzip Die Wärmepumpe überträgt die in der Luft im Freien ■ Reglerfunktionen enthaltene Energie zu den zu heizenden Wohnräumen - Die Vorlauftemperatur des Heizkreises wird von der und zur Warmwassererzeugung. Heizkurve gesteuert. Die Wärmepumpe besteht aus vier Hauptelementen, durch - In Abhängigkeit von einer Heizvorlauftemperatur welche ein Kältemittel (R32) fl...
  • Seite 15 ■ Funktionsweise des Warmwassers* Zwei Warmwassertemperaturen können eingestellt Wenn der mit dem Stromlieferanten abgeschlossene werden: Komforttemperatur und reduzierte Temperatur. Vertrag Tag-/Nachtstromtarife aufweist, werden die elektrischen Heizwiderstände von dem Tarif des Das Standardprogramm für TWW wird von 0.00 Uhr Lieferanten gesteuert und die Komforttemperatur kann bis 5.00 Uhr und von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr auf nur nachts erreicht werden.
  • Seite 16: Aufstellungsort

    Aufstellungsort ► Verlegen der Kältemittelleitungen Das Handhaben und Verlegen (durch die Wände und Decken) von Rohrleitungen hat mit angebrachten Schutzstopfen oder nach dem Verlöten zu erfolgen Die Schutzstopfen oder die verlöteten Enden Inbetriebnahme Produktes aufbewahren. Die Verbindung zwischen der Außeneinheit Hydraulikmodul erfolgt AUSSCHLIESSLICH mit neuen Kupferrohren...
  • Seite 17: Installation Der Außeneinheit

    ► Installation der Außeneinheit ▼ Vorsichtsmaßnahmen bei der Aufstellung • Während des Betriebs kann Wasser aus der Die Außeneinheit darf nur im Freien installiert Außeneinheit ablaufen. Das Gerät nicht auf einer werden. Wenn ein Unterstand erforderlich ist, Terrasse installieren, sondern an einem entwässerten muss er große Öff...
  • Seite 18 ■ Außeneinheit Modell 10 100 mm 1000 mm 150 mm 1500 mm 200 mm 3000 mm 250 mm 3500 mm 300 mm M = 300 mm max 500 mm N = 500 mm max 600 mm Abb. 17 - Installationsmindestfreiräume um die Außeneinheit (Modell 10) - 18 - Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE...
  • Seite 19: Aufstellen Der Außeneinheit

    auf dem Verlauf). • Die Fläche, auf welcher die Außeneinheit aufgestellt wird, muss: - durchlässig sein (Erde, Kieselschicht usw.), - vollkommen eben, - dem Gewicht sicher standhalten, - ein sicheres Befestigen erlauben, - keine Schwingung an das Wohngebäude übertragen. Vibrationsschutzklötze sind als Zubehör verfügbar. •...
  • Seite 20: Installation Des Hydraulikmoduls

    ► Installation des Hydraulikmoduls Wärmequellen wie: - Flammen, - Heiße Oberfl ächen >700°C (Glühdraht), - Überlastschalter > 5kVA, Im Inneren des Bauteils, das die Wärmepumpe beinhaltet, dürfen keine Heizungsquellen eingebaut sein. Ist dies nicht möglich siehe 350 mm Seite 24 mini ▼...
  • Seite 22 ▼ Mindestvolumen des Teils Modell (kW) Länge der Kühlverbindungen Gemäß Norm 378-1 -2017 (Umwelt 5, 6 Sicherheitsvorschriften von Wärmepumpen) sind das Gasfüllung R32 1020 1630 15 m Hydraulikmodul der Wärmepumpe sowie sämtliche Mindestvolumen Kältemittelleitungen, die durch den Wohnbereich führen, Gasfüllung R32 1045 1630 in einem Raum mit folgendem Mindestrauminhalt zu...
  • Seite 23: Keine Empfehlung

    200max Abb. 22 - Position der Lüftungsöff nungen Teilevolumen (m Gasfüllung R32 (g) Mindestquerschnitt (S) der Öff nungen (cm 970 500 1000 550 1100 600 Keine Empfehlung 1170 600 1300 700 1400 750 1500 800 1600 850 1700 900 1800 950 1840 950 Abb.
  • Seite 24: Mit Wärmequelle

    ▼ Mit Wärmequelle Wärmequellen wie: - Flammen, - heiße Oberfl ächen >700°C (Glühdraht), - Überlastschalter > 5kVA Gemäß Norm 60-335-2-40 sind Hydraulikmodul der Wärmepumpe sowie sämtliche Kältemittelleitungen, die durch den Wohnbereich führen, in Räumen zu installieren, in denen die Mindestfl äche eingehalten wird (Abb.
  • Seite 25 Mindestfl äche Surface minimum Siehe Abb. 24 Voir figure xx pxx Surface mini Mindestfl äche Fläche des Raums Surface pièce (A) Surface pièce (A) > Surface mini ? Fläche des Raums (A) > Mindestfl äche? Nein Nein Module hydraulique installé Hydraulikmodul in einem Pas de recommandation Keine Empfehlung...
  • Seite 26: Aufstellen Des Hydraulikmoduls

    • ▼ Aufstellen des Hydraulikmoduls - Die Halterung S sorgfältig (4 Schrauben und Dübel) auf einer fl achen und tragfähigen Wand befestigen und 350 mm ausrichten. Bei Leichtbauwänden sind Verstärkungen mini 538 mm (aus Metall oder Holz) anzubringen und ein geeignetes Befestigungssystem zu verwenden.
  • Seite 27 TX20 TX20 TX20 Abb. 28 - Abnehmen der Verkleidung Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE - 27 -...
  • Seite 28: Kälteanschluss

    Kälteanschluss Dieses Gerät verwendet das Kältemittel R32. • Andere Anmerkungen Die Gesetzgebung zur Handhabung von Kältemitteln - Nach jedem Eingriff am Kühlkreislauf und vor dem muss eingehalten werden. endgültigen Anschließen müssen alle Stopfen wieder angebracht werden, um ein Verschmutzen des ►...
  • Seite 29 Halteschlüssel 90° Drehmomentschlüssel Bördel- Bördelwerkzeug mutter Bezeichnung Anziehdrehmoment Rohr Bördel-Mutter 6.35 mm (1/4") 16 bis 18 Nm Bördel-Mutter 9.52 mm (3/8") 32 bis 42 Nm Maße in mm ø Schlauch Bördel-Mutter 12.7 mm (1/2") 49 bis 61 Nm B 0/-0.4 Bördel-Mutter 15.88 mm (5/8") 63 bis 75 Nm 6.35 (1/4")
  • Seite 30 Modell 5, 6 Modell 8 Modell 10 Flüssigkeit Flüssigkeit Flüssigkeit Anschlüsse Außeneinheit 1/2" 1/4" 1/2" 1/4" Durchmesser (D1) 1/2" (D2) 1/4" (D1) 1/2" (D2) 1/4" (D1) 5/8 (D2) 3/8 Mindestlänge (L) Maximale Länge* (L) 20 m Kältemittelleitungen Maximale Länge** (L) 30 m Maximaler 20 m...
  • Seite 31: Überprüfungen Und Anschluss

    ► ► Überprüfungen und Anschluss Füllen mit Gas (Siehe Anhang „Füllen der Anlage mit Gas“, Seite Kühlkreislauf reagiert Staub Feuchtigkeit sehr empfi ndlich, weshalb die Zone Auf dem Etikett an der Außeneinheit die um die Verbindung trocken und sauber sein Gasmenge angeben muss, bevor die Stopfen, die die Kühlanschlüsse verschließen, abgenommen werden.
  • Seite 32: Zusätzliches Füllen

    ▼ Zusätzliches Füllen Die Befüllung der Außeneinheit entspricht den maximalen Entfernungen zwischen der Außeneinheit und dem Hydraulikmodul, die auf Seite 22 defi niert sind. Bei größeren Entfernungen muss ergänzendes Kältemittel R32 nachgefüllt werden. Die ergänzende Füllung hängt für jeden Gerätetyp von der Entfernung zwischen der Außeneinheit und dem Hydraulikmodul ab.
  • Seite 33: Rückgewinnung Des Kältemittels In Der Außeneinheit

    ▼ Rückgewinnung des Kältemittels in der Außeneinheit Vor jeglichem Eingriff muss sichergestellt werden, dass alle Stromversorgungen abgeschaltet sind. Gespeicherte Energie: nach Trennung der Stromversorgung 10 Minuten warten, bevor die internen Teile der Anlage berührt werden. Folgende Verfahren durchführen, um das Kältemittel aufzufangen.
  • Seite 34: Hydraulikanschluss

    Hydraulikanschluss Siehe „Hydraulikwirkbilder“, Seite 76 ► Heizkreis ▼ Spülen der Anlage ▼ Anschlüsse Vor dem Anschließen des Hydraulikmoduls an der Die Heizungsumwälzpumpe ist in das Hydraulikmodul Anlage das Heiznetz gründlich spülen, um Partikel eingebaut. zu eliminieren, die das gute Funktionieren des Gerätes Die Rohrleitungen der Zentralheizung am Hydraulikmodul beeinträchtigen könnten.
  • Seite 35: Volumen Der Heizungsanlage

    ▼ Volumen der Heizungsanlage Das Mindestwasservolumen der Anlage muss beachtet werden. Liegt das Volumen unter diesem Wert, muss ein Zwischenspeicher auf dem Rücklauf des Heizkreises installiert werden. Im Fall einer mit Thermostatventil(en) ausgestatteten Anlage ist sicherzustellen, dass dieses Mindestwasservolumen zirkulieren kann. Mindestvolumen PRO KREISLAUF (ohne Wärmepumpe) Empfehlung Verpfl...
  • Seite 36: Elektroanschlüsse

    Elektroanschlüsse Vor jeglichem Eingriff muss sichergestellt werden, dass alle Stromversorgungen abgeschaltet sind. Die Elektroanlage muss in Übereinstimmung mit dem geltenden Regelwerk hergestellt werden (Norm NF C 15- 100 - Frankreich). Der Stromlaufplan des Hydraulikmoduls ist auf Seite Abb. 55, Seite 80 ausführlich angegeben.
  • Seite 37: Kabelquerschnitt Und Schutzschalternennstrom

    ► Kabelquerschnitt und Schutzschalternennstrom Die Kabelquerschnitte sind beispielhaft angegeben und entheben den Installateur nicht seiner Pfl icht, zu prüfen, ob diese Querschnitte den Erfordernissen und den geltenden Normen entsprechen. ■ Stromversorgung der Außeneinheit Wärmepumpe Stromversorgung 230 V - 50 Hz Anschlusskabel * Nennstrom Schutzschalter Modell...
  • Seite 38: Außeneinheit

    ► Außeneinheit Zugang zu den Anschlussklemmen: • Modell 5, 6 und 8 - Die Haube abnehmen. • Modell 10 - Die Vorderseite abnehmen - Die Anschlüsse gemäß Schaltplan (Abb. 43, Seite 41) ausführen. Jeden Kontakt zwischen den Kabeln und den Ventilen / Kältemittelleitungen vermeiden.
  • Seite 39: Hydraulikmodul

    ► Hydraulikmodul ▼ Kombi-Warmwasserspeicher (Option) Wenn die Anlage mit einem Kombi-Warmwasserspeicher Zugang zu den Anschlussklemmen: (mit elektrischer Zusatzheizung) ausgestattet ist: - Die Frontplatte abnehmen. - Siehe Anleitung des Warmwasser-Bausatzes. - Den Schaltschrank öff nen. - Siehe Anleitung des Kombi-Warmwasserspeichers. - Die Anschlüsse gemäß...
  • Seite 40: Außenfühler

    ▼ Fehler außerhalb der Wärmepumpe Die Montageanweisungen auf der Verpackung des Fühlers einhalten. Jedes Element Informationstransfers Der Fühler muss in einem Wohnbereich an einer (Sicherheitstemperaturfühler der Fußbodenheizung, möglichst unmöblierten Innenwand installiert werden. Thermostat, Druckregler usw.) kann ein externes Er wird so installiert, dass er leicht zugänglich ist. Problem melden und die Wärmepumpe stoppen.
  • Seite 41 Hydraulikmodul Außeneinheit 1 2 3 1 2 3 L N 1 2 3 zum Kontakt für externes Element* grün/gelb braun blau Verbindung zwischen Außeneinheit und Hydraulikmodul Stromversorgung Stromversorgung Elektrisches Zusatzsystem * 230 V 230 V Abb. 43 - Anschließen an die Klemmenleisten und Leistungsrelais Abwurf oder Spitzentagabwurf Tarife, Volltarif-/Sondertarifzeiten (VT/ST), PV...
  • Seite 42: Reglerschnittstelle

    Reglerschnittstelle ► Benutzerschnittstelle, Raumtemperaturregler (Option) und Raumtemperaturfühler (Option) Auto Auto °C Raumtemperaturfühler (Option) Raumtemperaturregler (Option) - 42 - Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE...
  • Seite 43: Funktionen

    Pos. Funktionen - Defi nition der Funktionen Auswahl der - Ein: Warmwasserproduktion gemäß dem Zeitprogramm. Warmwasser-Betriebsart* - Aus: Warmwasserproduktion ausgeschaltet und frostfreier Betrieb des Brauchwassers aktiviert. - Taste manuelles Auslösen: Die Warmwasser-Taste 3 Sek. lang drücken (Umschalten "reduziert“ zu "Komfort“ bis zum nächsten Umschalten des Warmwasser-Zeitprogramms) Digitale Anzeige - Betriebskontrolle, Ablesen der aktuellen Temperatur, der Heizbetriebsart,...
  • Seite 44: Beschreibung Der Anzeige

    ► Beschreibung der Anzeige Symbole Defi nitionen - Heizmodus aktiv, mit Nr. des Heizkreises. - Heizung im Komfortmodus. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - Heizung im reduzierten Modus. Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx - Heizung im „Standby“-Modus Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx (Frostschutz). - Kühlmodus aktiv *. Abb. 45 - Anzeige Benutzerschnittstelle - Ferienfunktion aktiviert.
  • Seite 46: Heizkurve

     Heizkurve Der Betrieb der Wärmepumpe wird von der Heizkurve gesteuert. Der Temperatursollwert des Wassers des Heizkreislaufs wird an die Außentemperatur angepasst. Wenn Thermostatventile auf der Anlage vorhanden sind, müssen sie ganz off en oder höher eingestellt sein als der normale Raumtemperatursollwert. ►...
  • Seite 47 Die Heizkurve 2.75 ° C 2.25 Klassische Heizkörper 1.75 NT-Heizkörper 1.25 Übernahme durch externe Heizquelle Wärmepumpenanwendung Lüfterkonvektoren 0.75 Fußbodenheizung 0.25 ° C Aussentemperatur °C Abb. 48 - Heizkurve (Zeile 720) Steilheit der Heizkurve +4,5 -4,5 Außentemperatur °C Verschiebung Abb. 49 - Verschiebung der Heizkurve (Zeile 721) Empfi...
  • Seite 48: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme - Den Hauptschalter der Anlage einschalten. Während der Initialisierungsphase des Reglers zeigt das Display alle Symbole an, dann „Daten, aktualisieren“ Bei der Erstinbetriebnahme (oder im Winter) und und schließlich „Status Wärmepumpe“. um ein Vorwärmen des Verdichters zu erlauben, die Stromversorgung der Anlage (Versorgung - Alle spezifi...
  • Seite 49: Konfi Guration Des Raumtemperaturfühlers (Option)

    ► Konfi guration des Raumtemperaturfühlers (Option) Zum Konfi gurieren des Raumtemperaturfühlers und - Die Präsenztaste drücken, der Raumtemperaturfühler Verbinden mit der entsprechenden Heizzone: zeigt „P1“ eine Zahl blinkt. 1: Automatische Speicherung; eine Korrektur des Die Präsenztaste 3 Sekunden lang drücken. Der Sollwerts mit dem Knopf wird ohne besondere Raumtemperaturfühler zeigt RU an und eine Zahl blinkt.
  • Seite 50: Reglermenü

    Reglermenü ▼ Allgemeines ▼ Einstellen der Parameter Nur die auf den folgenden Niveaus zugänglichen - Das gewünschte Niveau auswählen. Parameter sind in diesem Dokument beschrieben: - Die Liste der Menüs ablaufen lassen. U - Endbenutzer. - Das gewünschte Menü auswählen. I - Inbetriebnahme.
  • Seite 51: Liste Der Funktionszeilen

    ► Liste der Funktionszeilen Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Uhrzeit und Datum Stunden / Minuten 00:00... 23:59 --:-- Tag / Monat 01.01... 31.12 --.-- Jahr 1900... 2099 ---- Sommerzeitbeginn (Tag / Monat) 01.01... 31.12 25.03 Sommerzeitende (Tag / Monat) 01.01...
  • Seite 52: Funktion

    Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Zeitprogramm Heizung Kühlung, Kreis 2 Wenn die Anlage aus 2 Heizkreisen besteht (erscheint nur mit der Option Bausatz 2 Kreisläufe). Vorwahl (Tag / Woche) Mo-So, Mo-Fr, Sa-So, Montag, ... , Mo-So Samstag, Sonntag 1.
  • Seite 53 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Heizeinstellung, Kreis 1 Komfortraumtemperatursollwert Reduzierte Temperatur… 0.5 °C 20 °C Maximaler Komfortsollwert Reduzierter Raumtemperatursollwert Frostschutztemperatur… 0.5 °C 19 °C Komforttemperatur Raumtemperatursollwert „Frostschutz" 4 °C… Reduzierte Temperatur 0.5 °C 8 °C Komfortsollwert Maximum Komforttemperatur...
  • Seite 54 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Estrich-Funktion (Abb. - Aus: Vorweggenommene Unterbrechung des laufenden Programms, inaktives Programm. - Funktionsheizen. - Belegreifheizen. - Funktionsheizen + Belegreifheizen. - Belegreifheizen + Funktionsheizen. - Manuell: Der manuelle Betrieb erlaubt das Programmieren seiner eigenen Estrichtrocknung. Die Funktion endet automatisch nach 25 Tagen.
  • Seite 55 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Einfl uss der Raumtemperatur --, 1... 100 % 80 % Wenn die Anlage über einen Raumtemperaturfühler verfügt: Diese Funktion erlaubt das Auswählen des Einfl usses der Raumtemperatur auf die Regelung. Wenn hier kein Wert eingegeben wird, erfolgt die Regelung nur nach der Heizkurve. Wenn der Parameter auf 100 % festgelegt wird, erfolgt die Regelung nur nach der Raumtemperatur.
  • Seite 56 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung 1150 Estrich-Funktion (Abb. 50, Seite - Aus: Vorweggenommene Unterbrechung des laufenden Programms, inaktives Programm. - Funktionsheizen. - Belegreifheizen. - Funktionsheizen + Belegreifheizen. - Belegreifheizen + Funktionsheizen. - Manuell: Der manuelle Betrieb erlaubt das Programmieren seiner eigenen Estrichtrocknung. Die Funktion endet automatisch nach 25 Tagen.
  • Seite 57 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Warmwassereinstellung (erscheint nur mit der Option Warmwasser-Bausatz) 1600 Betriebsart Aus, Ein, Eco 1610 Temperatursollwert Komfort Warmwasser Sollwert reduzierter Betrieb 55 °C (Zeile 1612)… 80 °C Zum Erreichen dieses Sollwerts wird das elektrische Zusatzheizelement verwendet. 1612 Temperatursollwert Reduziert Warmwasser 8 °C...
  • Seite 58 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Wärmepumpe 70... 100 % 2779 Pump‘drehzahl Max Kühlbetr 100 % 2793 Pumpendrehzahl Maximum 70... 100 % 100 % 2803 Nachlaufzeit Kondens'pumpe 8... 600 s 240s 2843 Verdichterstillstandszeit Min 0... 120 min 1 min 8 min 2844...
  • Seite 59 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung 3145 Einges‘ Energie Heizen 4 (N - 4) 3146 Einges‘ Energie TWW 4 3147 Einges‘ Energie Kühlen 4 3149 --> 3151: Nicht verwendet 3152 Einges‘ Energie Heizen 5 (N - 5) 3153 Einges‘...
  • Seite 60 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Zusatzerzeuger (Kesselzuschlag) 3692 Warmwasser-Optimierung in Thermodynamik mit Blockiert in Wartestellung, Warmwasser Ersatz, Ersatz Warmwasserbefüllung Zusatz, Warmwasser sofort. - Warmwasser sofort: Bei Anforderung von Brauchwassererwärmung, startet die Wärmepumpe und der Kessel. Die Wärmepumpe stoppt, wenn die Primärrücklauftemperatur bei über 55 °C liegt. - Warmwasser Ersatz: Bei einer Außentemperatur von mehr als 2°C, wird die Wärmepumpe bei Forderung von Brauchwassererwärmung mindestens 5 Minuten betrieben.
  • Seite 61 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung 5813 Leistung Elektro 2 Vorl' K26 0.1-...99 3 kW Ohne Zusatzheizstab = 0; Zusatzheizstab mono 3 kW = 0; Zusatzheizstab mono 6 kW (standardmäßig) = 3 5950 Funktion Eingang H1 (Anschluss X86, Klemmen B1 und M) Keine 0: Keine, 1: BA-Umschaltung Zonen+TWW, 2: BA-Umschaltung TWW, 3: BA-Umschaltung Zonen, 4: BA-Umschaltung Zone 1, 5: BA-Umschaltung Zone 2, 6: BA-Umschaltung Zone 3, 8: Fehler-/Alarmmeldung,...
  • Seite 62 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung 6098 Korrektur Kollektorfühler -20... 20 °C 0.1 °C 0 °C 6100 Korrektur Außentemperaturfühler -3... 3 °C 0.1 °C 0 °C 6117 Zentrale Sollwertführung 1... 100°C 1 °C 5 °C 6120 Anlagenfrostschutz Ein, Aus 6201 Fühler löschen...
  • Seite 63 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Ein-/Ausgangstest 7700 Relaistest Kein Test Dieser Test besteht im Ansteuern der einzelnen Relais des Reglers und im Prüfen ihrer Ausgänge. Dadurch kann geprüft werden, dass die Relais funktionieren und die Verkabelung richtig ist (dazu ist zu prüfen, dass jedes Gerät an de Anlage in Betrieb ist / Siehe „Bezeichnung der Klemmen auf der Regel-Platine“, Seite 81).
  • Seite 64 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung Diagnose Erzeuger 8400 Verdichter 1 Aus, Ein 8402 Elektroeinsatz 1 Vorlauf Aus, Ein 8403 Elektroeinsatz 2 Vorlauf Aus, Ein 8406 Kondensatorpumpe Aus, Ein 8407 Drehzahl Kondensatorpumpe 0...100% 8410 Rücklauftemperatur Wärmepumpe 0... 140 °C Wärmepumpensollwert (Vorlauf) 8412 Vorlauftemperatur Wärmepumpe...
  • Seite 65 Einstell- oder Einstell- Basis- Zeile Funktion Anzeigebereich inkrement einstellung 8756 Vorlauftemperatur Kühlung 1 0... 140 °C Temperatursollwert Kühlung 1 8820 Umwälzpumpe WW Aus, Ein 8821 Elektroeinsatz Warmwasser Aus, Ein 8830 Trinkwassertemperatur 0... 140 °C Trinkwassertemperatursollwert 50 °C 8832 Trinkwassertemperatur 2 0...
  • Seite 66: Anzeigen Von Informationen

    ► Anzeigen von Informationen Die Taste erlaubt das Abrufen unterschiedlicher - Verschiedene Informationen (siehe unten). Informationen. Bezeichnung Zeile Je nach Gerätetyp, Konfi guration und Betriebszustand Estrich Sollwert aktuell. sind bestimmte Informationszeilen eventuell nicht Estrich Tag aktuell. verfügbar. Estrich Tage erfüllt. - Mögliche Fehlermeldungen Liste...
  • Seite 68: Pannendiagnose

    Pannendiagnose Je nachdem, ob die Panne von der Außeneinheit oder vom Hydraulikmodul stammt, kann der Fehler vom digitalen Display oder von der LED der Interface-Karten angezeigt werden. ► Angezeigte Fehler über das Hydraulikmodul Die Fehler oder Pannen des Hydraulikmoduls werden vom Display der Benutzerschnittstelle gemeldet. Anzeige des Symbols am Display.
  • Seite 69: Signal Der Pwm-Umwälzpumpe

    ► Signal der PWM-Umwälzpumpe Die Pumpe arbeitet nicht, keine Stromversorgung. Leuchtet grün Die Pumpe arbeitet normal. Betrieb der Umwälzpumpe im „Alarm“-Modus Blinkt grün/rot (unter anormalen Bedingungen wie Trockenlauf, Überlastung des Motors aufgrund von Verunreinigungen im Wasser usw.). Funktionsfehler aufgrund eines anhaltenden externen Fehlers (anormale Spannung/Stromstärke, externe Blockierung der Pumpe, Rückfl...
  • Seite 70: Fehler Der Außeneinheit

    ► Fehler der Außeneinheit ■ Hydraulikmodul : Blinken der Diode auf der Interface-Platine sichtbar. Schnittstellenkarte Fehler Fehlerbezeichnung (Modell 5, 6 und 8) Fehlerbezeichnung (Modell 10) Grün Verbindungsfehler zwischen dem Hydraulikmodul und der Außeneinheit Kombinationsfehler Serielle Kommunikationsfehler zwischen Controller / Schnittstellen-PCB Fehler Temperaturfühler Austauscher Hydraulikmodul Außeneinheit Hauptplatine Fehler "Inverter“...
  • Seite 71: Außeneinheit : Modell

    ▼ Außeneinheit : Modell 10 Beim Auftreten eines Fehlers: POWER PUMP PEAK - Die Anzeigelampe „ERROR“ (2) blinkt. ERROR DOWN NOISE MODE - Einmal auf die Taste „ENTER“ (S132) drücken. - Die Anzeigelampe blinkt je nach Fehlertyp mehrmals (Siehe Tabelle). MODE SELECT ENTER...
  • Seite 72: Wartung Der Anlage

    Wartung der Anlage Vor jeglichem Eingriff muss sichergestellt werden, dass alle Stromversorgungen abgeschaltet sind. Gespeicherte Energie: nach dem Abschalten der Stromversorgungen 10 Minuten warten, bevor auf die internen Teile des Gerätes zugegriff en wird. ► ► Hydraulische Kontrollen Kontrolle Außeneinheit - Den Wärmetauscher bei Bedarf entstauben und dabei Wenn häufi...
  • Seite 73: Wartung

    Wartung ► Entleeren des Hydraulikmoduls Rücklauf vom - Die Frontplatte der Wärmepumpe abnehmen. Heizungskreislauf - Entleerungsventil öff nen. Ventilmotor - Das manuelle Entwässerungsventil des Hydraulikmoduls öff nen. Ventil - Die Entlüftung(en) der Anlage öff nen. ► Umlenkventil Vorlauf zum Wärmetauscher Wenn die Anlage mit einem Warmwasserspeicher ausgestattet ist.
  • Seite 74: Anhänge

    Anhänge ► Füllen der Anlage mit Gas Dieser Vorgang muss einem Fachmann anvertraut werden, der entsprechend der Gesetzgebung für die Handhabung von Kältemitteln arbeitet. Das Vakuum muss zwingend mit einer Vakuumpumpe hergestellt werden (siehe ANHANG 1). Auf keinen Fall Material verwenden, das zuvor mit einem anderen Kältemittel als Fluorkohlenwasserstoff verwendet wurde.
  • Seite 75 ▼ Dichtigkeitstest ▼ Herstellen des Vakuums - Den Schutzstopfen (B) von der Füllöff nung (Schrader) Die 3 Evakuierungs-Methode (ANHANG 2) des Gasschiebers (großer Durchmesser) abnehmen. wird für jede Anlage dringend empfohlen, - Den Flexschlauch an die Füllarmatur anschließen insbesondere wenn die Außentemperatur (Abb.
  • Seite 76: Hydraulikwirkbilder

    ► Hydraulikwirkbilder ■ 1 Heizkreislauf + Warmwasserspeicher - 76 - Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE...
  • Seite 77: Heizkreisläufe + Warmwasserspeicher

    ■ 2 Heizkreisläufe + Warmwasserspeicher Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE - 77 -...
  • Seite 78: Stromlaufpläne

    ► Stromlaufpläne Vor jeglichem Eingriff muss sichergestellt werden, dass alle Stromversorgungen abgeschaltet sind. Gespeicherte Energie: nach dem Abschalten der Stromversorgungen 10 Minuten warten, bevor auf die internen Teile des Gerätes zugegriff en wird. ▼ Außeneinheit Vanne 4 voies 4-Wege-Ventil Expansionsventil Détendeur Capteur Druckfühler...
  • Seite 79 Farbcode BK Schwarz BN Braun BU Blau GN Grün GY Grau Capteur Druckaufnehmer Motor Ventilator Ventilateur OG Orange de pression RD Rot VT Violett WH Weiß YE Gelb Compresseur Kompressor R(U) T(W) S(V) Carte inverter Inverter Hauptplatine der Carte de régulation Regelung Bornier Klemmenleiste...
  • Seite 80 ▼ Hydraulikmodul FUSE 250V/3.15A Kondensationsfühler Sonde Condensation/ Condensation Sensor OPTION 2 CIRCUITS Option 2 Kreisläufe 2 circuits option 1 2 3 4 Kontakt Contact d'organe externe externes Element External device connection FUSE 250V/6.3A Lastabwurf Délestage / Power shedding Tarifs HP/HC, PV Voll-/Sondertarif, PV Tariffs peak times/ off-peak times, PV Externe Fehler...
  • Seite 81: Bezeichnung Der Klemmen Auf Der Regel-Platine

    ► Bezeichnung der Klemmen auf der Regel-Platine ► Bezeichnung der Klemmen auf der Erweiterungskarte Waterstage Split Comfort Serie / INSTALLATION / 2123 - DE - 81 -...
  • Seite 82: Vor Dem Start

    Verfahren der Inbetriebnahme Vor dem Einschalten des Hydraulikmoduls: • Die elektrische Verkabelung überprüfen. • Die Gasfüllung des Kühlkreislaufs überprüfen. • Den Druck des Hydraulikkreises überprüfen (1 bis 2 bar), kontrollieren, ob die Wärmepumpe sowie der Rest der Anlage entleert sind. •...
  • Seite 83 ▼ Starten Nicht konform Schnellinbetriebnahme (siehe Kapitel „ Inbetriebnahme“, Seite 48 „ Reglermenü“, Seite Die Hauptsicherung der Anlage (Stromversorgung Außeneinheit) 6 Stunden vor Testbeginn einschalten => Vorwärmen des Verdichters. Den Ein/Aus-Schalter auf 1 stellen => Einige Sekunden dauernde Initialisierung => Easy Start. Betrieb der Heizkreispumpe.
  • Seite 84: Parametriermerkblatt

    ► Parametriermerkblatt Parameter Bezeichnung Einst. Menüs Parameter Bezeichnung Einst. Menüs Vorherige Einstellungen Kesselzuschlag (wenn Kesselzuschlag-Bausatz) Sprache Bediengerät 3700 Außentemp. Zusatzerzeuger Betriebsfreigabe Stunden / Minuten Uhrzeit und Datum 3705 Verzögerung bei Stillstand Zusatzerzeuger Tag / Monat Uhrzeit und Datum Sonstiges Jahr Uhrzeit und Datum 6420 Funktion Eingang H33...
  • Seite 85: Technisches Merkblatt Der Inbetriebnahme

    ► Technisches Merkblatt der Inbetriebnahme Baustelle Installateur Serien-Nr. Serien-Nr. Außeneinheit Hydraulikmodul Modell Modell Art des Kältemittels Kältemittelfüllung Kontrollen Betriebsspannungen und -stromstärken an Außeneinheit Einhalten des Abstands von Anlagen Kondensatabfl uss korrekt Stromanschlüsse/ Festziehen der Anschlüsse Keine Gasleckagen Icomp (ID-Nr. des Gerätes: Installation Kühlverbindung korrekt (Länge Einbindungen im HEIZ-Betriebsmodus Verdichter-Fördertemp.
  • Seite 86 Hinweise für den Benutzer Dem Benutzer muss die Betriebsweise seiner Anlage erklärt werden und zwar insbesondere was die Funktionen des Raumtemperaturfühlers und der Programme betriff t, die für ihn in der Benutzerschnittstelle zugänglich sind. Es muss vor allem die Tatsache betont werden, dass eine Fußbodenheizung eine große Trägheit aufweist und dass die Einstellungen daher allmählich abgestuft sein müssen.
  • Seite 87 Dieses Gerät ist mit diesem Symbol gekennzeichnet. Das bedeutet, dass alle elektrischen und elektronischen Geräte unbedingt getrennt vom Hausmüll zu entsorgen sind. Ein besonderer Entsorgungskreislauf ist für diese Art von Produkten in den Ländern der Europäischen Union (*), in Norwegen, Island und Liechtenstein eingerichtet. Versuchen Sie nicht, dieses Produkt selbst auseinanderzunehmen.
  • Seite 88 Internal production control plus supervised pressure equipment checks at random intervals(Module A2) TÜV Rheinland Industrie Service GmbH, Am Grauen Stein, D-51105 Köln, Germany 0035 01 202 TH/Ü-170006 FUJITSU GENERAL (EURO) GmbH Fritz-Vomfelde-Straße 26-32, 40547 Düsseldorf, Germany Place of issue Japan Date of issue 1.
  • Seite 89 English [En] EU DECLARATION OF CONFORMITY Manufacturer [I] declares under its sole responsibility that the products [II] are in conformity with the require- ments of the EU Directives, Regulations and Harmonised standards [III]. German [De] EU-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG Der Hersteller [I] erklärt in alleiniger Verantwortung, dass die Produkte [II] allen Anforderungen der EU-Richtlini- en, Verordnungen und harmonisierten Normen [III] entsprechen.
  • Seite 92 Kompressor mit Elektromotorantrieb für Heiz- und Kühlzwecke EN 14511-1, EN 14511-2, EN 14511-3, EN 14511-4, EN 14825. - der Norm EN 12102-1: Bestimmung des Schallleistungspegels Keymark Certifi cation : 012-C700097 - FUJITSU Waterstage Split Comfort Series 5 012-C700099 - FUJITSU Waterstage Split Comfort Series 6 012-C700101 - FUJITSU Waterstage Split Comfort Series 8...

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